Wie KI unsere Arbeitswelt, Geschichte und Justiz revolutioniert – Chancen und Risiken

    09.04.2025 251 mal gelesen 10 Kommentare

    Daten statt Deutung: Wie KI unser Bild von Geschichte verändert

    Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Geschichtswissenschaft verändert die Art und Weise, wie historische Ereignisse interpretiert werden. Laut einem Bericht von Deutschlandfunk Kultur stellt KI eine Herausforderung für Historiker dar, da sie Wortfolgen nach Wahrscheinlichkeiten formuliert und dabei gefälschte Quellen generieren kann. Dies birgt die Gefahr, dass der Mainstream von gestern die dominierende Perspektive wird, während alternative Sichtweisen verdrängt werden.

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    Ein Beispiel für den Einsatz von KI ist die Entzifferung von Keilschrift, die durch Spracherkennungstechnologien ermöglicht wird. Gleichzeitig warnt eine UNESCO-Studie vor der Gefahr, dass KI Holocaust-Leugnung begünstigen könnte. Die Potenziale von KI und Virtual Reality (VR) im Bereich des Holocaust-Gedenkens werden jedoch ebenfalls hervorgehoben, da sie Zeitzeugenberichte digital bewahren können.

    „Die beste KI kommt nicht an die Kreativität und Spontanität des menschlichen Geistes heran“, so ein Experte.

    Zusammenfassung: KI revolutioniert die Geschichtswissenschaft, birgt jedoch Risiken wie die Verbreitung gefälschter Quellen und die Verdrängung alternativer Perspektiven. Gleichzeitig bietet sie Chancen, historische Dokumente zu entschlüsseln und Zeitzeugenberichte zu bewahren.

    Künstliche Intelligenz: Stirbt der Beruf des Fotografen bald aus?

    In Kaiserslautern zeigt sich, wie stark KI und Digitalisierung den Beruf des Fotografen beeinflussen. Laut einem Bericht des SWR gab es 1994 noch zwölf Fotogeschäfte in der Stadt, heute sind es nur noch drei. Smartphones und KI haben dazu geführt, dass viele Menschen ihre Fotos nicht mehr entwickeln lassen. Fotografen wie Judith Voigt und Carsten Raab betonen, dass sie sich auf Nischen und hohe Qualität konzentrieren müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

    Ein positiver Trend ist jedoch die Rückkehr zur analogen Fotografie bei jungen Menschen zwischen 15 und 35 Jahren. Diese Zielgruppe bevorzugt zunehmend Papierfotos, was den Kameraverkauf wieder ankurbeln könnte. Trotz der Herausforderungen durch KI bleibt die Kreativität und Spontanität des menschlichen Auges ein unverzichtbarer Faktor, insbesondere bei der Bearbeitung alter Fotos oder bei Hochzeitsaufnahmen.

    Zusammenfassung: Der Beruf des Fotografen steht durch KI und Smartphones unter Druck, doch die Rückkehr zur analogen Fotografie und die menschliche Kreativität bieten Chancen für die Zukunft.

    Entlastung von Richtern: Künstliche Intelligenz in der Justiz

    Ab 2026 sollen erste Amtsgerichte in Nordrhein-Westfalen ein KI-System namens „Maki“ einsetzen, um Massenverfahren wie Fluggast-Klagen effizienter zu bearbeiten. Laut RP Online wird die Software Fälle analysieren, vergleichen und Entscheidungsvorschläge für Richter erstellen. Ziel ist es, Routinearbeiten zu automatisieren, während die richterliche Entscheidungskompetenz erhalten bleibt.

    Die Einführung von „Maki“ wird vom Bund mit 2,4 Millionen Euro gefördert, während Nordrhein-Westfalen 200.000 Euro für Einrichtung und Betrieb einplant. Kritiker warnen jedoch davor, dass Richter nicht zu sehr auf die Vorschläge der KI vertrauen sollten, um die Unabhängigkeit der Justiz zu wahren.

    Zusammenfassung: KI soll die Justiz entlasten, indem sie Routineaufgaben übernimmt. Die richterliche Entscheidungsfreiheit bleibt jedoch ein zentraler Aspekt, um die Integrität des Rechtsstaats zu gewährleisten.

    „Ausgelöscht?“: Welche Berufe die KI-Revolution nicht überleben werden

    Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz wird laut finanzmarktwelt.de zahlreiche Berufsfelder grundlegend verändern. Besonders betroffen sind Berufe mit repetitiven Aufgaben, wie Datenerfasser, Callcenter-Mitarbeiter oder einfache Lagerarbeiter. Auch in der Medienbranche geraten Tätigkeiten wie das Verfassen einfacher Texte oder die Erstellung von Standardfotos unter Druck.

    Gleichzeitig entstehen neue Berufsfelder, etwa in der Robotik-Wartung oder als KI-Trainer. Experten betonen, dass Empathie, Kreativität und strategisches Denken weiterhin menschliche Domänen bleiben. Die Politik wird aufgefordert, in Bildung und Umschulungsprogramme zu investieren, um den Übergang in die KI-Ära sozialverträglich zu gestalten.

    Zusammenfassung: Während KI viele Berufe ersetzt, entstehen neue Chancen in techniknahen und kreativen Bereichen. Bildung und Weiterbildung sind entscheidend, um den Wandel erfolgreich zu meistern.

    Lufthansa setzt auf Künstliche Intelligenz zur Bearbeitung von Passagierklagen

    Die Lufthansa nutzt ein KI-System, um die Bearbeitung von Fluggastrechte-Klagen zu automatisieren. Laut Airliners.de ermöglicht die Technologie eine schnellere und effizientere Abwicklung der Fälle, indem sie Daten aus Dokumenten extrahiert und Schriftsätze erstellt. Das System wird zunächst in Deutschland eingesetzt und könnte auf Tochterunternehmen und andere Länder ausgeweitet werden.

    Die Automatisierung soll nicht nur Kosten sparen, sondern auch die Transparenz und Übersichtlichkeit der Prozesse verbessern. Lufthansa prüft derzeit, in welchen weiteren Bereichen KI eingesetzt werden kann.

    Zusammenfassung: Lufthansa setzt auf KI, um Passagierklagen effizienter zu bearbeiten. Die Technologie spart Zeit und Kosten und könnte in Zukunft auf weitere Bereiche ausgeweitet werden.

    Quellen:

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    Ich finde die Frage spannend, ob alternative Sichtweisen wirklich komplett verdrängt werden, oder ob KI nicht gerade auch helfen kann, solche Perspektiven aufzuspüren, die bisher eher untergegangen sind.
    Aber wenn KI Holocaust Leugnung förden könnt, warum setzn wir nich strengere Regeln dafür, vorher war des mit Computern ja auch noch einfacher zu kontrolieren oder nich?
    Ich finde die Sache mit der KI und unserer Sicht auf Geschichte echt faszinierend, vor allem weil sie so viel Potenzial hat, aber gleichzeitig ein paar riesige Fallstricke mit sich bringt. Das Beispiel mit den Keilschriften finde ich zum Beispiel klasse – wer hätte gedacht, dass man dank Spracherkennung Technologien uralte Texte, die seit Jahrtausenden unlesbar waren, noch mal so auswerten könnte? Aber auf der anderen Seite wird's halt echt knifflig, wenn falsche "Fakten" oder gefälschte Quellen in Umlauf geraten, die dann plötzlich als wahr gelten, nur weil's die KI nicht besser wusste.

    Was mir in dem Zusammenhang gefehlt hat, ist der Aspekt, dass KI immer darauf angewiesen ist, mit den Daten zu arbeiten, die man ihr füttert. Wenn die Daten schon einen Bias haben oder bewusst manipuliert wurden, steht das System ja sowieso auf wackeligen Beinen. Vielleicht liegt da eher das Problem: Nicht die KI an sich ist schlecht, sondern wie sie eingesetzt wird und wer die Verantwortung trägt, das Ganze zu überwachen.

    Zum Abschnitt, wo es um die Fotografen und die Rückkehr zur analogen Fotografie geht: Das finde ich super spannend, weil die Leute anscheinend wieder mehr Wert auf Handwerk und etwas "Echtes" legen, anstatt nur am Handy in zehn Minuten alles digital zu filtern und dann sofort auf Insta hochzuladen. Irgendwie hat das doch auch was Beruhigendes, oder? Dass Technik zwar alles verändert, wir aber am Ende trotzdem oft wieder nach sowas Greifbarem suchen. Fast schon ironisch, dass uns KI vielleicht hilft, alte Dinge wiederzuentdecken.

    Und dieses KI-System in der Justiz… also ja, für Fluggast-Klagen klingt das toll, klar, aber ich frage mich, wie man verhindern will, dass Richter sich irgendwann zu bequem auf die "Empfehlungen" der KI verlassen. Das hat so ein bisschen was von einer Slippery Slope, finde ich. Erst nutzt man es nur für Routinefälle, und ein paar Jahre später wird dann gesagt "Na ja, die KI macht das doch schnell und fehlerfrei, wieso übernehmen wir das nicht gleich komplett für alles?". Mir ist jedenfalls wichtig, dass echte Menschen da die Kontrolle behalten. Sonst geraten wir an den Punkt, wo der "menschliche Faktor" komplett verloren geht, und das wäre in so einem sensiblen Bereich wie der Justiz schon heikel.

    Abschließend – und sorry, dass ich hier ein bisschen hin- und her springe – finde ich es aber insgesamt gut, dass es neue Berufsfelder gibt, die durch KI entstehen sollen, wie das mit den KI-Trainern oder was auch immer. Das zeigt, dass nicht alles zwangsläufig verloren ist. Trotzdem: Wenn man da jetzt nicht rechtzeitig in die Bildung investiert, um Leute auf diese Zukunft vorzubereiten, werden die Unterschiede zwischen denen, die profitieren, und denen, die den Anschluss verlieren, nur noch größer. Das wäre für die Gesellschaft echt gefährlich, denke ich.
    Ja aber seh ich das nich total falsch oder? Wenn mehr junge Leute wieder auf ANOLOGE FOTOs stehen, dann heist das doch, KI kann den FotoJob nich ganz zerstörn, oder? Das mit Keilschrift un VR find ich aber ultra spannend, krass wie KI so alte Sachen aufräumt aber dann auch wieder Mist wie Holocaust-leugnung fördern könnte... bisschen paradox. Klar ist, KI bringt Chancen ABER auch mega Risiken.
    Ehhhh also ich weiss nicht so genau, wie das mit der KI un die Geschichte laufen soll... Wenn KI die ganze Zeit nur so alte Keilschriften oder sowas ausrechnet, was is dann mit den Fehlern von früher? ich mein, wer sagt denn dass die KI die auch alle erkennt? Und diese Sache mit der Holocaust-Leugnungsgefahr... das klingt irgendwie so wie ein SciFi-Film oder? Also ich verstehe schon, dass KI da irgendwas machen könnte, aber ich dachte die is so programmiert, dass sie nix falsches macht. Oder hab ich da was falsch verstanden?

    Bei Fotografen hab ich mich iwie gewundert. Die meisten machen doch eh ihre Bildchen mit Handys und filtern die durch so Apps, warum sollten die noch analoge Kameras benutzen? Krass, dass das wieder beliebt ist. Vielleicht weil’s dann cooler is auf Insta oder so haha. Aber ja, die „richtigen“ Fotografen, die haben doch trotzdem ihr Ding drauf, hier wegen Licht und so. Kann kein Computer das gleiche hinkriegen, glaub ich jedenfalls.

    Diese MAKI in der Justiz klingt ganz schön futuristisch, wa? Aber bisschen creepy auch, wenn ein Computer anfängt mit Richtern zu spielen. Was is, wenn der dann was total falsches vorschlägt und keiner merkt’s? Oder wenn alle Richter dann ein bissel fauler werden, weils ja einfacher is. Aber gut, wenn es weniger Arbeit bedeutet, für so mega langweilige Sachen wie Flugklagen oder Parktickets oder sowas, dann is das bestimmt besser.

    Also insgesamt, KI is schon praktisch, aber irgendwie auch komisch und gefährlich? Weiß man doch nich so genau, oder?
    Besonders spannend finde ich die Idee, dass KI durch die digitale Bewahrung von Zeitzeugenberichten eine neue Dimension der Geschichtsvermittlung ermöglichen könnte, auch wenn dabei die Gefahr von gefälschten Quellen natürlich nicht unterschätzt werden darf.
    Also der artikel is super-intresant aber ich schpeziell muss sagen, das mit den Historikern un diese keilschrift ist wahnsinnig, wie kann KI einfach sowas entziffern wenn das menschn jahrzehnte braucht?? Aber dann denk ich mir auch, was wenn KI anfängt, selber Fälschungen zu machn? Stell dir vor, man vertraut ner geschichte und dann BUMM es war alles nur eine fehlerhafte modellberechnung oder der algorithmus is von fake infos beinflust. voll gruselig. Man sollte die daten von KI echt stränger überwachen oder so prüfen vornerein.

    Un bei der sache mit holocaust-gedenken, also ja das könnte helfen, aber ich frag mich ob man da KI soo vertrauen kann. Nicht dass das dann alles so emotionlos und kalt wird, weils nur aus daten besteht und keine menschliche Note mehr hat. Da geht das echte gefühl von erlebnissen total verloren, oder nicht? naja, ich hab nicht sooo ahnung von technik aber wieso legen so viel leute all ihre hoffnung auf KI, als wärs so ne superlösung für alles ?.

    Und wo ich grad dabei bin, dis Fotografie-sache is auch soo strange, wieso kommn die leute denn jetz aufeinma wieder mit alten kameras? gut ich versteh, nostalgie ist ja trendy unso, aber das speaker nich für die zukunft, finde ich. Realistisch gesehne, KI wird immer fetter überall reindrückn, und klar, dann machn kameras halt fotos die so wirken wie früher, aber wozu brauchts dann noch menschen für sowas? naja vll leigt ich falsch hahah.

    Aber hey diese richter-geschichte mit Maki klingt irgendwie stabil, also wenn das echt klappt un fair bleibt, keine idee wie das genau läuft tbh, dann könnte das sogar en bisschen das rechtssystem entlasten. Aber wehe da kommtn richter, der einfach nur noch copy-paste nach Maki macht, dann ist das ja voll der overkill für Rechtssicherheit. Bitte lasst menschen weiter die chefentscheidungen machen, eine KI sollte halt hilfe sein aber nich regieren oder??

    Okay sorry fürs abschweifen bin bisschen lost bei so megathemen aber ja wollts mal loswerden.
    Das Thema KI in der Geschichtswissenschaft finde ich ja total spannend und gleichzeitig auch ein bisschen beunruhigend. Gerade der Aspekt mit den gefälschten Quellen hat bei mir einen kleinen Schauer ausgelöst. Es ist doch so: Historische Ereignisse sind oft eh schon verzerrt überliefert, je nachdem, wer die Geschichte geschrieben hat. Wenn jetzt KI ins Spiel kommt und die Möglichkeit besteht, dass diese Verzerrungen verstärkt werden oder gar neue „Fake-Quellen“ produziert werden, dann ist das ein echtes Problem. Andererseits hat mich das Beispiel mit der Keilschrift auch sehr begeistert. Ich meine, wie cool ist es bitte, dass KI helfen kann, alte Sprachen zu entschlüsseln, die mit bloßem menschlichem Verstand ewig brauchen würden? Das könnte echt ein riesiger Fortschritt sein, zum Beispiel für Archäologie und Geschichtsforschung.

    Die Sache mit der Holocaust-Leugnung finde ich persönlich allerdings extrem wichtig, dass man da sehr genau aufpasst. Wenn KI dafür missbraucht wird, solche Lügen zu verbreiten, dann muss es dafür klare Regularien geben. Vielleicht sollte es sowas wie ein KI-Ethikkomitee geben, das solche Gefahren frühzeitig bewertet und gegensteuert.

    Was den Punkt mit dem Fotografen-Beruf angeht, da musste ich schmunzeln, weil es mich an meine eigenen Fotoversuche erinnert. Klar, mit Smartphones und KI kann heute jeder halbwegs okay Fotos machen, aber die hochwertige Arbeit eines Profis bleibt, denke ich, gerade für besondere Anlässe wie Hochzeiten, unschlagbar. Spannend finde ich aber diese Rückkehr zur analogen Fotografie bei jungen Leuten. Das zeigt doch total, dass manche Trends einfach ihre eigene Dynamik entwickeln. Wer hätte gedacht, dass analoge Kameras nochmal so ein „Retro-Revival“ erleben?

    Zur Justiz: Ich finde es grundsätzlich super, wenn Routinearbeiten durch KI erleichtert werden, gerade bei solchen Massenklagen. Aber es ist auch verdammt wichtig, dass Richterinnen und Richter nicht den Bezug zu den Fällen verlieren und immer die Hoheit über die Entscheidungen behalten. Sonst läuft man doch schnell Gefahr, dass die ganze Sache unmenschlich wird und am Ende nur noch ein Algorithmus entscheidet. Das klingt für mich wie ein dystopisches Szenario und sollte unbedingt vermieden werden.

    Soweit meine 2 Cent zu dem Thema – es gibt echt viele Facetten und nicht alles ist nur gut oder schlecht. Ich glaube, es liegt an uns, wie wir die Technologie einsetzen. KI ist wie ein scharfes Messer: Man kann damit Brot schneiden oder sich verletzen.

    Was denkt ihr?
    wow, das is ja alles echt mega complex, ich bin selbst nich so im Thema drin, aber hab irgendwie das Gefühl, dass KI hier total gefärhlich u spannend zugleich is, oder? Also zb diese Sache mit den Histörikern und das KI gefälschte Quellen machen kann, denk ich das, dass is so richtig tricky. Wie soll man dan eig unterscheiden was echt oder nicht echt is, find solche Sachen manchmal richtig überfordent haha.

    Und dann noch das mit den richtern! Wenn die software einfach zu den kommt und sagt so „hier is deine Antwort“, frag ich mich, warum brauch man dan überhaput noch richter^^ Bisschen gruselig wenn man überlegt das ein Computer halt unser alle Leben mitbeeinflusst o.O Könnt doch viel falsch gehn oder? Aber gleichzeitig denk ich mir auch omg wenn ich so Fluggast-Klage hätte wär ich vll schon froh wenn was schneller bearbeitet wird LOL xD

    Und bei den Fotografen, ehrlich jetz, wer kauft heut zu Tage noch ne analoge kamera lol? Ich denk ja immer die jungen Leute stehn eh nur auf smartphonefotos xD Papierschmarn is doch voll oldschool. Aber hey evtl hat nich jeder die glecihen Ansichten, keine Ahnung lol.

    Überhaupt denk ich eigent halt das KI is so bisschen Fluch und Seegen. Man weis einfach nich.
    Ich finde es spannend, dass KI zwar alternative Perspektiven verdrängen könnte, aber gleichzeitig durch Entzifferungen und neue Zugänge zu historischen Dokumenten möglicherweise genau solche verlorenen Sichtweisen wieder ans Licht bringt.

    Zusammenfassung des Artikels

    Künstliche Intelligenz verändert zahlreiche Bereiche: Sie revolutioniert die Geschichtswissenschaft, entlastet Justiz und Unternehmen, bedroht jedoch Berufe mit repetitiven Aufgaben. Gleichzeitig entstehen neue Chancen in kreativen und techniknahen Feldern, während Bildung und Umschulung entscheidend für den Wandel bleiben.

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    In dieser Folge reden wir über eine stille Epidemie unserer Zeit: das Gefühl, ständig alles zu haben – und trotzdem leer zu sein. Informationsflut, Dauerbeschallung, Social-Media-Dopamin – und am Ende bleibt oft nur ein großes „meh“. Warum wir bei all dem Überfluss oft innerlich verhungern, und was das mit Aufmerksamkeit, Sinnsuche und unserer digitalen Kultur zu tun hat, diskutieren Clark & Sally offen, kritisch und ohne Filter.

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