Effiziente Inventur im digitalen Zeitalter: Wie fischer mit REMIRA neue Maßstäbe setzt

    31.03.2025 37 mal gelesen 0 Kommentare
    • Fischer nutzt REMIRA-Software, um Lagerbestände in Echtzeit zu überwachen.
    • Automatisierte Prozesse minimieren Fehler und sparen wertvolle Zeit.
    • Die Integration von KI ermöglicht präzise Vorhersagen und optimierte Bestandsplanung.

    Die Unternehmensgruppe fischer, ein weltweit führender Spezialist für Befestigungs- und Verbindungstechnik, hat ihre Inventurprozesse durch den Einsatz der cloudbasierten Stichprobeninventurlösung von REMIRA grundlegend modernisiert. Dieser Schritt markiert einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur digitalen Transformation und Effizienzsteigerung des Unternehmens.

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    fischer: Global Player mit komplexen Lagerstrukturen

    Mit 50 operativen Gesellschaften und einem Vertrieb in rund 120 Ländern ist fischer ein echtes Schwergewicht im Bereich Befestigungssysteme. Das Produktsortiment reicht von mechanischen und chemischen Lösungen bis hin zu Spezialanfertigungen für technische Anwendungen. Besonders herausfordernd: Der hohe Anteil an Kleinteilen im Sortiment, der die jährliche Inventur äußerst komplex gestaltet. Allein im Halbfertigteillager für die Produktionsversorgung müssen rund 5.500 Positionen verwaltet werden.

    25 Jahre Erfahrung mit Stichprobeninventur

    Bereits seit über 25 Jahren nutzt fischer das Vereinfachungsverfahren der Stichprobeninventur – unterstützt vom Dortmunder Softwareanbieter REMIRA. 2024 folgte nun der nächste logische Schritt: der Wechsel auf die cloudbasierte SaaS-Lösung von REMIRA. Ziel war es, die Inventurprozesse noch effizienter und benutzerfreundlicher zu gestalten.

    Cloudlösung bringt 95 % Zeitersparnis

    Die cloudbasierte Software ist mittlerweile in zwei Lagern im Einsatz – im Halbfertigteillager sowie im Versandlager – und konnte dort im vergangenen Jahr bereits erste Inventuren erfolgreich begleiten. Das Ergebnis: Statt 5.500 Positionen mussten nur noch rund 250 Stichproben gezählt werden. Das entspricht einer Reduzierung des Zählaufwands um 95 %.

    Alexander Kopf, verantwortlich für Digital ERP & Logistics bei fischer, berichtet:

    „Mit dem Umstieg auf die Cloud-Software haben wir die Chance genutzt, die Inventur mit einer intuitiven Anwendung ohne technische Hürden weiter zu optimieren und die Arbeitsabläufe spürbar zu vereinfachen. Fünf bis zehn Personen sind mit der Inventur beschäftigt und nach spätestens einem halben Tag fertig.“

    Die einfache Konfiguration der REMIRA-Cloudlösung und eine integrierte CSV-Schnittstelle ermöglichen eine nahtlose Anbindung an das bestehende ERP-System. Die Software erstellt auf Basis der bereitgestellten Bestandsdaten automatisch eine Liste der zu zählenden Stichproben. Diese Liste dient als Grundlage für die Inventur, die komplett über die Cloudanwendung abgewickelt wird.

    Ausblick: Rollout an weiteren Standorten geplant

    Nach den positiven Erfahrungen plant fischer, die Lösung auf weitere nationale und internationale Lagerstandorte auszuweiten. Ziel ist es, die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit der Prozesse weiter zu steigern und das volle Potenzial der digitalen Inventur auszuschöpfen.

    Das Beispiel fischer zeigt, wie etablierte Unternehmen durch gezielte Digitalisierung traditionelle Prozesse transformieren und dabei erhebliche Einsparungen und Optimierungen realisieren können.

    Quellen


    FAQ zur digitalen Inventur und der REMIRA-Lösung bei fischer

    Welche Lösung setzt fischer für die Inventur ein?

    fischer nutzt die cloudbasierte Stichprobeninventurlösung des Dortmunder Softwareanbieters REMIRA, um die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit der Inventurprozesse zu optimieren.

    Wie viel Zeit spart fischer durch die Cloudlösung?

    Mit der REMIRA-Cloudlösung konnte der Zählaufwand um 95 % reduziert werden, da von 5.500 Positionen nur rund 250 Stichproben gezählt werden mussten. Dadurch dauert die Inventur meist nur einen halben Tag.

    Welche Vorteile bietet die Cloudlösung?

    Die Cloudlösung ist intuitiv, einfach zu konfigurieren und verfügt über eine CSV-Schnittstelle zur nahtlosen Integration ins ERP-System. Sie reduziert technische Hürden und vereinfacht die Arbeitsabläufe erheblich.

    Wo hat fischer die neue Inventurlösung umgesetzt?

    Die Lösung wird aktuell im Halbfertigteillager und Versandlager eingesetzt. Nach den positiven Erfahrungen plant fischer eine Ausweitung auf nationale und internationale Standorte.

    Wie lange setzt fischer schon auf die Stichprobeninventur?

    fischer nutzt das Vereinfachungsverfahren der Stichprobeninventur seit über 25 Jahren und hat 2024 auf die cloudbasierte SaaS-Lösung von REMIRA umgestellt, um die Prozesse weiter zu optimieren.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Unternehmensgruppe fischer hat ihre Inventurprozesse durch die cloudbasierte Stichprobeninventurlösung von REMIRA modernisiert und dabei den Zählaufwand um 95 % reduziert. Nach ersten Erfolgen plant das Unternehmen, die Lösung auf weitere Standorte auszuweiten, um Effizienz und Benutzerfreundlichkeit weiter zu steigern.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Nutzen Sie cloudbasierte Lösungen wie die von REMIRA, um den Zählaufwand bei der Inventur erheblich zu reduzieren. Dies spart nicht nur Zeit, sondern erhöht auch die Effizienz Ihrer Prozesse.
    2. Erwägen Sie den Einsatz einer Stichprobeninventur, besonders wenn Sie komplexe Lagerstrukturen mit vielen Kleinteilen verwalten. Dies kann den Inventuraufwand drastisch minimieren.
    3. Integrieren Sie Ihre Inventursoftware nahtlos in bestehende ERP-Systeme, um den Datenfluss zu optimieren und eine einfache Handhabung zu gewährleisten.
    4. Führen Sie Pilotprojekte in einzelnen Lagern durch, bevor Sie eine neue Softwarelösung an weiteren Standorten einführen. So können Sie erste Erfahrungen sammeln und Anpassungen vornehmen.
    5. Setzen Sie auf benutzerfreundliche Softwarelösungen, die technische Hürden minimieren und eine intuitive Bedienung ermöglichen. Dies erleichtert die Schulung Ihrer Mitarbeiter und steigert die Akzeptanz.