ID Logistics testet Körperscanner zur Reduzierung von Warenschwund im Lager

    11.11.2025 68 mal gelesen 2 Kommentare

    ID Logistics testet „QPS Walk 2000“: Mit dem Körperscanner gegen Warenschwund im Lager

    Der Logistikdienstleister ID Logistics Germany hat am Standort in der Region Hannover ein neues Sicherheitssystem in Betrieb genommen. Seit Juni 2025 wird der Walk-Through-Scanner „QPS Walk 2000“ des Herstellers Rohde & Schwarz im E-Commerce-Bereich getestet, um den Warenschwund zu minimieren und die Effizienz der Sicherheitskontrollen zu erhöhen. Der Scanner erkennt verdächtige Objekte an Mitarbeitern automatisch beim Durchschreiten, was die Abläufe bei Schichtwechseln erheblich beschleunigt.

    „Der Einsatz des Walk-Through-Scanner ermöglicht es uns, eine deutlich höhere Anzahl an Mitarbeitern in kürzerer Zeit bei minimaler Unannehmlichkeit zu bedienen“, erklärt Sebastian Kissel, Director Revision & Administration bei ID Logistics Germany. Die Technologie nutzt künstliche Intelligenz, um die erfassten Gegenstände in Echtzeit auf einem geschlechtsneutralen Avatar darzustellen, was die Notwendigkeit für herkömmliche Kontrollen reduziert.

    „Die Sicherheit unserer Mitarbeiter sowie die für unsere Kunden eingelagerten Waren stehen bei uns an erster Stelle“, sagt Robin Otto, CEO von ID Logistics Germany.

    Zusammenfassung: ID Logistics testet den „QPS Walk 2000“ zur Reduzierung von Warenschwund und zur Effizienzsteigerung bei Sicherheitskontrollen. Die Technologie ermöglicht eine schnellere Abfertigung ohne das Ablegen von Kleidung.

    ID Logistics: Neuer 360°-Scanner erhöht Sicherheit in der Logistik

    An seinem Standort nahe Hannover testet ID Logistics den „QPS Walk 2000“, um Sicherheitskontrollen zu beschleunigen und Warenschwund nahezu auszuschließen. Der Scanner, der seit Juni 2025 im Einsatz ist, ist das erste Modell seiner Art, das für die industrielle Logistikumgebung konzipiert wurde. Die Technologie ermöglicht es, dass Mitarbeiter den Scanner in normaler Schrittgeschwindigkeit durchlaufen, ohne anhalten oder ihre Kleidung ablegen zu müssen.

    Die Erkennung metallischer und nichtmetallischer Objekte erfolgt mithilfe künstlicher Intelligenz, was die Effizienz der Sicherheitskontrollen erhöht. Bei einem Alarm kann das Sicherheitspersonal gezielt den angezeigten Bereich überprüfen, anstatt den gesamten Körper zu kontrollieren. Dies reduziert die Wartezeiten und potenzielle Warenverluste erheblich.

    Zusammenfassung: ID Logistics implementiert den „QPS Walk 2000“ zur Verbesserung der Sicherheit und Effizienz in der Logistik. Die Technologie ermöglicht eine schnellere Abfertigung und minimiert Warenschwund.

    Deutsche Post DHL steigert Gewinn trotz Umsatzrückgang

    Im dritten Quartal 2025 konnte Deutsche Post DHL ihren Gewinn signifikant erhöhen, obwohl der Umsatz um 2,3 Prozent auf 20,1 Milliarden Euro zurückging. Das EBIT wuchs um 7,6 Prozent auf 1,48 Milliarden Euro, während das Konzernergebnis um 11,9 Prozent auf 888 Millionen Euro stieg. Besonders das Paketgeschäft in Deutschland zeigte sich als starker Wachstumstreiber mit einem Umsatzanstieg von 4,7 Prozent auf 4,24 Milliarden Euro.

    Die positive Entwicklung im E-Commerce-Segment, wo der Umsatz um 2,9 Prozent stieg, unterstreicht die anhaltende Relevanz dieses Bereichs für das Unternehmen. Trotz globaler Unsicherheiten hält der Konzern an seiner Jahresprognose fest und sieht Wachstumschancen durch Effizienzsteigerungen und die bessere Nutzung unterausgelasteter Handelsrouten.

    Zusammenfassung: Deutsche Post DHL steigert ihren Gewinn trotz eines Umsatzrückgangs. Das Paket- und E-Commerce-Geschäft bleibt ein wichtiger Wachstumstreiber.

    Quellen:

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    Finde es echt spannend, wie ID Logistics da auf neue Technologien setzt! Die Idee mit dem Körperscanner klingt ja schon fast wie aus einem Sci-Fi-Film. Hoffentlich bringt das wirklich was gegen den Warenschwund, denn das Problem haben ja viele Lager. Langfristig könnte das auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen, wenn sie weniger kontrolliert werden müssen.
    Also ich find das mit dem Körperscanner ja schon ein bisschen spooky, aber auch irgendwie cool! ? Was ich mich frage, ist ob das wirklich so viel hilft gegen den Warenschwund oder ob das nicht vielleicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Ich meine, es gibt ja schliesslich auch andere Wege, wie man das Zeuch sichern kann, vielleicht mehr Sicherheitspersonal oder einfach noch bessere Lagerorganisation. Manchmal denke ich, dass die einfach zu sehr auf Technik setzen, dabei sind die Menschen oft das Problem. Klar, das mit der KI und den Avataren sieht ja fancy aus und so aber ich hab auch gehört, dass solche Systeme hin und wieder falsch alarmieren, ich hoffe das führt nicht dazu, dass wer zu Unrecht verdächtig gemacht wird!! ?

    Und was ist eigentlich der nächste Schritt? Vielleicht einen Scanner für Lebensmittel? Dann könnte man sicherstellen, dass die Schokolade nicht gleich wieder verschwinde! ? Aber gut, all dies muss ja auch erst getestet werden und ich hoffe, dass die Leute nicht dazu gedrängt werden, irgendwas zu tun, was sie nicht wollen. Naja, vielleicht ist das alles auch nur meine eigene Skepsis. ? Wie auch immer, ich finde es wichtig, dass man nicht alles sofort glaubt, was man hört, und das sollte man bei solchen neuen Technologien immer im Hinterkopf behalten.

    Zusammenfassung des Artikels

    ID Logistics testet den „QPS Walk 2000“ zur Verbesserung der Sicherheitskontrollen und Minimierung von Warenschwund, während Deutsche Post DHL trotz Umsatzrückgang ihren Gewinn steigert.

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