Digitalisierung weltweit: Neue Impulse für Verwaltung, Industrie und Wirtschaft

    11.05.2025 128 mal gelesen 5 Kommentare

    Digitalisierung in Thüringen: GovTech Campus als Meilenstein

    In Thüringen wird die Digitalisierung der Verwaltung mit Nachdruck vorangetrieben. Digitalminister Steffen Schütz (BSW) hat in Erfurt den ersten GovTech Campus Mitteldeutschlands eröffnet. Ziel ist es, durch die Zusammenarbeit von Bund, Ländern, Kommunen, Start-ups, Zivilgesellschaft, Unternehmen sowie Forschung und Wirtschaft nutzerfreundliche digitale Services für Bürger und Unternehmen zu entwickeln. Schütz bezeichnete die Eröffnung als „Meilenstein auf dem Weg zum digitalen Vorreiterland“.

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    Der Campus in der Erfurter „Zentralheize“ legt den Fokus auf praxis- und digitaltaugliche Gesetzgebung. Künstliche Intelligenz soll dabei helfen, Prozesse zu beschleunigen und Behörden zu entlasten. Forschungsprojekte der Universität Jena bilden die Grundlage für die Entwicklung neuer Methoden und Werkzeuge, um Gesetze und Verwaltungsservices bürokratieärmer zu gestalten. Thüringen ist seit 2023 Mitglied des GovTech Campus Deutschland e.V. (GTC D), der bundesweit Standorte in Berlin, Frankfurt, Hamburg und Heilbronn betreibt. Ziel des GTC D ist es, ein GovTech-Ökosystem zu schaffen und die Kooperation zwischen Forschung, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft zu fördern.

    „Eine Gesetzgebung, die sich moderne digitale Technologien zunutze macht, wird entscheidend dazu beitragen, Staat und Verwaltung wieder handlungsfähig zu machen“, sagte Ammar Alkassar, Vorsitzender des GovTech Campus Deutschland e.V. (GTC D).
    • Erster GovTech Campus Mitteldeutschlands in Erfurt eröffnet
    • Fokus auf digitale Gesetzgebung und KI-gestützte Verwaltungsprozesse
    • Thüringen seit 2023 Mitglied im GTC D

    Infobox: Der GovTech Campus in Erfurt soll Thüringen zum digitalen Vorreiter machen und innovative, bürgernahe Verwaltungsservices ermöglichen. (Quelle: Thüringer Allgemeine)

    Transformation und Innovation in der Fahrzeugindustrie: TIM Themenwoche

    Die digitale Transformation stellt die Fahrzeug- und Zulieferindustrie vor große Herausforderungen, bietet aber auch zahlreiche Chancen. Das TIM Transformationsnetzwerk lädt vom 12. bis 16. Mai 2025 zur TIM Themenwoche ein, um Unternehmen bei der aktiven Gestaltung des Wandels zu unterstützen. Die Woche bietet ein vielseitiges Programm mit Präsenz- und Onlineveranstaltungen, darunter praxisorientierte Impulse, innovative Perspektiven und konkrete Handlungsempfehlungen.

    Im Mittelpunkt stehen Themen wie Changemanagement, Künstliche Intelligenz im Projektmanagement, Open Source im Fahrzeug, Nachhaltigkeit, Wasserstofftechnologie, Frauengesundheit, Employer Branding und neue Arbeitsmodelle. Die Veranstaltung richtet sich an Entscheider, Innovationsverantwortliche sowie Fach- und Führungskräfte aus der Fahrzeug- und Zulieferindustrie. Veranstalter ist das TIM Transformationsnetzwerk, Projektträger die IWT Wirtschaft und Technik GmbH, gemeinsam mit Partnern wie bwcon research gGmbH, cyberLAGO e.V. und der Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg mbH.

    • Praxisnahe Impulse und Handlungsempfehlungen für die Transformation
    • Fokus auf neue Technologien, nachhaltige Geschäftsmodelle und Arbeitswelten
    • Starkes regionales Netzwerk zur Unterstützung des Strukturwandels

    Infobox: Die TIM Themenwoche bietet Unternehmen der Fahrzeugindustrie konkrete Unterstützung bei der digitalen und nachhaltigen Transformation. (Quelle: schwaebische.de)

    Vietnam: Digitale Infrastruktur als Schlüssel für die Kulturwirtschaft

    Die vietnamesische Kulturindustrie steht im Zeichen der digitalen Transformation. Die Smartphone-Nutzerquote liegt bei 84,4 %, deutlich über dem weltweiten Durchschnitt von 63 %. Die Glasfaserabdeckung pro Haushalt beträgt fast 80 %, verglichen mit etwa 60 % weltweit. Im Jahr 2024 wurden im Bereich Telekommunikation große Fortschritte erzielt: Die Versteigerung des 5G-Spektrums wurde abgeschlossen, die 2G-Wellen abgeschaltet und die Kommerzialisierung von 5G vorangetrieben.

    Im Verlagswesen stieg die Zahl der elektronischen Veröffentlichungen 2024 auf 4.050 Titel, ein Anstieg von 120,7 %. Sie machten 8,9 % der Gesamtveröffentlichungen aus und übertrafen das Jahresziel um 2,3 %. Der Hörbuchmarkt erzielte einen Umsatz von 102 Milliarden VND, die Zahl der Hörbücher und E-Books stieg um 200 %. Trotz dieser Erfolge bestehen Herausforderungen: Die Zahl der Unternehmen in der Kulturwirtschaft wuchs zwischen 2018 und 2022 jährlich um 7,2 % auf 70.321, die Zahl der Beschäftigten um 7,4 % auf 2,3 Millionen (4,42 % der Erwerbsbevölkerung). Dennoch bleibt die Qualität und Effizienz gering, insbesondere in abgelegenen Gebieten, wo die Internetverbindung nicht ausreicht.

    Kennzahl Wert
    Smartphone-Nutzerquote 84,4 %
    Glasfaserabdeckung pro Haushalt 80 %
    Elektronische Veröffentlichungen 2024 4.050 Titel (+120,7 %)
    Hörbuchmarkt Umsatz 102 Mrd. VND
    Unternehmen in der Kulturwirtschaft (2022) 70.321
    Beschäftigte in der Kulturwirtschaft 2,3 Mio. (4,42 % der Erwerbsbevölkerung)
    • Starke Zunahme digitaler Kulturprodukte und Plattformen
    • Herausforderungen bei Infrastruktur und Fachkräften, besonders in ländlichen Regionen
    • Strategie für digitale Infrastruktur bis 2025 mit Vision 2030 beschlossen

    Infobox: Vietnam setzt auf eine umfassende Strategie zur Entwicklung der digitalen Infrastruktur, um die Kulturwirtschaft zu stärken und das Land zur modernen digitalen Nation zu machen. (Quelle: Vietnam.vn)

    Vinachem: Ökologisierung und digitale Transformation der Chemieindustrie

    Die Vietnam Chemical Group (Vinachem) veranstaltete am 10. und 11. Mai 2025 eine groß angelegte Veranstaltungsreihe zur Feier des 135. Geburtstags von Präsident Ho Chi Minh, verbunden mit dem Programm zur „Ökologisierung“ und digitalen Transformation der chemischen Industrie. Im Mittelpunkt stand eine Fotoausstellung mit historischen Momenten aus den Besuchen von Präsident Ho Chi Minh in Chemiefabriken.

    Am 10. Mai wurde die Kampagne „Greening – Digitale Transformation der chemischen Industrie“ gestartet und die E-Commerce-Plattform VinachemMart offiziell eingeführt. Die neue Produktlinie vereint 8 nationale Marken, die seit fast 70 Jahren mit vielen Generationen von Vietnamesen verbunden sind. Die Produkte sind in drei Hauptgruppen unterteilt: Haushaltschemikalien, Batterien/Akkumulatoren und Reifen. Vinachem setzt auf umweltfreundliche Verpackungen und recycelbare Materialien. Die Einführung von VinachemMart soll Hersteller direkt mit Verbrauchern verbinden, Zwischenhändler ausschalten und angemessene Preise sowie ein angenehmes Einkaufserlebnis bieten.

    • Start der Kampagne zur Ökologisierung und digitalen Transformation
    • Einführung der E-Commerce-Plattform VinachemMart
    • Fokus auf nachhaltige, umweltfreundliche Produkte

    Infobox: Vinachem setzt mit der digitalen Transformation und nachhaltigen Produktlinien neue Maßstäbe für die vietnamesische Chemieindustrie. (Quelle: Vietnam.vn)

    Digitalisierung als Wirtschaftsfaktor: Interview mit Dr. Fabian Mehring

    Im Interview betont Dr. Fabian Mehring die Bedeutung der digitalen Transformation als zentralen Wirtschaftsfaktor. Er sieht in der Digitalisierung eine große Chance für die Wirtschaft und hebt die Notwendigkeit einer klaren Regulierung von Künstlicher Intelligenz hervor. Die digitale Transformation wird als entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der deutschen Wirtschaft betrachtet.

    Dr. Mehring spricht sich für eine gezielte Förderung digitaler Technologien und eine verantwortungsvolle Regulierung von KI aus, um Chancen zu nutzen und Risiken zu minimieren. Er unterstreicht, dass die Digitalisierung nicht nur technologische, sondern auch gesellschaftliche Veränderungen mit sich bringt und eine enge Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft erfordert.

    „Digitalisierung ist ein zentraler Wirtschaftsfaktor und bietet enorme Chancen, wenn wir sie aktiv gestalten und verantwortungsvoll regulieren“, so Dr. Fabian Mehring.
    • Digitale Transformation als Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg
    • Notwendigkeit einer klaren KI-Regulierung
    • Enge Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gefordert

    Infobox: Dr. Fabian Mehring sieht in der Digitalisierung einen entscheidenden Wirtschaftsfaktor und fordert eine verantwortungsvolle Regulierung von KI. (Quelle: ProSieben)

    Quellen:

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    also ich muss mal sagn, manche sachen hier in den kommenta check ich nich so ganz, zb was der eine schribt zu der timwoche, das geht doch garnich nur um autos, die haben doch da auch themen wie fraubengesundheit gemacht, hab ich gesehn im artikel, find ich ja dann iergendwie komisch das das dann so als nur für die automobilmanufuktur steht, weils ja dann eher so n infoevent für alles mögliche ist, oder? vll is das eh so das man da eh die tickets schwer kriegt, die machen bestimmt soein hype drum, habn paar kumpels im schwabenland aber ob die dahin gehn glaube nit, weil die ja meistens nur wegen den weckle rausgehn haha.

    Und zum anderen comment, wo gemeint wird vinachem wär aufeinmal der neue ökokonzern, najaaaaa, weiß ich jetzt garnich genau ob die das auch so durchziehn, manche firmen machn einfach nur grün drauf und is dann doch alles voll plastik wie immer, ecomerce gabs ja auch vor X jahren scho, neu is da glaub ich nur der name der plattfomr oder? Aber ok, vll dadurch bisschen weniger gift im fluss, keine ahnun. find aber schon krass wie vietnam immer voll abzieht mit handy und internet, da is deutschland hart hinterher.

    zum schluss noch: iiich check diese govcampus sachen kaum...ist das jetzn uni-gebäude? oder sitzen da jetzt politiker an laptops, und gucken dann youtube wie man ein amt digital macht, haha. muss man vll mal hinfahrn gucken.
    Interessant, wie krass unterschiedlich das mit der Digitalisierung weltweit läuft. Ich hab jetzt mal die andern Kommentare so quer gelesen – die Diskussion um die TIM Themenwoche und Vinachem wurde ja schon abgefrühstückt (wobei ich auch immer bisschen skeptisch bin, wenn Chemiekonzerne plötzlich öko werden wollen). Was mir aber wirklich auffällt, ist das Thema Digitalisierung in der Verwaltung in Thüringen. Da schreibt nämlich noch niemand so richtig was dazu, obwohl das ja eigentlich für uns hier in Deutschland fast das wichtigste ist.

    Also, wenn ich ehrlich bin, ich hab das Gefühl hierzulande bleibt halt alles immer irgendwie an der Bürokratie kleben. Alle reden schon seit Jahren davon, dass endlich was passieren muss und jetzt kommt der große GovTech Campus in Erfurt. Klingt erstmal natürlich geil, aber die Frage ist: Kommt das dann auch wirklich bei uns kleinen Leuten an oder bleibt das wieder so’n Ding für Meetings und Präsentationen? Ich hatte vor kurzem mal was mit dem Gewerbeamt zu tun, da war von "digital" so ziemlich gar nichts zu merken, Formular ausdrucken, vorbeibringen, warten… Ihr wisst ja wie das läuft.

    Und dann liest man so Zahlen wie in Vietnam, mit fast 85 Prozent Smartphone-Nutzern und einer Glasfaserquote von 80 Prozent. Ehrlich gesagt, das ist schon brutal, da kann man sich kaum vorstellen, dass die hier in D noch so’m Zettelwirtschaft am Festnetz hängen. Klar, in Vietnam gibt’s sicher auch Baustellen, aber die setzen echt konsequent auf Ausbau. Sollten wir uns vielleicht auch mal ne Scheibe abschneiden und nicht immer das Weltmeister-Feeling verbreiten, wenn bei uns endlich mal ein Rathaus WLAN hat, haha.

    Aber zurück zum Artikel: Die Sache mit der Zusammenarbeit von Start-ups und Forschung mit der Verwaltung find ich schon spannend – vielleicht kommt ja wirklich mal mehr frischer Wind in den Beamtenapparat. Bin bloß gespannt, ob die "KI, die Prozesse beschleunigt", wie im Artikel steht, dann nicht bloß heißt, dass der Bildschirm dann bunter ist und anstatt drei Seiten auszudrucken, man halt drei PDFs lädt und trotzdem im Amt sitzt.

    Wäre nett, wenn mal jemand von euch Erfahrungen mit den neuen digitalen Lösungen in der Verwaltung hier mal teilen kann – gibts da schon echte Fortschritte, oder lesen wir jedes Jahr nur wieder das gleiche von "Meilensteinen"?

    So, jetzt is mein Senf lang genug. Mal schauen, was sonst noch so kommt!
    Fand die Punkte zu Vietnam im letzten Kommentar auch spannend, aber das Thema Kooperation von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft bei uns in Deutschland wie Dr. Mehring’s Interview anspricht, wird mega unterschätzt – ohne dass da wirklich mal alle an einem Strang ziehen, bleibt’s halt oft beim Digitalisierungs-Rückstand, egal wieviele Campusse eröffnet werden.
    Also was mich bei Dr. Mehring ein bisschen wundert, keiner sagt mal was zu seiner Forderung nach klarer KI-Regulierung. Ich seh das schon auch wie er, daß Regeln für KI echt gebraucht werden, nicht dass Wirtschaft und Politik am Ende gar nicht hinterherkommen. Viele Firmen schreien immer „Freiheit für Innovation!“, aber so ganz ohne Leitplanken kann das doch ganz schön nach hinten losgehn, find ich.
    Also ich fand das Interview mit Dr. Mehring echt mal spannend, vor allem weil der halt auch mal deutlich sagt, dass Digitalisierung mehr ist als nur „wir machen jetzt alles mit Computer“. Diese KI-Sache ist schon so’n heißes Eisen, merkt man ja überall – erst sagen alle, wie cool ChatGPT und co sind, und dann plötzlich Sorge vor Jobverlust und Deepfakes. Hab im Bekanntenkreis gemischt gehört: einige freuen sich auf mehr KI im Alltag, andere denken, dass dann alles noch anonymer und komplizierter wird. Die Frage ist halt, kommt die Regulierung da wirklich hinterher? Bürokratie in Deutschland bremst ja sonst gern mal und oft.

    Was auch immer so ein bisschen untergeht, find ich, ist die Nummer mit der Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. In der Theorie klingt das mega, aber wenn man sich anguckt, wie lang selbst einfache Sachen manchmal brauchen (glaub ich warte jetzt schon seit zwei Monaten auf’n neuen Personalausweis-Termin), fragt man sich schon, wie das dann bei so High-Tech Themen laufen soll. Ob am Ende wieder alles auf dem Rücken von Bürgern und kleinen Unternehmen ausgetragen wird…?

    Zu Vietnam sag ich mal nur so: Hab Freunde dort, und die lachen sich manchmal schlapp, wenn ich erzähl, wie’s bei uns so läuft mit Internet und E-Akten. Die sind halt irgendwie offener für Neues und machen nicht aus allem direkt ein Grundsatzproblem. Vielleicht liegt’s an der Einstellung oder daran, dass die mehr zu gewinnen als zu verlieren haben.

    Achso, zu den anderen Kommentaren noch: Ich find’s witzig, dass hier manche total skeptisch gegenüber den Öko-Versprechen von Firmen wie Vinachem sind, kann ich sogar verstehen. Die E-Commerce-Geschichte ist vermutlich tatsächlich nicht das Rad neu erfunden, nur weil sie jetzt ihre Chemikalien online verticken. Wichtiger wär mir, dass die da wirklich was verändern und nicht nur „grüne“ Verpackung draufpappen. Am Ende wollen Unternehmen halt trotzdem erstmal Geld machen, sorry.

    Bin auf jeden Fall gespannt, ob’s mit der Digitalisierung in Thüringen schneller läuft und die KI-Regeln sinnvoll werden – oder ob wir in ein paar Jahren immer noch unsere Formulare ausdrucken und persönlich abgeben müssen…

    Zusammenfassung des Artikels

    In Erfurt wurde der erste GovTech Campus Mitteldeutschlands eröffnet, um mit KI und digitaler Gesetzgebung Thüringen zum digitalen Vorreiter zu machen.

    Felix & Sally KI Podcast - Too much, too nothing – das Zeitalter der inneren Leere
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    In dieser Folge reden wir über eine stille Epidemie unserer Zeit: das Gefühl, ständig alles zu haben – und trotzdem leer zu sein. Informationsflut, Dauerbeschallung, Social-Media-Dopamin – und am Ende bleibt oft nur ein großes „meh“. Warum wir bei all dem Überfluss oft innerlich verhungern, und was das mit Aufmerksamkeit, Sinnsuche und unserer digitalen Kultur zu tun hat, diskutieren Clark & Sally offen, kritisch und ohne Filter.

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