Amazon scheitert vor Gericht: 746-Millionen-Euro-Datenschutzstrafe bleibt bestehen

    20.03.2025 98 mal gelesen 2 Kommentare

    Amazon verliert Rechtsstreit um 746-Millionen-Euro-Strafe

    Der Online-Handelsriese Amazon hat einen bedeutenden Rechtsstreit um eine Datenschutzstrafe in Höhe von 746 Millionen Euro verloren. Die Strafe wurde vor vier Jahren in Luxemburg verhängt, nachdem Amazon gegen europäisches Datenschutzrecht verstoßen hatte. Das Unternehmen hatte die Strafe als ungerechtfertigt angesehen und rechtliche Schritte eingeleitet, um diese anzufechten.

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    Das Gericht entschied jedoch gegen Amazon und bestätigte die hohe Geldbuße. Die Entscheidung unterstreicht die strengen Anforderungen der europäischen Datenschutzgesetze und die Konsequenzen bei deren Missachtung. Amazon hat sich bisher nicht öffentlich zu den weiteren Schritten nach der Gerichtsentscheidung geäußert.

    Strafe 746 Millionen Euro
    Ort der Verhängung Luxemburg
    Grund Verstöße gegen europäisches Datenschutzrecht

    Zusammenfassung: Amazon wurde in Luxemburg zu einer Strafe von 746 Millionen Euro verurteilt, da das Unternehmen gegen europäisches Datenschutzrecht verstoßen hatte. Der Versuch, die Strafe gerichtlich anzufechten, blieb erfolglos.

    Quelle: Lebensmittel Zeitung

    Quellen:

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    Wenns selbst Amazon nicht schafft, zeigt das doch, dass die DSGVO ernst zu nehmen ist – sollten sich manche Firmen mal als Warnung nehmen.
    Ich frage mich, ob andere Tech-Giganten jetzt vorsichtiger werden oder ob die einfach weiter hoffen, dass solche Strafen bei ihnen durchgehen.

    Zusammenfassung des Artikels

    Amazon muss eine 746-Millionen-Euro-Strafe wegen Verstößen gegen europäisches Datenschutzrecht zahlen, da der Versuch, die Strafe anzufechten, scheiterte.

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    Felix Weipprecht

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