Netzdirektion setzt auf Innovation und Flexibilität, Billie expandiert mit Stripe in Europa

    17.05.2025 204 mal gelesen 6 Kommentare

    Neues bei der Netzdirektion im ersten Quartal

    Im ersten Quartal gab es bei der Netzdirektion mehrere Entwicklungen, die insbesondere für die E-Commerce- und Podcast-Branche von Bedeutung sind. Ein zentrales Thema war die Einführung des PunchCommerce und die Optimierung des PunchOut-Prozesses, der Bestellprozesse im B2B-E-Commerce effizienter gestalten soll. Die Netzdirektion setzt dabei auf 100% remote Arbeit in einer Vier-Tage-Woche, was die Flexibilität und Zufriedenheit der Mitarbeitenden steigern soll.

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    Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Barrierefreiheit im E-Commerce, um digitale Angebote für alle Nutzergruppen zugänglich zu machen. Zudem feierte die Netzdirektion ihr zehnjähriges Bestehen und blickte auf eine Dekade erfolgreicher Projekte zurück. Die Plattform bietet weiterhin umfassende Services rund um Podcasts, darunter ein Podcast-Studio in Berlin, Beratungsangebote und ein kostenloses Podcast-Hosting für 30 Tage. Über 23.000 Menschen nutzen bereits die Angebote, um sich über Podcasting, Job-Angebote und Events zu informieren.

    Schwerpunkte Q1 Details
    PunchCommerce & PunchOut Optimierung der B2B-Bestellprozesse
    Arbeitsmodell 100% remote, Vier-Tage-Woche
    Barrierefreiheit Fokus auf inklusiven E-Commerce
    Jubiläum 10 Jahre Netzdirektion
    Podcast-Services Kostenloses Hosting, Studio, Beratung

    Infobox: Die Netzdirektion setzt im ersten Quartal auf innovative B2B-Prozesse, flexible Arbeitsmodelle und barrierefreie E-Commerce-Lösungen. (Quelle: Podcast.de)

    Billie und Stripe: BNPL-Zahlungen für B2B-Händler in Europa

    Billie ist der erste B2B-Pay-Later-Anbieter, der über den Zahlungsabwickler Stripe verfügbar ist. Damit können Onlineshops und Marktplätze die Billie-Lösung in mehr als zehn Ländern anbieten. Die Buy-now-pay-later-Zahlungslösung (BNPL) richtet sich an Geschäftskunden und ermöglicht flexible Zahlungsbedingungen – unabhängig davon, ob der Einkauf online, im Laden oder per Telefon erfolgt. Verkäufer profitieren von einer sofortigen Auszahlung, höheren Konversionsraten, größeren Warenkörben und vollständigem Schutz vor Zahlungsausfällen.

    Bislang war Billie für Händler verfügbar, die an Geschäftskunden in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden verkaufen. Durch die Zusammenarbeit mit Stripe steht die Lösung nun auch beim Verkauf an Geschäftskunden in Österreich, der Schweiz, Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden, Spanien und Großbritannien zur Verfügung. Weitere Märkte sind bereits geplant. Neben „Pay Later“ bietet Billie zusätzliche Funktionen wie Ratenzahlung, Handelskonten, konsolidierte Abrechnungen und wiederkehrende Zahlungen an.

    Land Verfügbarkeit Billie via Stripe
    Deutschland Ja
    Frankreich Ja
    Niederlande Ja
    Österreich Ja
    Schweiz Ja
    Dänemark Ja
    Finnland Ja
    Norwegen Ja
    Schweden Ja
    Spanien Ja
    Großbritannien Ja
    • Flexible Zahlungsbedingungen für Geschäftskunden
    • Sofortige Auszahlung an Verkäufer
    • Schutz vor Zahlungsausfällen
    • Erweiterung auf zahlreiche europäische Märkte
    • Zusätzliche Funktionen: Ratenzahlung, Handelskonten, konsolidierte Abrechnungen, wiederkehrende Zahlungen

    Infobox: Billie erweitert mit Stripe die Reichweite seiner BNPL-Lösung für B2B-Händler auf über zehn europäische Länder und bietet umfassende Zahlungsoptionen und Schutzmechanismen. (Quelle: e-commerce magazin)

    Quellen:

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    Ich find das Angebot mit dem kostenlosen Podcast-Hosting für 30 Tage eigentlich echt cool, besonders für Leute die mal reinstarten wollen. Das Studio in Berlin ist ja auch ne feine Sache, bin schon lange am überlegen ob ich mir sowas mal gönnen soll. Weiß jemand, wie ausgebucht das Studio so im Schnitt ist?
    Ok find eigntlich ganz interesannt das die jetzt auch Finnland und Schweden und so weiter machen, aber kapier eh nie so ganz wie da das mit Paylater bei Bussinees kunden funkiert. Krigt man das geld wirklich sofort oder doch wartne, weil bei anderen anbieter ziehn sich auszahlungen manchma ewig. Stripe sagt schnell aber dann bruacht man ja noch so n extra konto?
    Also ich find das mit dem Fokus auf Barrierefreiheit im E-Commerce richtig spannend, das liest man ja leider noch viel zu selten! Klar, bei Online-Shops denkt man erstmal an schicke Designs und viele Zahlungsarten, aber dass da viele Anbieter Leute, die nicht so easy durchs Netz navigieren, schlicht vergessen, nervt schon lange. Es ist echt mal Zeit, dass sowas stärker in den Vordergrund rückt. Ich hab selbst mal einem Bekannten geholfen, der auf Screenreader angewiesen ist, das war ein ganz schöner Kampf, bis wir 'ne Seite gefunden haben, wo das Einkaufen nicht im Fiasko endet. Das merkt man irgendwie erst so richtig, wenn man selbst betroffen ist oder nah dran.

    Und vier Tage Woche find ich ehrlich top, würd ich auf jeden Fall direkt mitnehmen, falls mein Arbeitgeber mal drauf kommt. Finde eh, die meisten hängen viel zu lang im Büro, obwohl locker die Hälfte der Mails und Meetings für die Tonne sind. Man wird ja eh kreativer, wenn man mal ein bisschen mehr Zeit zum Runterkommen dazwischen hat, zumindest bei mir is das so.

    Mit Billie und Stripe hab ich zwar noch keine Erfahrung, weil ich kein eigenes Business am Laufen hab, aber ich finde es klingt schon sinnvoll, dass da jetzt auch B2B sowas wie Pay Later bekommen – da dacht ich, das gibts nur für Privatleute. Wenn ich so an die ganzen kleinen Läden und Startups denke, für die ist das bestimmt 'ne Erleichterung. Hoffe nur, dass sich dann nicht alle überschulden, ist ja bei BNPL immer so'n Thema. Aber gut, für die Verkäufer scheint's erstmal viele Vorteile zu bringen.

    Insgesamt auf jeden Fall coole Entwicklungen, man merkt schon dass sich die letzten Jahre einiges tut in Sachen digitale Arbeit und Services in Deutschland.
    Ich find das mit der Vier-Tage-Woche bei Netzdirektion echt spannend. Gerade im IT-Bereich könnte das echt Schule machen, wenn die Produktivität trotzdem passt. Und 10 Jahre gibt’s die jetzt schon? Hatte die ehrlichgesagt gar nicht so lange aufm Schirm, Respekt dafür!
    Verstehe ich das richtig dass jetzt mit Billie eigntlich alle Firmen in GB und Spanien auch einfach so wie in Deutchland Ratenzahlung bekommen können, weil doch vorhjer viele das nur in NL oder FR machen konnten oder gibts da noch Einschränkungen?
    Interessant, dass hier schon jemand was zum Podcast-Studio gesagt hat! Was mich eigentlich noch viel mehr interessiert: Das Ding mit der 4-Tage-Woche und komplett remote klingt für mich ehrlich gesagt fast zu gut, um wahr zu sein. Mich würd echt mal interessieren, wie sich das so auf die Zusammenarbeit im Team auswirkt – also ob das wirklich so entspannt ist, wie es hier klingt, oder ob’s da auch Haken gibt. Ich stell mir vor, dass man da schon ziemlich diszipliniert sein muss, sonst schlittert das doch ganz schnell ins Chaos oder? Gerade, wenn’s mal stressig wird und Deadlines anstehen.

    Und dann noch das Thema Barrierefreiheit im E-Commerce – find ich super wichtig, aber oft hapert’s da ja leider noch, zumindest wenn ich mir diverse Shops anschaue. Also schön, wenn die Netzdirektion das angeblich in den Fokus nimmt, aber ich frage mich schon, wie weit die da wirklich sind und ob das dann auch für kleine Shops bezahlbar ist.

    Ach und zu Billie und Stripe – hat das schon jemand mal als Händler ausprobiert? Ich überleg halt, ob die Pay-Later-Sache Kunden wirklich lockt oder ob das am Ende mehr Aufwand macht als bringt. Wer da echte Erfahrungen hat, gerne mal berichten!

    Zusammenfassung des Artikels

    Im ersten Quartal setzte die Netzdirektion auf innovative B2B-Prozesse, flexible Arbeitsmodelle und barrierefreien E-Commerce sowie erweiterte Podcast-Services. Billie bietet mit Stripe nun BNPL-Zahlungen für Geschäftskunden in über zehn europäischen Ländern an und erweitert damit Zahlungsoptionen und Schutzmechanismen.

    Felix & Sally KI Podcast - Too much, too nothing – das Zeitalter der inneren Leere
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    Felix Weipprecht

    Felix Weipprecht ist ein führender Experte im Bereich der Digitalstrategien, mit einem besonderen Fokus auf eCommerce. Seine Spezialgebiete umfassen auch Omnichannel-Lösungen, Suchmaschinenmarketing und Social Media. Mit einer persönlichen, direkten und lösungsorientierten Herangehensweise entwickelt er effektive eCommerce-Strategien, um Ihren Online-Erfolg zu maximieren. Er unterstützt Sie dabei, die Sichtbarkeit Ihrer Webseite zu erhöhen und Ihre Präsenz in sozialen Medien zu stärken. Sein Ziel ist es, Unternehmen ganzheitlich bei der Optimierung ihrer digitalen Präsenz zu unterstützen.

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