Onpage-Optimierungen für Ihre Website-Performance

    09.07.2025 61 mal gelesen 1 Kommentare

    Der Onpage-Optimierungen für Ihre Website-Performance 

    Die professionell erstellte Website ist die virtuelle Visitenkarte der Unternehmen, Vereine und öffentlichen Einrichtungen, der modern geführten Praxen und der Behörden. Nicht selten sind die Chefs oder Entscheider jedoch der irrigen Ansicht, dass Internetpräsenzen nach der Erstellung quasi Selbstläufer sind. Doch solche Ansichten sind kontraproduktiv. Denn die effektiv wirkenden Internetauftritte sind diejenigen, die die Betreiber oder von ihnen gebuchte Profis aktualisieren und optimieren.

    Denn genau das schätzen ja die Besucherinnen und Besucher der Website als Stammkunden oder künftige Neukunden. Ob den Userinnen und Usern ein Webauftritt gut gefällt und deshalb auch der Anbieter als attraktiv eingeschätzt wird, bedingen Kriterien. Als entscheidendes Kriterium gilt die Performance. Doch was ist das genau und wie ist diese onpage optimierbar?

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    Performance: das schätzen die User 

    Der englische Begriff "Performance" hat doppelte Bedeutung. Performance steht einerseits für den Auftritt, den etwa der Betrieb online bietet. Die "Show" wird von den Usern sowohl nach der Information als auch nach der Emotion eingeschätzt. Noch entscheidender gilt Performance als der geläufige Fachbegriff für die Leistung der Website. Diese Art von Performance wird durch ganz diverse Faktoren geschaffen. Und diese Faktoren schaffen dann den Gesamteindruck, den die Userinnen und User von den jeweiligen Internetpräsenzen haben. Die Performance der Websites ist also ganz entscheidend für deren Erfolg.

    Der Klassiker aus der Praxis als Beispiel

    Doris shoppt Drogerieartikel und noch einige andere Produkt per Internet. Die Internetpräsenz des neuen Anbieters wirkt verlockend. Doch das Laden des Contents dauert die berühmte Ewigkeit. Nach und nach erfolgt der Aufbau der Fotos der Produkte. Es wirkt wie damals, als der blaue Balken den Ladevorgang präsentierte. Als Doris ein Produkt in den Warenkorb packt, startet das langwierige Spiel von neuem. Entnervt loggt sich Doris aus und nutzt dann sofort den Online Shop und die Services des Anbieters, von dem sie sonst shoppt. Gerade Shops, die klassische Produkte bieten, sind rasch aus dem Rennen um die Kunden.

    Das Beispiel zeigt, dass Performance und Erfolg eng verknüpft sind. Es genügt nicht, wenn die Internetseiten den Content bieten, sondern dieser Content sollte auch schnell laden. 

    Ladezeiten und andere Kriterien 

    Natürlich sind die Ladezeiten für die Besucherinnen und Besucher von Websites besonders wichtig. Doch es gibt auch noch ergänzende Störungen, die die User unter Umständen ärgern. Etwa wenn ein Foto oder ein Link geladen ist und die Page dann rasch verwackelt, sodass die User etwas Falsches anklicken. Oder das Abstürzen der Internetpräsenz. Diese ganzen Schwierigkeiten gelten für die Besucher als Ärgernis und nicht selten schließen sie daraus, dass Anbieter nicht professionell oder gar unseriös sind. 

    Onpage und Offpage - was genau ist der Unterschied der Optimierung? 

    Die präzisen Übersetzungen der englischen Begriffe zeigen schon die Unterschiede der beiden Arten der Optimierung. Die klassischen Arten der Optimierung, die die Spezialisten direkt auf der Internetseite durchführen, gelten als "onpage". Die Techniken effizienter Optimierung, die Profis außerhalb der Internetpräsenz durchführen, bezeichnen wir als "offpage". Sind also die festgestellten Ladezeiten oder die Darstellung des jeweiligen Contents ungenügend, sind - ja nach Gründen der Schwierigkeiten - also diese unterschiedlichen Ansätze möglich. Die klassische SEO-Optimierung nutzt diese Strategien genauso ganz nach Bedarf, wie etwa die Links und die Backlinks zeigen. 

    Ladezeiten unter der Lupe: präziser Check als solider Start 

    Als Klassiker unter den Performance-Schwierigkeiten der Internetpräsenzen gelten die erwähnten Ladezeiten. Als Start der effektiven und erfolgreichen Optimierungen prüfen Spezialisten wie die Suchhelden die genauen Daten. Natürlich dürfen auch die Laien die Ladezeiten prüfen. Das bieten manche Browser, etwa der Mozilla Firefox, oder die passenden und mühelos nutzbaren Tools wie GTmetrix, PageSpeed Insights oder Pingdom. Diese Checks gelten als ratsam. Denn die Unternehmen sollten solche Schwierigkeiten eher detektieren als die Kunden. Nicht selten dienen die ungünstigen Ergebnisse dann als Anlass für das Engagieren von Profis. Denn sie sind diejenigen, die die Gründe der Schwierigkeiten präzise filtern und durch diese Daten dann die passende Optimierung genau passend planen und durchführen. 

    Der klassische Grund: onpage 

    Tatsächlich gilt der Content der Internetpräsenzen nicht selten als der Grund dafür, dass die Websites als lahme Schnecken anstatt als Basis von rascher und effizienter Recherche durch die User agieren. Die hohen Datenvolumina verlangsamen die Visitenkarten der Unternehmen ganz prägnant.

    Content, der den Websites hohe Datenlast verschafft und die Performance drosselt:

    • Fotos und Videos
    • Grafiken
    • Animationen 

    Natürlich sind diese Arten von Content unter Umständen unverzichtbar, etwa die Produktfotos der modern designten Online Shops. und dennoch sind Datenvolumina reduzierbar. Etwa wenn die Shop Betreiber für die Präsentation von Produkte Dateiformate nutzen, die weniger Datenvolumen bieten. Anstatt der Videos, die die Internetpräsenzen als Info der User nutzen, dürfen alternativ auch Links gelten. Etwa dann, wenn das Unternehmen sogar einen eigenen YouTube Channel nutzt. Nicht selten gelten die Animationen als klassische Datenfresser, die Performance und praktisches Nutzen der Website torpedieren. Doch gerade die Animationen sind durch kluge werbefachliche Alternativen ersetzbar. Diese Alternativen entschlanken Startseiten und gestalten diese dennoch hoch attraktiv.

    Ergänzend sollten Betreiber von Websiten und Online Shops auch die Datenbanken des Content Management Systems genau durchforsten und löschen, was sie nicht nutzen. Als gute Ergänzung des Contents der Websites gelten auch die Clouds, die als Sammlung von Datenblättern, Infos & Co. dienen. Per spezifischer Zugriffsberechtigung und Passwort nutzen dann die jeweiligen Besucher und Besucherinnen die Daten per Cloudspeicher als Entlastung und Basis guter Performance des Internetauftritts. 

    Performance und Smartphone - von hoher Bedeutung 

    Studien zeigen unisono, dass der Anteil der User und Userinnen, die das Smartphone fürs Surfen nutzen, steigt und deshalb das solide durchgeführte Optimieren für diese Art der Nutzung erfordert. Die Basis guter Nutzbarkeit ist das Responsive Design. Es dient der guten Darstellbarkeit des Contents auf den kleineren Bildschirmen der mobil nutzbaren Endgeräte und der mühelosen Nutzbarkeit des Contents. Die schnörkellose Navigation und ausgewählte Fotos sind die Basis hoher Performance, die gerade die modernen User der Smartphones schätzen und als Kriterium der Wahl der passenden Anbieter nutzen. 

    Features klug und ressourcensparend gestalten 

    Der moderne Webauftritt ist durch hohe Funktionalität und die Interaktion zwischen Anbieter und Kunden charakterisiert. Dies setzen spezifische Funktionen um. Als klassisch gelten Formular und News-Abo, Warenkorb und Zahlung, Downloads und Chat. Die Entscheider sollten darauf achten, dass diese wichtigen Dinge ressourcenschonend gestaltet sind und echten Nutzen schaffen. Das sollten sie regelmäßig und solide prüfen - und detektiertes Handlungspotenzial als Basis positiver Veränderungen rasch und präzise nutzen. 

    Klassische SEO Optimierung als Basis guter Performance 

    SEO gilt als solide Basis des wichtigen Rankings und verbessert die Usability der Internetpräsenzen. Nutzerfreundlichkeit gilt als Kriterium des guten Ranking durch die Suchmaschinen wie Google & Co. - und nutzt also auch den Usern. Deshalb sind außer den klassischen SEO Tools wie Keywords, Verlinkungen und Metadaten auch die Core Web Vitals entscheidend für Performance und Erfolg der Websites.

    Solche SEO sollte nach Bedarf erfolgen und hoher Individualität nutzen. Die Veränderungen von Rankingkriterien und die Veränderungen der Angebote und Kunden der Unternehmen sind die Basis guter Entwicklungen. Denn: Das Prüfen und Gestalten der Internetauftritte unter dem Aspekt der Performance ist Dauerbrenner statt kurzes Projekt. Und es gilt als ein Projekt, dass echte Spezialisten durchführen sollten. Denn gerade die modernen und gut nutzbare Website gilt als Schlüssel dafür, dass die Kunden das eigene Angebot unter den konkurrierenden Anbietern nutzen und die Umsätze perfekt gestaltet sind.

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    Stimmt total, vor allem das mit den veralteten Plugins von Gerald trifft es oft, viele unterschätzen einfach dass sowas die Performance ordentlich runterziehen kann, hab ich leider selber auch schon erlebt.

    Zusammenfassung des Artikels

    Eine professionelle Website benötigt kontinuierliche Onpage-Optimierung, insbesondere bei Ladezeiten und responsivem Design, um Nutzer zu überzeugen und erfolgreich zu sein. Regelmäßige Überprüfung von Content, Funktionen und Performance ist entscheidend für eine positive User Experience.

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