Secondhand-Boom bringt neue Chancen und Herausforderungen für die Logistikbranche

    12.08.2025 139 mal gelesen 5 Kommentare

    Secondhand-Boom eröffnet neue Chancen für Logistiker

    Der Secondhand-Markt erlebt derzeit einen deutlichen Aufschwung, was weitreichende Auswirkungen auf die Logistikbranche hat. Laut einem Bericht der DVZ - Deutsche Verkehrs-Zeitung ergeben sich durch den Boom im Handel mit gebrauchten Waren zahlreiche neue Chancen für Logistikdienstleister.

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    Insbesondere die steigende Nachfrage nach Secondhand-Produkten stellt die Logistik vor neue Herausforderungen und eröffnet gleichzeitig Potenziale für innovative Dienstleistungen. Logistiker sind gefordert, flexible und nachhaltige Lösungen zu entwickeln, um den besonderen Anforderungen des Secondhand-Handels gerecht zu werden. Dazu zählen unter anderem die Abholung, Sortierung, Aufbereitung und Auslieferung gebrauchter Waren.

    • Wachsende Bedeutung nachhaltiger Logistikprozesse
    • Erhöhte Nachfrage nach individuellen Transport- und Lagerkonzepten
    • Notwendigkeit effizienter Retouren- und Kreislaufmanagementsysteme

    Die DVZ - Deutsche Verkehrs-Zeitung hebt hervor, dass Logistikunternehmen, die sich frühzeitig auf die Besonderheiten des Secondhand-Marktes einstellen, von den aktuellen Entwicklungen profitieren können. Die Integration von Kreislaufwirtschaft und nachhaltigen Transportlösungen wird dabei als entscheidender Erfolgsfaktor gesehen.

    „Der Secondhand-Boom ist nicht nur ein Trend, sondern eine nachhaltige Entwicklung, die die gesamte Wertschöpfungskette beeinflusst“, so ein Branchenexperte laut DVZ - Deutsche Verkehrs-Zeitung.
    Chancen für Logistiker Risiken
    Neue Geschäftsfelder im Bereich Kreislaufwirtschaft Höherer Aufwand bei Sortierung und Aufbereitung
    Stärkere Kundenbindung durch nachhaltige Services Komplexere Logistikprozesse

    Infobox: Der Secondhand-Boom bietet Logistikern laut DVZ - Deutsche Verkehrs-Zeitung vielfältige Chancen, erfordert jedoch auch Anpassungen bei Prozessen und Services, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.

    Quellen:

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    Ich finde das total spannend, weil ich selber immer öfter gebrauchte Sachen kaufe – sei’s Klamotten oder Technik oder whatever. Und mir ist ehrlich gesagt immer schon aufgefallen, dass da irgendwie oft was schiefläuft bei der Lieferung. Pakete kommen mal schneller, mal super langsam, manchmal ist die Verpackung so, als hätte jemand einfach aus dem Keller die erstbeste Kiste genommen. Deswegen macht das für mich voll Sinn, dass die Logistikbranche da jetzt mehr gefordert ist, auch weil da einfach viel mehr Bewegung reinkommt.

    Was in den anderen Kommentaren noch nicht so richtig angesprochen wurde: Ich glaube, viele unterschätzen, wie kompliziert es wirklich ist, gebrauchte Waren zu transportieren. Es ist ja nicht wie bei neuen Sachen, wo alles vom Hersteller zur Kundin geht, immer derselbe Ablauf. Hier weiß keiner, in welchem Zustand was ist, vielleicht riecht die Jacke noch nach Oma oder das Handy hat versteckte Macken. Da wird viel mehr sortiert, geprüft, geputzt und wiederverpackt, bevor’s losgeht. Und klar, das ist aufwändiger, kann eigentlich jeder nachvollziehen, der schonmal versucht hat, etwas auf eBay Kleinanzeigen zu verkaufen und zu verschicken.

    Und was das Kreislaufmanagement angeht: Ich merke das jetzt schon bei den größeren Portalen, z.B. Momox oder so – die haben ja eine eigene Logistik gleich mit eingebaut, weil ohne die klappt das auf Dauer garnicht mehr mit den ganzen Retouren und dem Hin und Her. Finde ich ehrlich gesagt auch wichtig, dass da nachhaltiger gedacht wird. Sonst bringt das mit Secondhand irgendwann auch nicht mehr viel für die Umwelt, wenn alles drei Mal quer durch Deutschland geschickt wird.

    Was noch gar nicht im Artikel erwähnt wurde: Das ganze Thema Verpackungen wird ja auch nochmal wichtiger. Wenn dauernd zwischen Verkauf, Prüfung und Wiederverkauf verschickt wird, dann geht ganz schön viel Müll zusammen. Wär schon geil, wenn da jemand sich echt clevere Mehrweg-Lösungen ausdenkt. Sonst machen wir das am Ende alles für die Katz.

    Alles in allem sehe ich’s wie die DVZ – es gibt viele Chancen, aber ohne neue Ideen wird das auch für die Logistiker ziemlich stressig. Trotzdem, ich find’s gut, dass da endlich Bewegung reinkommt. Mal sehen, ob die Logistik das hinkriegt, den Secondhand-Boom richtig zu nutzen.
    hm also ich hab jetzt mal bisschen die andern komentare gelesen und ehrlich was mir krass auffält is dass kein mensch über die leute schreibt die die ganzen secondhand sachen überhaupt erst wieder loswerden wollen. Gibt da bestimmt viele die Kram zuhause rumliegen ham unds loswerden wollen weils zu viel wird oder platz oder so aber dann kriegste du das oft garnicht weg weil nicht nur der Versand sondern auch das abholen oder hinbringen von größere Sachen wie möbel total stress is. Da müsste es mal bessre Lösungen für gehn vielleicht sowas wie fahrende Laster die alles aufsammeln wie Sperrmüll aber auf Secondhand und dann bringen die des einfach zu den Lägern. Vor allem ältere Leute haben ja keina Ahnung wie ebay ode so funzt die müssens dann immer bis zu so ein depot schleppen oder halt einfach wegwerfen was schade is.

    Und dann hab ich noch was gedacht zum Thema Retouren, is vielleicht bisschen off topic aber warum werden eigentlich nie die Lieferwagen nachm bringen von secondhand nochmal bissel mehr für was anders benutzt?? Die fahren dann leer wieder zurück is doch kompletter waste von Sprit voll unlogisch. Die könnte man doch nachm abliefern bei den Kunden noch mitnehmen was die loswerden wolln und gleich wieder irgendwie mitnehmen, wär voll praktisch und spart CO2 oder wie das alles heißt.

    Kannte DVZ vorher garnicht, dacht immer Logistik is nur Post und Pakete und so, les jetzt hier dass das alles viel komplizerter is mit Secondhand und Wertschöpfungskette und nich einfach nur Kiste von A nach B. Verrückt da macht sich eigentlich keiner drum nen Kopf außer die Leute die selber dauernd Zeug verschicken müssn. Ubrigens mein Kumpel hat mal ein Fahrrad verkauft online und der Käufer wollt das einzelteile weil des billiger is, da musst du dann alles einzeln verpacken da kommt erst recht mega viel Verpackungsmüll zusammen und für Umwelt und so is das dann auch nich besser, also vllt braucht man bald bessere Ideen dafür dass sone Sachen nich so oft verpackt werden.

    Weiß aber auch nich wie das klappen soll mit sone Kreislaufmanagement geht eh meistens schief weil alles zu lang dauert oder verlorn geht, gibt in Facebookgruppen auch immer Beschwerden dass Pakete weg sind oder falsch markiert, glaub Logistik wird nie so richtig klimaneutral. naja abwarten, die sollen mal machen, vielleicht kommt ja noch was cooles raus.
    ich find aber so n Rückgabe-kram ist total blöd, weil ja nie klar steht ob mal die Kunden auch das alte zurrück wirklich brauchen oder einfach garnix schicken und dann stehen die mit dem Zeug da rum das will doch keiner mehr, oder?
    ey ganz ehrlich leute was ich immer nich check, warum eugentlich nie jemand das mit diesen karten und bezahlen mal erwähnt? also ich meine secondhand, klar kauft man da private oder halt momox u.s.w., aber zb ich hatte mal en fall da hat das mit Kartenzahlung voll abgekackt bei soem Flohmarktstand (der war nucht mal echt online oder so sondern halt auf de Straße). jetzt denk ich mir wieso isn sowas nicht besser gemacht von den Logistikern vll mit mehr absprachen?? Ich hab damals mein zeug dann noch bar gezahlt weil war halt KEINE andere option, eig voll doof in der modernen Zeit oder?

    Und noch zu dem Punkt verpackung— hier sagen viele immer plastik vermeiden, aber was ich ganz oft sehe: es ist zwar karton, aber manchmal haben leute einfach bei Amazon ne kiste genommen wo komlett was ANDERES druff steht, das ist voll verwirrend für den postbotn weil der sucht dann nach irgendnem fernseher dabei war da nur eine hose drinn lol. Da brauchts mehr ordnung ehrlich...

    ne freundin von mir arbeitet beim paketdienst u erzählt mir immer wie viel komplizierter secondhand is, weil dann oft noch was nachrecherchieren muss (fehlt die Addresse, fragste dann den verkaufeer nochmal nach - dauert immer ewig find ich!). ehm was mir auch einfällt, keiner spricht je darüber wie viel secondhand Kram einfach als retour zurück geht weil leude dann merken och ne find ich doch bäh will ich garnicht, aber das landet dann im schlimmsten fall aufm müll, doof irgendwie weil dann is der ganze umweltgedanke hinfällig oder?

    achso apropo logistik und nachhaltigkeit.... ich glaube viele unterschätzen wie viel autos da auch on tour sind nur für second and, die fahren dann extra wege weil muss ja von privat zu privat oft und nicht wie von nem großen lager. manchmal bringt der nachbar das packet, voll unteerschiedlich.

    naja ich blick selbst nich mehr ganz durch, aber denk mir schon das secondhand boomen wird - schade nur das geld holen und liefern so altmodisch bleibt.
    Was ich noch anmerken wollte zu den ganzen nachhaltigen Services: Es gibt ja jetzt immer mehr Anbieter, die Secondhand gleich in Abo-Modellen oder mit Leasing-Konzepten kombinieren. Das macht die Logistik bestimmt nochmal komplizierter, aber vielleicht ist das auch genau die Chance, richtig innovative Lösungen zu entwickeln, die für beide Seiten – Kundschaft und Logistiker – langfristig was bringen. Bin gespannt, ob das wirklich klappt, oder ob sich das eher als Trend entpuppt.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Secondhand-Boom eröffnet Logistikern neue Geschäftschancen, erfordert aber flexible und nachhaltige Lösungen für Sortierung, Aufbereitung und Transport.

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