Onlineshopping verliert an Attraktivität – Studie zeigt: Der Zauber ist verflogen
Laut einer aktuellen Studie, über die derStandard.de berichtet, hat das Onlineshopping für viele Menschen seinen Reiz verloren. Die ständige Verfügbarkeit von Waren, das Ausbleiben von Überraschungen und Fehleinschätzungen seitens der Onlinehändler führen dazu, dass das Shoppingerlebnis im Netz zunehmend als frustrierend empfunden wird.
Die Studie stellt fest, dass die Zahl der Pakete, die an Konsumenten verschickt werden, weiterhin steigt. Dennoch spiegelt sich diese Paketflut nicht in einer höheren Kundenzufriedenheit wider. Im Gegenteil: Viele Menschen kaufen online nicht mehr aus Freude, sondern weil sie sich dazu verpflichtet fühlen. Das Einkaufen im Netz wird inzwischen auf der Beliebtheitsskala mit Hausarbeit verglichen.
„Wir kaufen nicht, weil wir wollen, sondern weil wir müssen.“
Die Untersuchung hebt hervor, dass Onlineshopping für zahlreiche Nutzer zu einer lästigen Pflicht geworden ist. Die einstige Begeisterung für das bequeme Einkaufen von zu Hause aus ist einer nüchternen Routine gewichen, die wenig Freude bereitet.
Aspekt | Erkenntnis der Studie |
---|---|
Paketflut | Steigt weiterhin an |
Kundenzufriedenheit | Bleibt trotz steigender Paketmengen niedrig |
Motivation zum Kauf | Pflichtgefühl statt Freude |
Vergleich | Onlineshopping wird wie Hausarbeit empfunden |
Infobox: Die Studie, über die derStandard.de berichtet, zeigt: Onlineshopping wird für viele Menschen zur lästigen Pflicht. Trotz steigender Paketmengen bleibt die Zufriedenheit niedrig, das Einkaufserlebnis verliert an Attraktivität und wird mit Hausarbeit verglichen.
Quellen: