Noch immer kein Onlineshop – Ist der Zug für mich nun abgefahren?

22.06.2023 21:27 197 mal gelesen Lesezeit: 9 Minuten 0 Kommentare

Thema in Kurzform

  • Der Einstieg in den eCommerce ist durch nutzerfreundliche Shop-Systeme und Online-Marktplätze so einfach wie nie.
  • Digitale Vertriebskanäle wachsen weiterhin, und es entstehen ständig neue Nischen und Zielgruppen.
  • Die richtige Strategie und ein einzigartiges Angebot können auch heute noch zu einem erfolgreichen Onlinegeschäft führen.

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Als Berater habe ich mich immer gesträubt Händler zu verurteilen, die sich bis zum heutigen Tag nicht um Ihre digitalen Vertriebskanäle gekümmert haben. Das hat sich nicht geändert!
Der Tenor, der Ihnen nicht selten von allen Seiten zugeworfen wurde, klang oft so…

  • ,,Du musst jetzt unbedingt digital einsteigen, sonst schaffst Du das später nicht mehr..“
  • ,,Wenn du heute noch kein Onlineshop hast, dann bist Du bald weg vom Fenster.“

Auch wenn ich den digitalen Fokus als wichtige Säule sehe, klang dass für mich immer sehr radikal! Schließlich ist der klassische Einzelhandel noch immer sehr stark und stetig wachsend.
Der Online-Handel ist zwar wichtig, aber NOCH war es immer möglich auch ohne diesen ein erfolgreiches Geschäft zu führen!

Doch die Betonung liegt auf NOCH! Wer hätte auch für möglich gehalten, dass wir alle heute in dieser unvorhersehbaren Situation stecken. Eine Pandemie, die quasi alles verhindert, was das klassische Einkaufserlebnis ausmacht und uns (teilweise) verbietet unserem Verkauf nachzugehen. Händler, welche ihre Webshops bisher als gefühltes Must-have einführten und diese auch sehr stiefmütterlich behandelt haben, erkennen nun, dass hier die Chance besteht noch Umsätze zu generieren und dadurch eventuell den Fortbestand des Unternehmens zu sichern.
Auch Begriffe wie Click & Collect bekommen plötzlich eine Bedeutung!

Der Click & Collect Service wurde vor knapp einem Jahr noch relativ selten angeboten und war bei vielen Händlern als potenzielle Zusatzleistung für Ihre Kunden nicht einmal bekannt.

Unsere aktuelle Situation aufgrund der bestehenden Pandemie hat diese Zwischenform des Distanzhandels erst richtig attraktiv gemacht.

Doch was machen die vielen Händler, die den Zug im wahrsten Sinne des Wortes verpasst haben? Besonders jetzt, wo die finanzielle Zukunft ungewiss ist und keiner weiß, wann und wie es genau weiter geht!
Die letzten finanziellen Reserven jetzt für den Aufbau eines Onlinevertriebes investieren?
Was ist, wenn das nicht funktioniert und wie kurzfristig hat sowas überhaupt eine Chance?

Viele Fragen, mit denen sich nun Händler konfrontiert fühlen!
Sehr gerne möchte ich Ihnen ein paar Antworten aus meiner Sicht und meinen Erfahrungen mitgeben.

Lohnt es sich noch mit dem Onlinevertrieb zu starten, oder ist der Zug abgefahren?

Der Zug ist nie abgefahren! Zum aktuellen Zeitpunkt kann noch keiner genau sagen, wie sich unserer Situation die nächsten Wochen und Monaten entwickelt. Es geht nicht nur darum was uns als Händler erlaubt ist, sondern auch wie Ihre Kunden das Angebot annehmen.
Ein Ladengeschäft zu öffnen, bedeutet nicht, dass nun alle Kunden die Gewohnheiten der letzten Monate ablegen und als wäre nie was gewesen bei Ihnen vor der Tür stehen.
Die entstandenen Angebote, dass Waren z.B. Online gekauft und Vorort abgeholt werden können, wird sicher eine Dienstleistung bleiben, die weiterhin viele Kunden gerne annehmen.
Ebenfalls verhält es so, das Ihre Kunden es nun gewohnt sind, sich online über Öffnungszeiten und Ihre Produkte zu informieren, sowie Wert auf einen Retourenprozess legen, der trotz Einkauf im Geschäft digitale vorbereitet und per Versanddienstleister abgeschlossen werden kann.

Das letzte Jahr hat schon einiges verändert. Wenn über eine mangelnde oder nicht existieren online Präsens noch vor dieser Zeit hinweggesehen wurde, wird dies aktuell sehr negativ aufgenommen.
Es ist ärgerlich, wenn Kunden sich zum Teil nicht darüber informieren können ob ein Geschäft geöffnet hat oder nicht.

Heute ist es für viele nicht nur eine Art der Bequemlichkeit, sondern auch eine Form der Sicherheit online einzukaufen und dies ändert wirklich alles!
Möchten Sie demnach zukünftig noch als modernes und kundenorientierte Unternehmen wahrgenommen werden, sollten Sie nun digital starten!

Wie starten, wenn ich doch digital absoluter Laie bin?

Viele Unternehmer haben Ihren digitalen Weg bisher nicht gestartet, weil sie es nicht für wichtig oder dringend eingestuft haben, sondern weil sie sich womöglich eingestehen müssen, dass sie hierbei nicht ohne externe Hilfe auskommen können.
Sie sind Experte ihres Fachs, aber wenn sie Worte wie Digitalisierung hören, oder Social Media sind sie einfach raus.

Auch wenn ich mich als Berater gefühlt mein ganzes berufliches Leben mit diesen Themen beschäftigt habe und dies noch immer mache, ist es eine große Herausforderung hier immer am Ball zu bleiben.

Die technische Entwicklung geht so unglaublich schnell voran, dass dies für kaum jemand nebenbei zu bewältigen ist. Ich kann Ihnen nur empfehlen sich ebenfalls mit digitalen Themen zu beschäftigen, allerdings ist es ratsam sich in diesem Fall Unterstützung mit ins Boot zu holen.
Auch wenn externe Expertise immer mit zusätzlichen Kosten verbunden ist, kann Ihnen diese Erfahrung auf lange Sicht sehr viel Geld einsparen.
Worauf sie hierbei achten sollten, zeige ich Ihnen nachfolgend ebenfalls auf!

Bevor Sie sich mit technischen Lösungen auseinandersetzen, machen Sie sich erstmal Gedanken auf welche Art und Weise Sie Ihre Kunden durch die digitalen Maßnahmen einen Mehrwert verschaffen können.
Schreiben Sie diese Punkte nieder, egal wie einfach oder schwer diese ggf. Umzusetzen wären.

Bsp:

  • Unsere Kunden sollen online immer sehen, wann wir offen oder geschlossen haben!
  • Unsere Kunden sollen bei uns einen Webshop auffinden, auf dem Sie alle unsere Produkte sehen, sich informieren und bestellen können!
  • Unsere Ware kann versendet oder auch nach einem online Kauf abgeholt werden.
  • Wir bieten alle möglichen digitalen Zahlungsmittel und der Kunde kann diese online wie aber auch im Geschäft nutzen!
  • In unserem Onlineshop sollen nicht nur die Bestände einer Filiale sondern aller Filialen abgebildet werden. Jede Filiale soll gleichzeitig als Versandlager dienen.
  • Usw.

Es spiel erstmal keine Rolle wie sich diese Punkte umsetzen lassen. Wichtig ist aber vorerst zu wissen wo man hingehen möchte.
Wenn ich die Richtung kenne, muss ich nur einen Fuss vor den anderen Setzen und komme dem Ziel näher.

Wie wichtig sind Digital-Berater und Agenturen wirklich und geht es nicht ohne?

Selbstverständlich geht es auch ohne! Ich kann es allerdings nicht empfehlen!
Wenn Sie anfangen sich über Lösungen zu informieren, werden Sie feststellen, dass Sie das Überangebot regelrecht erschlagen wird.
Es gibt tausend technische Lösungen, welche auf unterschiedliche Art und Weisen eingesetzt werden können. Die vermeintlichen Kosten, welche Sie an der beratenden Stelle sparen, holen Sie mit der ersten von vielen weiteren Fehlentscheidungen wieder ein. 

Machen Sie sich lieber Gedanken, was Sie von einem Berater oder einer Agentur abhält?
Sind es die Kosten oder eher die Befürchtung, dass Sie in eine dauerhafte Abhängigkeit geraten.

Bei Weipprecht Consulting haben wir uns zur Aufgabe gemacht, diese Punkte nicht als Befürchtung stehenzulassen, sondern diese ganz offen und lösungsorientiert zu betrachten und in der Vorgehensweise zu berücksichtigen.

Wir treffen keine Entscheidungen für unsere Kunden, sondern empfehlen und begründen diese.
Wir legen darauf Wert, dass unsere Kunden jedes empfohlene Vorgehen nachvollziehen können. Möchte einer unserer Mandanten zukünftig ohne Agentur seinen Webshop pflegen und weiterentwickeln können, oder selbst in der Lage sein, seine Suchmaschinenoptimierung durchzuführen, dann ist dies einer unserer Aufgaben, die wir mit erfüllen müssen. 

Wir empfehlen Ihnen daher durchaus mit Digital Berater oder Agenturen zusammen zu arbeiten, allerdings bestehen Sie hierbei immer auf Ihre Wünsche und Voraussetzungen.

Welche Kosten kommen auf mich zu?

Es ist völlig verständlich, dass diese Frage besonders vor Projekt beginn eine wichtige Rolle spielt.

Um diese Frage zu beantworten, muss vorab eine Analyse stattfinden. Vergleichen Sie es hierbei gerne mit dem Kauf eines Hauses. Neubau oder Altbau. Bei dem Ausbau/Renovierung eines Altbaus haben Sie die Vorteile auf vieles aufzubauen was schon vorhanden ist und können dies mit dem neuen kombinieren. Es birgt aber auch die Gefahr, dass hinter jeder Wand eine böse Überraschung auf Sie wartet. Die Substanz muss geprüft und für gut befunden werden!

Übersetzen wir das mal ins Digitale. Wenn eine Webseite vorhanden ist, lässt sich diese um die benötigten Webshop Funktionen erweitern? Wer betreut diese Seite und kennt dieser sich auch mit E-Commerce aus? Wo werden heute Bestandsdaten gespeichert und können diese in den Webshop übertragen werden, oder Bedarf es ein neues Bestandsführendes System? usw.

Auch hier gibt es unzählige unterschiedliche Anbieter. Baukastensysteme (Strato, Ionos, Wix usw.) wie auch (professionellere) Anbieter wie Magento, Oxid usw. Die Lösungen reichen von 30 Euro bis hin zu mehreren hundert im Monat. Ich rate hier gerne dazu, erstmal angepasst zu starten. Das Projekt E-Commerce soll in der aktuellen Zeit nicht zum neuen und zusätzliche Sorgenkind werden.

Die Lösung liegt gerne in der Mitte. Nicht das einfachste Baukastensystem und auch nicht direkt die High End Lösung. Auf diese können sie noch immer zu einem späteren Zeitpunkt wechseln, wenn sie mehr Erfahrungen gesammelt haben.

Beachten Sie, dass ein wesentlicher Kostenfaktor nicht das System, sondern Ihre Zeit sein wird. Jemand muss sich um dieses neue Thema kümmern, dies Integrieren, betreuen und pflegen.

Ebenso ist nicht zu unterschätzen, dass ein Webshop alleine ohne entsprechende Werbemaßnahmen keinen Umsatz generieren wird.

Wichtig: Teuer ist nicht gleich gut! Günstig ist nicht gleich schlecht! Es kommt ganz auf Ihre Anforderungen an. Sie können mit einem Smart mit 30Km/h zum Bäcker fahren, aber auch mit einem Ferrari in derselben Geschwindigkeit. Das Ziel und das Ergebnis sind dasselbe. Wenn aus dem Bäcker um die Ecke aber plötzlich eine Reise von Freiburg nach Düsseldorf wird, dann ändert sich die Situation. Bevor wir also über Preise sprechen, müssen wir wissen, wo wir die Brötchen kaufen möchten.

Ist es realistisch, dass ich meinen Webshop selbst verwalte und pflege?

Absolut! Die heutigen Systeme sind so ausgelegt, dass diese von keinem IT-Mitarbeiter verwaltet werden müssen. Alles bedarf etwas Zeit und Sie müssen sich damit beschäftigen.
Dennoch können Sie davon ausgehen, dass auch verständliche Oberflächen mit zu einem heute ansprechenden System gehören. Sie werden verwundert sein, wie einfach es teilweise möglich ist einen neuen Artikel anzulegen und online zu bringen.
Ebenso, wie Prozessgeführt die Auftragsverwaltung durchgeführt werden kann.
Als Digital-Berater achte ich sehr fokussiert darauf, dass das Thema Training und Einführung nicht zu kurz kommt.
Die Mitarbeiter die Ihre zukünftigen Rollen einnehmen, müssen frühzeitig bei der Einführung involviert werden. So lernen diese das System von der Picke an kennen und sind dann bei den späteren Tagesaufgaben TOP Fit. 

Freude an den digitalen Möglichkeiten

In meiner privaten wie auch beruflichen digitalen Laufbahn habe ich schon viele Webseiten, Webshops und Plattformen entworfen, aufgebaut, integriert und verwaltet.
Wenn Sie diesen Schritt machen, ist es wichtig mit dem richtigen Mindset an die Sache ran zu gehen.

Sehen Sie in diesen digitalen Möglichkeiten kein erzwungenes Übel, dass Sie nun eingehen müssen, sondern versuchen Sie hierbei Freude an der Umsetzung zu erlangen.

Ein Webshop einzurichten und wie einen eigenen Laden zu designen und herzurichten kann eine tolle Aufgabe sein. Es ist doch ein schönes Gefühl, wenn Sie einen weiteren Vertriebskanal erschaffen, auf den Kunden den Weg zu Ihnen finden, Ihre Produkte kaufen und mit Ihnen kommunizieren.
In jeder Krise steckt auch eine Chance! Auch wenn das für viele sehr plakativ klingt, steckt hinter dieser Aussage viel Wahrheit!

Der digitale Vertrieb ermöglicht Ihnen eine Reichweite, die analog so nicht erreichbar ist.
Sie können Botschaften, Produkte und Dienstleistungen gezielt regional, deutschlandweit oder auch weltweit anbieten.
Der digitale Vertrieb stellt zudem ein verlängerter Arm ihres klassischen analogen Geschäfts dar und kann diesen noch weiter voranbringen.
Auch im digitalen Sektor ist Kommunikation das A und das O.
Sie können Ihre Verkaufserfahrung welche Sie über Jahre/Generationen angesammelt haben direkt mit einbringen und Ihren Kunden auch digital der Lösungspartner sein, der sie bisher waren.

Digital bedeutet definitiv nicht auf Abstand zu gehen. Ganz im Gegenteil.
Wer es zulässt, kommt seinen Kunden dadurch deutlich näher!
Social Media bietet Ihnen hierbei den direkten Draht und dieser wird aus meiner Erfahrung sehr gerne genutzt. 

Wer sich auf dieses Experiment einlässt, wird belohnt. Auch hier überlebt nicht zwingend der, welcher die meiste technische Erfahrung aufweist und immer auf dem neusten Stand der Technik ist. Hier überleben die, welche verstanden haben, das sich alles um die Customer Journey (Reise des Kunden) handelt .
Zeigen Sie auch digital welche Stärken Sie haben und was Sie als Unternehmen von den anderen abhebt. 

Es ist nie zu spät seinen Einstieg zu finden.
Sie werden feststellen, dass sich dieser Schritt in vielerlei Hinsicht lohnt!


Noch immer kein Onlineshop – Ist der Zug für mich nun abgefahren?

1. Ist es zu spät, um einen Onlineshop zu eröffnen?

Nein, es ist nie zu spät, einen Onlineshop zu eröffnen. Die Digitalisierung und das Online-Shopping nehmen stetig zu, weshalb es immer sinnvoll sein kann, hier Fuß zu fassen.

2. Welche Vorteile bringt ein eigener Onlineshop?

Ein eigener Onlineshop ermöglicht es Ihnen, Ihre Produkte weltweit zu verkaufen und unabhängig von Ladenöffnungszeiten zu sein. Zudem können Sie die Kundenbeziehung durch personalisierte Angebote stärken.

3. Welche Herausforderungen gibt es beim Start eines Onlineshops?

Die größten Herausforderungen beim Start eines Onlineshops sind der technische Aufbau des Shops, die anfängliche Kundengewinnung sowie das Einhalten der rechtlichen Vorschriften im Online-Handel.

4. Welche Kosten fallen für einen Onlineshop an?

Die Kosten für einen Onlineshop können stark variieren und hängen von Faktoren wie dem gewählten Shopsystem, den angebotenen Zahlungsmöglichkeiten und dem benötigten Warenlager ab.

5. Ist die Erstellung eines Onlineshops auch ohne IT-Kenntnisse möglich?

Ja, heute gibt es zahlreiche Anbieter von Shopsystemen, die eine einfache Erstellung eines Onlineshops auch ohne Programmierkenntnisse ermöglichen. Allerdings kann es hilfreich sein, sich Unterstützung bei der Einrichtung zu holen.

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Zusammenfassung des Artikels

pnbspnbspnbsp Haendler, die bisher keine digitale Präsenz aufgebaut haben, müssen jetzt handeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben; sie benötigen jedoch fachkundige Unterstützung, um Onlineshops und andere digitale Vertriebskanäle aufzubauen.

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Felix Weipprecht

Felix Weipprecht ist ein führender Experte im Bereich der Digitalstrategien, mit einem besonderen Fokus auf eCommerce. Seine Spezialgebiete umfassen auch Omnichannel-Lösungen, Suchmaschinenmarketing und Social Media. Mit einer persönlichen, direkten und lösungsorientierten Herangehensweise entwickelt er effektive eCommerce-Strategien, um Ihren Online-Erfolg zu maximieren. Er unterstützt Sie dabei, die Sichtbarkeit Ihrer Webseite zu erhöhen und Ihre Präsenz in sozialen Medien zu stärken. Sein Ziel ist es, Unternehmen ganzheitlich bei der Optimierung ihrer digitalen Präsenz zu unterstützen.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Überprüfen Sie Ihre Zielgruppe: Nicht alle Produkte oder Dienstleistungen eignen sich gleichermaßen für den Online-Verkauf. Bevor Sie einen Onlineshop eröffnen, sollten Sie daher Ihre Zielgruppe und deren Kaufverhalten genau analysieren.
  2. Vergleichen Sie Kosten: Ein Onlineshop verursacht laufende Kosten, beispielsweise für Hosting, Wartung, Marketing und Versand. Vergleichen Sie diese mit den potenziellen Einnahmen, um zu ermitteln, ob sich ein Onlineshop für Sie lohnt.
  3. Suchen Sie nach Nischen: Der E-Commerce-Markt ist stark umkämpft. Um sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen, können Sie nach Nischen suchen, die noch nicht ausgeschöpft sind.
  4. Betrachten Sie rechtliche Aspekte: Der Betrieb eines Onlineshops unterliegt zahlreichen rechtlichen Bestimmungen. Informieren Sie sich vorab genau, welche Pflichten Sie als Shop-Betreiber haben.
  5. Prüfen Sie Alternativen: Falls ein eigener Onlineshop für Sie nicht in Frage kommt, könnten Sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen auch über bestehende Plattformen wie Amazon oder eBay verkaufen.