B2B-Internethandel wächst 2024 um 7 Prozent – Onlineshops dominieren weiterhin

    11.10.2025 231 mal gelesen 6 Kommentare

    B2B-Internethandel wächst um 7 Prozent

    Der B2B-E-Commerce von Großhandel und Herstellern hat im Jahr 2024 erneut zugenommen, jedoch mit einer geringeren Dynamik als im Vorjahr. Laut dem B2B-Marktmonitor 2025 des ECC KÖLN in Zusammenarbeit mit FIS und Shopware stiegen die Umsätze über alle Wirtschaftszweige hinweg um 5,5 Prozent im Vergleich zu 2023. Der E-Commerce-Umsatz der Großhändler und Hersteller über Onlineshops und Marktplätze erreichte 509 Milliarden Euro, was einem Zuwachs von 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

    „Für 2025 rechnen wir hier mit einem Zuwachs von 6,3 Prozent“, erklärt Hansjürgen Heinick, Senior Consultant am ECC KÖLN.

    Insgesamt werden knapp ein Viertel der B2B-Umsätze online erzielt, was die Bedeutung des digitalen Vertriebs im B2B-Bereich unterstreicht. Die Zahlen zeigen, dass der B2B-Internethandel eine zentrale Rolle in der Umsatzgenerierung spielt, mit 12,1 Prozent der Gesamtumsätze, die über diese Kanäle realisiert werden.

    Zusammenfassung: Der B2B-Internethandel verzeichnete 2024 ein Umsatzwachstum von 7 Prozent, was die Relevanz des digitalen Vertriebs im B2B-Sektor verdeutlicht.

    Marktplätze und Onlineshops im B2B-Internethandel

    Online-Marktplätze haben sich im B2B-Internethandel zwischen 2018 und 2024 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 29,4 Prozent als wesentlicher Wachstumstreiber etabliert. Dennoch stagnieren ihre Marktanteile 2024 bei rund 24 Prozent, während Onlineshops mit einem Anteil von 76 Prozent weiterhin als der wichtigste Vertriebskanal für Hersteller und Großhändler gelten.

    Die Herausforderung für viele B2B-Unternehmen liegt in der Umsetzung ihrer Onlineshop-Strategien. Rund 52 Prozent der Unternehmen geben an, die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe nicht genau zu kennen, und 50 Prozent empfinden technische Fragen rund um den Shop als große Herausforderung. Die größten Optimierungspotenziale liegen in der Produktpräsentation und der Benutzerführung.

    Zusammenfassung: Onlineshops bleiben der dominierende Vertriebskanal im B2B-Bereich, während Marktplätze zwar wachsen, aber ihre Marktanteile nicht ausbauen konnten.

    Arobid TradeXpo erhält Auszeichnung für digitale Technologie

    Die Arobid Technology Joint Stock Company wurde mit dem Vietnam Digital Transformation 2025 Award für ihre Online-Ausstellungsplattform Arobid TradeXpo ausgezeichnet. Diese Plattform unterstützt vietnamesische Unternehmen dabei, den Handel zu fördern und sich im globalen digitalen Umfeld zu vernetzen. Die Auszeichnung wurde am 8. Oktober 2025 im Rahmen des Vietnam Digital Awards 2025 verliehen.

    Arobid TradeXpo ermöglicht es Unternehmen, digitale Stände und Ausstellungen zu erstellen und integriert das Arobid B2B Marketplace-Ökosystem. Diese Lösung gilt als wichtiger Schritt im digitalen Transformationsprozess des vietnamesischen Handels- und Industriesektors.

    Zusammenfassung: Arobid TradeXpo wurde für seine innovative digitale Lösung ausgezeichnet, die vietnamesischen Unternehmen hilft, im internationalen Handel erfolgreich zu sein.

    Quellen:

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    Wow, das mit dem B2B-E-Commerce müsste echt mal in die schule kommen, ich finde des echt intressant wie sich da alles verändert. Also 509 milliarden euro, was für ne summe, krass oder? Aber ich hab die umsatzsteigerung nicht ganz kapiert, warum is der umsatz runtergegangen im verhältnis zum vorjahr? Dachte immer immer wird es mehr.

    Und das mit den marktplätzen kann ich nicht so ganz glauben das die nur 24 prozent ausmachen, fühlt sich so an als ob die mehr wären, oder vll is das nur ein gefühl. Aber interesserant das über die hälfte der unternehmen nich wissen was ihre kunden wirklich wollen, echt komisch, als ob die nicht richtig hinhorchen oder so.

    Arobid TradeXpo klingt spannend, aber da muss ich zugeben, ich kenne mich mit digitalen ausstellungen nicht so gut aus. Wie funktioniert das überhaupt? Kann jemand das mal genauer erklären? Vll könnte das ja auch hier in Deutschland mal so ein Ding werden, ich meine, wir sind auch im digitalen zeitalter und so.

    Aber wo sind denn die ganzen neuen ideen, ich hoffe die unternehmen revolutionieren das alles bald, denn mehr technische fragen können wir eig nicht haben wenn alles gut läuft oder? Auf jedenfall danke für den spannenden artikel, lese ich gerne mehr drüber!
    Das mit den umsatzzahlen ist echt verwirrend, ich dachte auch, dass es immer weiter nach oben geht, aber sogar über die hälfte der Unternehmen kennt die bedürfnisse ihrer kunden nicht, das ist echt krass und könnte da echt besser werden!
    Also ich finde das Thema B2B-E-Commerce echt spannend und der Artikel hat mir da ein paar gute Einblicke gegeben! 509 Milliarden Euro – wow, das ist richtig fett! Aber ich kann die Verwirrung verstehen, die hier angesprochen wurde, mit dem Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr. Vielleicht liegt's daran, dass die Märkte sich einfach stabilisieren und nicht mehr so rasant wachsen wie früher? Ich meine, irgendwann muss ja auch mal eine Grenze kommen, oder?

    Und was die Online-Marktplätze angeht – ich hätte auch gedacht, die hätten mehr als 24 Prozent. Fühlt sich irgendwie so an, als ob jeder mittlerweile auf Amazon & Co. anbietet. Es sind ja oft die kleineren und mittleren Unternehmen, die über solche Plattformen neue Kunden gewinnen. Aber vielleicht wird’s ihnen auch einfach zu kompliziert, mit den ganzen Gebühren und Regularien, und deshalb bleiben sie lieber bei ihrem eigenen Onlineshop.

    Zu den 52 Prozent, die nicht wissen, was ihre Kunden wollen – das klingt echt nach einem massiven Problem. Wie kann man so am Markt agieren? Klar, Marktanalysen sind teuer und aufwendig, aber es gibt doch heutzutage genügend Tools, um den Kunden besser kennenzulernen. Wenn die Firmen nicht wissen, was ihre Kunden wollen, dann können sie ja gar nicht richtig auf deren Bedürfnisse eingehen. Das ist wie mit einem Restaurant, das seine Gäste nicht befragt, was für Gerichte sie mögen.

    Und nun zur Arobid TradeXpo – das klingt wirklich nach einer coolen Idee! Digitale Messen könnten eine echte Alternative zu den klassischen Messen sein, besonders wenn man überlegt, wie viel Zeit und Geld sich Unternehmer da sparen könnten. Allerdings frage ich mich, wie gut sowas in Europa angenommen wird. Die deutschen Messebauer könnten hier echt ins Straucheln kommen, wenn sie nicht bald auf den Zug aufspringen. Aber wie funktioniert das mit den digitalen Ständen genau? Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht?

    Ich hoffe wirklich, dass die Unternehmen sich in der Zukunft mehr trauen und neue Ideen umsetzen. Es gibt so viel Potenzial im digitalen B2B-Markt, man muss es nur anpacken! Danke für den spannenden Artikel und die interessanten Einblicke!
    Also ich find das echt komisch mit den 24 % von den Marktplätzen, wie kann das sein wenn die doch so oft benutzt werden, ich dachte die wären viel wichtiger?!
    Ich finde es echt interessant, wie du das mit den Online-Marktplätzen erwähnt hast! Ich dachte immer die hätten viel mehr Marktanteil, wie du schon sagst. Vielleicht sind die ja noch gerade in der Aufbauphase? Ist ja auch nicht morgen möglich so ne Plattform hochzuziehen und alle muss sich erst daran gewöhnen. Es ist irgendwie verrückt, dass trotz der ganzen Digitalisierung immer noch viele Firmen nicht wissen, was ihre Kunden wirklich wollen. Als ob die nicht einfach mal fragen könnten! ?

    Und das mit der Arobid TradeXpo klingt spannend, ich hab davon noch nie gehört. Digitale Ausstellungen sind so eine neue Idee, die ich mir echt schwer vorstellen kann. Ich mein, wie sieht das denn aus? Sitzen alle vor dem PC und klicken rum? Hahaha! Vielleicht können wir ja auch sowas in deutschland machen, mit deutschen bieren oder bratwürsten oder so ?.

    Ich denke auch, die brauchen dringend mal neue Ideen, sonst bleibt das alles in der Steinzeit, wenn man bedenkt wie schnell alles geht. Die technischen Fragen sind ja schon die größte Hürde, und dass die so viele Firmen nicht klar kommen, ist auch nicht gerade beruhigend. Es gibt da bestimmt ne riesen Menge von Potenzial, das nur drauf wartet entdeckt zu werden, oder? Danke für den Artikel, war auf jeden Fall aufregend das zu lesen! ?
    Ich finde das Thema echt mega spannend, besonders die Zahl von 509 Milliarden Euro die die B2B-Ecommerces da gemacht haben. Aber irgendwie finde ich es auch komisch, das die Marktplätze nur 24 Prozent ausmachen, wie du schon gesagt hast. Da dachte ich auch immer, die wären viel wichtiger, aber vlt liegt es daran das viele Firmen noch nicht so bereit sind für die digitalen Lösungen? Es ist ja schon traurig, das über die Hälfte der الشركات nicht wissen was ihre Kunden wollen. Das klingt nach einem riesen Missverständnis zwischen den Unternehmen und den Käufern. Da müsste echt mehr Kommunikation her, oder?

    Ich hab das mit Arobid TradeXpo auch gesehn, voll cool das die so n Preis gewonnen haben. Online-Ausstellungen klingen ja fancy, aber wie genau geht das ganze? Geht das nur von Vietnam aus oder kann man das auch woanders nutzen? Wäre echt klasse wenn das auch in Deutschland mal Leute ausprobieren würden. Aber ich frag mich echt, ob das bei uns klappt, wir sind ja nicht so digital affinen als Land wie manch andere, vor allem die jüngere Generation ist da ja schon sehr hinterher.

    Und was ist mit der Herausforderung der Nutzung von Onlineshops? Ich mein, wieso wissen die Unternehmen nicht was die Kunden wirklich wollen? Das klingt ja so, als ob keiner bei denen mal ordentlich recherchiert. Am Ende muss man gleich n paar Umfragen schicken oder direkt bei den Leuten nachfragen um zu checken was die brauchen.

    Alles in allem finds ich aber echt klasse, dass der B2B-Markt im Internet so wächst. Hoffentlich bleibt der Trend so und es kommen neue Ideen und Technologien dazu, denn wir brauchen echt frischen Wind in der Branche! Da freu ich mich auf mehr Berichte!✌️

    Zusammenfassung des Artikels

    Der B2B-Internethandel wuchs 2024 um 7 Prozent, wobei Onlineshops mit 76 Prozent Marktanteil dominieren; Arobid TradeXpo wurde für seine digitale Plattform ausgezeichnet.

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    Felix Weipprecht

    Felix Weipprecht ist ein führender Experte im Bereich der Digitalstrategien, mit einem besonderen Fokus auf eCommerce. Seine Spezialgebiete umfassen auch Omnichannel-Lösungen, Suchmaschinenmarketing und Social Media. Mit einer persönlichen, direkten und lösungsorientierten Herangehensweise entwickelt er effektive eCommerce-Strategien, um Ihren Online-Erfolg zu maximieren. Er unterstützt Sie dabei, die Sichtbarkeit Ihrer Webseite zu erhöhen und Ihre Präsenz in sozialen Medien zu stärken. Sein Ziel ist es, Unternehmen ganzheitlich bei der Optimierung ihrer digitalen Präsenz zu unterstützen.

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