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Social Commerce: Lidl verkauft erneut auf Tiktok
Der Discounter Lidl setzt erneut auf die Social-Media-Plattform Tiktok, um Produkte zu verkaufen. Diesmal beschränkt sich das Angebot auf ein einzelnes Produkt, das in limitierter Stückzahl verfügbar ist. Die Aktion findet in Großbritannien statt und ist bereits der zweite Versuch des Unternehmens, Social Commerce über Tiktok zu betreiben.
Mit dieser Strategie testet Lidl weiterhin innovative Ansätze, um jüngere Zielgruppen zu erreichen und die Reichweite seiner Marke zu erhöhen. Die Plattform Tiktok bietet durch ihre hohe Nutzerinteraktion und virale Inhalte eine ideale Möglichkeit, Produkte gezielt zu vermarkten.
„Zum zweiten Mal nutzt Lidl in Großbritannien Tiktok als Verkaufsplattform. Beim erneuten Aufschlag beschränkt sich der Discounter auf ein einzelnes Produkt – wieder in limitierter Stückzahl.“ – Lebensmittel Zeitung
Zusammenfassung: Lidl setzt erneut auf Tiktok als Verkaufsplattform und bietet ein limitiertes Produkt in Großbritannien an. Ziel ist es, die Reichweite und Interaktion mit jüngeren Zielgruppen zu steigern.
#glaubandich Challenge: Startups aus Social Business, Learning & Knowledge
Am 2. April 2025 fand im Hotel Galántha in Eisenstadt der neunte City-Pitch der #glaubandich Challenge statt. In der Kategorie „Social Business, Learning & Knowledge“ präsentierten sieben Startups ihre innovativen Ideen. Der Gewinner des Abends erhält nicht nur 1.000 Euro Preisgeld, sondern auch einen Platz im großen Finale in Wien am 28. April 2025.
Zu den teilnehmenden Startups gehörten unter anderem:
- FireFighter Rescue App: Eine digitale Einsatz-App für Feuerwehren, die eine bessere Vernetzung und effizientere Kommunikation während Einsätzen ermöglicht.
- Miranda: Eine Mathe-Lern-App aus Oberösterreich, die mit interaktiven Kursen und KI-Assistenz das Lernen individuell und flexibel gestaltet.
- Parlai: Ein KI-basierter Sprachlernfreund auf WhatsApp, der personalisierte Konversationen für aktives Sprechen und Schreiben bietet.
- Pflegenavi: Ein Fintech aus Eisenstadt, das eine sichere Verwaltung von Bewohnergeldern in Pflegeeinrichtungen ermöglicht.
- Umoja Africa: Eine E-Commerce-Plattform, die afrikanische Unternehmen mit globalen Märkten verbindet.
- Upstrive: Ein System zur Echtzeitmessung und -verwaltung des Wohlbefindens von Menschen, insbesondere für Kinder.
- Viora: Eine App, die Frauen am Arbeitsplatz durch professionelle Weiterentwicklung unterstützt und die Gender Confidence Gap schließen möchte.
Die Jury, bestehend aus Florian Dominik Piff, Jakob Detering, Carmencita Nader und Michael Sedlak, wählte das Sieger-Startup aus. Neben dem Preisgeld von 1.000 Euro winkt dem Gewinner im Finale ein Hauptpreis von 10.000 Euro sowie ein PR-Paket im Wert von 10.000 Euro.
Zusammenfassung: Die #glaubandich Challenge 2025 bringt innovative Startups aus den Bereichen Social Business, Learning und Knowledge zusammen. Der Gewinner des City-Pitches in Eisenstadt erhält 1.000 Euro und die Chance auf den Hauptpreis im Finale in Wien.
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