Portugals KMU setzen auf KI und Automatisierung für digitale Transformation

    31.08.2025 194 mal gelesen 8 Kommentare

    KI und Automatisierung in Portugals KMU

    Die digitale Transformation ist für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Portugal zu einer strategischen Priorität geworden. Laut der Studie "Digitalization of Companies in Portugal", die von GfK für Cegid durchgeführt wurde, setzen mehr als ein Drittel der portugiesischen KMU künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung ganz oben auf ihre Investitionsagenda. Dies zeigt, dass die Wirtschaft des Landes entschlossen ist, ihre digitale Reise zu beschleunigen.

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    Die Studie zeigt, dass 16 % der befragten Unternehmen KI bereits täglich einsetzen, während 28 % der KMU Automatisierung als ihre oberste Priorität für die kommenden Jahre nennen. Der Fokus liegt auf der Vereinfachung und Automatisierung sich wiederholender Aufgaben, die derzeit etwa fünf Stunden pro Mitarbeiter und Tag in Anspruch nehmen. Diese Maßnahmen sollen die Produktivität und Effizienz steigern und den Unternehmen ermöglichen, ihre Ressourcen für höherwertige Aktivitäten einzusetzen.

    „Die portugiesischen KMU machen sich die Digitalisierung zu einem Eckpfeiler ihrer Wachstumsstrategien.“

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die portugiesischen KMU durch den Einsatz von KI und Automatisierung nicht nur ihre Effizienz steigern, sondern auch ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Markt verbessern wollen.

    Vietnams Strategie zur Überwindung der Mitteleinkommensfalle

    Minister Nguyen Manh Hung betont, dass Innovation und technologische Beherrschung entscheidend sind, um der „Mitteleinkommensfalle“ zu entkommen. Er erklärt, dass die Kombination aus Wissenschaft, Technologie und digitaler Transformation eine synergetische Kraft schaffen soll, die die Wettbewerbsfähigkeit Vietnams steigert und das Ziel, ein entwickeltes Land mit hohem Einkommen zu werden, unterstützt.

    Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) in Vietnam liegen derzeit bei etwa 0,5 % des BIP, was unter dem weltweiten Durchschnitt von 2,4 % liegt. Die Regierung hat sich das Ziel gesetzt, die F&E-Ausgaben bis 2030 auf 2 % des BIP zu erhöhen. Dies zeigt den dringenden Bedarf an einer umfassenden digitalen Transformation, die alle Bereiche der Gesellschaft einbeziehen muss.

    „Die digitale Transformation muss synchron und umfassend durchgeführt werden.“

    Zusammenfassend ist Vietnams Ansatz zur Überwindung der Mitteleinkommensfalle stark auf Innovation und technologische Entwicklung ausgerichtet, um die nationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und ein hohes Einkommensniveau zu erreichen.

    FPT Corporation unterzeichnet 100-Millionen-Dollar-Vertrag

    Die FPT Corporation hat einen Dreijahresvertrag im Wert von 100 Millionen US-Dollar mit einem amerikanischen Partner unterzeichnet, um die digitale Transformation für Kunden in Nordamerika, Europa und Japan voranzutreiben. Diese Vereinbarung ist ein wichtiger Schritt in der globalen Strategie von FPT und bekräftigt das langfristige Engagement des Unternehmens, flexible und effiziente IT-Dienste bereitzustellen.

    FPT wird umfassende Lösungen zur digitalen Transformation in Schlüsselbereichen wie Bankwesen, Finanzen, Versicherungen und Einzelhandel anbieten. Die Dienstleistungen umfassen IT-Beratung, Systemmigration auf Cloud-Plattformen und Infrastruktur- sowie Anwendungsbetrieb, alles integriert mit künstlicher Intelligenz und Datenanalyse.

    „KI ist der Kern der Strategie von FPT.“

    Zusammenfassend zeigt die Unterzeichnung des Vertrages durch FPT das Engagement des Unternehmens, innovative Lösungen zu entwickeln und seine Position als vertrauenswürdiger Partner globaler Konzerne zu stärken.

    Technologie-„Sprungbrett“-Strategie in Vietnam

    Auf dem Forum „Zukunft von Wissenschaft und Technologie, Innovation und nationale digitale Transformation“ wurde die Notwendigkeit einer „Sprungbrett“-Strategie hervorgehoben, um der Mitteleinkommensfalle zu entkommen. Minister Nguyen Manh Hung betonte, dass Wissenschaft und Technologie als zentrale Triebkräfte für eine schnelle und nachhaltige Entwicklung identifiziert wurden.

    Die Strategie zielt darauf ab, die nationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und ein Industrieland zu werden. Der stellvertretende Minister Hoang Minh erklärte, dass das neue Wachstumsmodell nicht nur die Produktivität steigern, sondern auch eine moderne nationale Regierungsführung aufbauen soll.

    „Innovation ist für Entwicklungsländer der Schlüssel, um der Mitteleinkommensfalle zu entkommen.“

    Zusammenfassend ist Vietnams Strategie zur Überwindung der Mitteleinkommensfalle stark auf Innovation und technologische Entwicklung ausgerichtet, um die nationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und ein hohes Einkommensniveau zu erreichen.

    Quellen:

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    Ich finde das echt interesant mit den KMU in Portugal, aber ich habe auch frage zu dem ganzen KI ding. Die sprechen da immer von produktivität und Effizienz, aber was ich mich frag ist, wieviel von der arbeit dann wirklich wegfällt? Also wird es da nicht auch weniger jobs geben? Wenn jeden tag KI macht was mensch vor gemacht hat? Und auch die Zahl von 5 stunden täglich mit wiederholenden aufgaben klingt viel, aber kommt das wirklich zum großteil von alten systemen? Ich dachte eigentlich das viele schon automatiseirt haben.

    Auch btw, hab ich das gefühl dass wenn wir uns nicht auf KI und solche tech Sachen konzentrieren, wir eventuell abgehängt werden könnten in Europa. Aber ich mein, was is mit den ganzen Datenschutz Geschichten? Man hört oft von skandalen und dann ist man ja auch erstmal skeptisch, wenn man sowas hört. Ich hoffe, dass die Portugiesen da den richtigen weg finden! Also ja, einen interessannt artikel hast du hier und die Sprünge in der Technik sind schon schwer nachzuvollziehen finde ich.
    Also, ich finde das Thema echt spannend, vor allem die ganzen Veränderungen, die da durch KI und Automatisierung angestoßen werden! Aber ganz ehrlich, ich kann die Bedenken, die im Kommentar davor angesprochen wurden, total nachvollziehen. Klar ist es super, wenn Unternehmen effizienter werden, aber diese ganze KI-Geschichte wirft auch Fragen auf, insbesondere was die Arbeitsplätze angeht. Ich kann mir vorstellen, dass nicht jeder sich mit der Technik anfreunden kann oder eben nicht die richtigen Skills hat, um mit der Automatisierung Schritt zu halten.

    Und was die fünf Stunden angeht, die angesprochen wurden – ich kann mir tatsächlich auch vorstellen, dass ein großer Teil der Arbeit von veralteten Systemen kommt. Also gute alte Excel-Tabellen und so, die einen echt oft zur Verzweiflung bringen. Ich glaube, viele Unternehmen haben sich möglicherweise nicht so gut um die Digitalisierung gekümmert, denn es gibt immer noch Bereiche, die denkbar ineffizient arbeiten.

    Abgesehen davon habe ich das Gefühl, dass wir hier in Europa echt aufpassen müssen, dass wir nicht den Anschluss verlieren. Die ganze Welt geht da grad richtig voran, und der Wettlauf um Innovation ist in vollem Gange. Die EU hat da zwar strenge Datenschutzrichtlinien, was ja prinzipiell super ist, aber manchmal hab ich das Gefühl, man könnte auch etwas dynamischer an die Sache rangehen, um nicht von anderen Ländern abgehängt zu werden.

    Ich bin auch echt gespannt, wie die portugiesischen KMU das umsetzen. Ich hoffe, die finden einen Weg, die Herausforderung zu meistern, ohne dass die Jobs flöten gehen. Die Balance zwischen Fortschritt und Arbeitsschutz ist da echt wichtig! Einfach ein ganz interessantes Thema und ich freu mich schon, mehr dazu zu lesen!
    Klar, dass KI die Produktivität steigert, aber ich frag mich auch, ob die Portugiesen genug auf den Datenschutz achten, denn das könnte sonst zu Problemen führen!
    Also ich muss ja sagen, dass das ganze Thema mit KI und Automatisierung echt spannend ist! Portugal macht da echt einen Schritt nach vorne und für KMU ist das wahrscheinlich auch super wichtig, um nicht den Anschluss zu verlieren. Aber ganz ehrlich, ich frage mich dann, ob das nicht auch dafür sorgt, dass die menschlichen Arbeiter weniger gebraucht werden? Ich mein, klar, man steigert die Effizienz und so, aber was ist mit den Leuten, die dadurch keinen Job mehr finden? Ich hab letztens mal gelesen, dass viele Menschen Angst haben um ihre Jobs wegen der ganzen Technik und so.

    Außerdem, wenn 5 Stunden am Tag für wiederholende Aufgaben draufgehen, dann dachte ich immer, dass das viel mit den Menschen zu tun hat, also das die sich auch nicht so motivieren können manchmal, oder? Ich meine, es ist ja auch nicht einfach, immer die gleichen Sachen zu machen. Vielleicht haben die Unternehmen nicht genug in die Schulung der Mitarbeiter investiert? Das wäre vielleicht mal ein Ansatz, den die in Portugal auch überlegen sollten, damit die Leute mit der Technik mithalten können.

    Und das mit Datenschutz ist auch so ein Thema! Wenn man da immer von Skandalen hört, da bekomm ich ein bisschen schiss, einfach mit der Technik alles zu machen. Man will ja nicht, dass die eigenen Daten im Netz rumschwirren oder so! Aber eventuell ist das ein spannender Punkt, denn ich glaub, wenn man solutions finding betreibt, dann kann man das alles auch sicher und smart gestalten. Ich hoffe echt die finden da den Mittelweg, weil das wäre schade, wenn die Fortschritte immer wieder durch Datenschutzgejammere zurückgeworfen werden.

    Also alles in allem finde ich den Artikel ganz cool und zeigt, dass Portugal sich anstrengt, um auf der digitalen Landkarte mithalten zu können. Vielleicht sollten wir uns auch mal überlegen, wie das hier in Deutschland so aussieht mit diesen Themen. ?
    Also ich find das Thema echt spannend mit den KMU in Portugal und wie die jetzt KI und Automatisierung da reinbringen. Aber ich versteh garnicht totally, warum das so wichtig is. Klar, das soll alles einfacher und schneller machen, aber was ist mit den Leuten die dadurch ihren Job verlieren? Ich mein, wir sprechen hier von echten Menschen, die von so ner tech Abhängigkeit betroffen sein können. Das is schon hammerhart.

    Außerdem, bei den 5 stunden täglich die die Mitarbeiter mit wiederholenden Aufgaben verbringen – ich dachte, viele Firmen haben das schon seit Ewigkeiten automatiesiert? Ich mein, das klingt für mich so altmodisch und man denkt doch, dass die meisten schon längst weiter sind. Aber anscheinend nicht?! Und wenn das wirklich so viel Zeit kostet, dann frag ich mich, warum machen die Firmen das nicht einfach schneller? Vielleicht liegt das ja auch an den vermurksten IT-Systeme, die sie haben... keine Ahnung.

    Und dann dieser ganze Datenschutz – das is doch auch ein großes Issue. Da kommen ständig neue Skandale und die Leute sind dann total skeptisch gegenüber diesen neuen Technologien. Ich hab das gefühl, dass da ein riesiges Vertrauen verloren geht. Wenn ich da an die Portugiesen denk, hoffe ich echt, dass die für sich selbst den richtigen Weg finden und nicht in die gleiche Falle tappen wie andere Länder.

    Also ja, der Artikel is wirklich interresant und ich frag mich, wie das wohl weitergeht. Hoffentlich wird das mit der KI nicht zu ner riesen Katastrophe und wir verlieren dadurch die wichtigen Jobs. ? Aber für jetzt, guten Job an den Autor – is ne spannende Thematik.
    Also ich finds auch komisch mit den 5 Stunden arbeit pro tag, das klint wie viel aber es sind ja viele leute immer noch nicht mit KI ausgestattet oder? Und ich glaube net das alle KMUs da schon echt mitmachen, viele sind viel zu langsam um auf den zukünften Zug aufzuspringen. Aber trotzdem, cool das die in Portugal das so ernst nehmen, vielleicht wirds ja wirklich besser mit der automatisierung.
    Wow, der Artikel über Portugals KMU und wie die mit KI und Automatisierung arbeiten, ist echt spannend! Ich meine, das mit den 5 Stunden täglichen wiederholenden Aufgaben liest sich ja ganz nett, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich nur daran liegt, das die Systeme zu alt sind. Ich dachte, viele Firmen hätten da schon längst was modernisiert, was ich oft schon gehört habe. Und wenn nur 16% KI täglich nutzen, was machen die anderen denn? Ich frag mich genuin, ob die vielleicht nur dastehen und zusehen wie die Konkurrenz daran arbeitet, effizienter zu werden...

    Außerdem, das mit der Zukunft von KI und der Möglichkeit Jobs zu verlieren, macht mir auch bissel Sorgen, auch wenn ich verstehe, dass es einerseits für die Produktivität gut ist. Ich hoffe, die Portugiesen finden einen guten Weg, um die Balance zu halten, so dass die Menschen nicht einfach durch Maschinen ersetzt werden! I mean, arbeitet man nicht am besten für höhere Ziele, wenn man auch ein Team aus Menschen hat, die zusammenarbeiten, statt nur durch Technik gedrillt zu werden? ?

    Und dann hab ich auch gehört, dass Datenschutz ein großes Ding ist, was uns hier in Europa von den USA unterscheidet, aber wie das in der Praxis funktioniert, weiß ich auch nicht so richtig. Es macht mir angst manchmal, so viel Vertrauen in Technologie zu setzen, wenn man so oft von Datenschutz Skandalen hört!

    Diese ganzen Innovations sachen in Vietnam find ich auch wild, aber es fühlt sich fast so an, als ob sie das schneller hinbekommen könnten als wir hier in Europa... Ich bin gespannt wie sich das in Portugal weiterentwickelt! Hoffe, dass da was Gutes rauskommt!
    Ich frag mich echt, warum man in dem artikel nicht mehr über die möglichen nachteile von KI redet, also was is mit den jobs und der qualität wenn alles automatisiert wird, oder ist das alles nur glamur und wir ignorieren die schlechten seiten?

    Zusammenfassung des Artikels

    Portugals KMU setzen verstärkt auf KI und Automatisierung zur Effizienzsteigerung, während Vietnam Innovation und digitale Transformation als Schlüssel zur Überwindung der Mitteleinkommensfalle sieht. FPT Corporation unterzeichnet einen 100-Millionen-Dollar-Vertrag für digitale Lösungen in Nordamerika, Europa und Japan.

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