Donald Trump startet Stablecoin USD1 – Kritik an möglichem Interessenskonflikt

    28.03.2025 133 mal gelesen 5 Kommentare

    Donald Trumps Krypto-Imperium bringt neue Kryptowährung auf den Markt

    Das Unternehmen World Liberty Financial, das von Donald Trump und seiner Familie gegründet wurde, plant die Einführung eines Stablecoins namens USD1. Dieser soll an den US-Dollar gekoppelt und durch US-Staatsanleihen sowie andere Bargeldäquivalente abgesichert werden. Zielgruppe sind staatliche Investoren und große Institutionen, die USD1 für grenzüberschreitende Transaktionen nutzen können. Laut Zach Witkoff, Mitbegründer von World Liberty, soll dies nahtlose und sichere Transaktionen ermöglichen.

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    Die Einführung des Stablecoins wirft jedoch Fragen zu möglichen Interessenskonflikten und politischem Einfluss auf. Kritiker bemängeln, dass die Trump-Regierung gleichzeitig Lockerungen für Kryptowährungen plant, was den Verdacht auf politische Einflussnahme durch ausländische Akteure verstärkt. Zudem wird berichtet, dass die US-Börsenaufsicht Ermittlungen gegen ein chinesisches Krypto-Unternehmen eingestellt hat, nachdem dieses größere Mengen der Trump-eigenen Kryptowährung WLFI erworben hatte.

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    „USD1 wird vollständig durch ein Reserveportfolio abgesichert sein, das regelmäßig von einer externen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüft wird“, so World Liberty.

    Zusammenfassung: Donald Trumps Krypto-Imperium plant die Einführung eines Stablecoins, der an den US-Dollar gekoppelt ist. Kritiker sehen jedoch mögliche Interessenskonflikte und politischen Einfluss.

    SPD plant Steuerreform für Kryptowährungen

    Die SPD hat in den Koalitionsverhandlungen eine Reform der Besteuerung von Kryptowährungen vorgeschlagen. Gewinne aus Kryptowährungen sollen künftig unabhängig von der Haltedauer mit einer Abgeltungssteuer von 30 Prozent belegt werden. Bisher waren Gewinne steuerfrei, wenn die Kryptowährungen mindestens ein Jahr gehalten wurden. Diese Änderung könnte langfristige Anleger stark belasten und die Nutzung von Kryptowährungen als Zahlungsmittel in Deutschland erschweren.

    Zusätzlich plant die SPD, die Regulierung von Kryptowerten zu verschärfen und bestehende Lücken zu schließen. Dies könnte die unternehmerische Freiheit weiter einschränken. Die Partei unterstützt jedoch den digitalen Euro, der die Privatsphäre der Verbraucher schützen soll.

    Zusammenfassung: Die SPD plant eine Steuerreform, die Gewinne aus Kryptowährungen unabhängig von der Haltedauer mit 30 Prozent besteuert. Dies könnte die Attraktivität von Kryptowährungen in Deutschland erheblich mindern.

    Bitcoin als Freiheits-Symbol

    Ijoma Mangold, Feuilletonist bei der „Zeit“, sieht im Bitcoin mehr als nur ein Anlageprodukt. Er beschreibt die Kryptowährung als Symbol für Freiheit und als Lösung für ein kaputtes Geldsystem. Bitcoin könne Menschen vor autoritären Regimen schützen und ihnen mehr finanzielle Unabhängigkeit ermöglichen.

    Diese Sichtweise unterstreicht die wachsende Bedeutung von Bitcoin als Alternative zu traditionellen Finanzsystemen. Kritiker argumentieren jedoch, dass die Volatilität und regulatorische Unsicherheiten die breite Akzeptanz erschweren.

    Zusammenfassung: Bitcoin wird von einigen als Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit gesehen, während andere die Risiken und Unsicherheiten betonen.

    Betrug mit Bitcoin: Polizei warnt vor Masche

    Das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen warnt vor Betrügereien im Zusammenhang mit Bitcoin. Kriminelle nutzen gefälschte Online-Trading-Portale, um Anleger zu täuschen. Oft werden bekannte Marken und Prominente für Fake-Werbung missbraucht, um Glaubwürdigkeit vorzutäuschen. Die Opfer verlieren dabei häufig ihr gesamtes Erspartes.

    Die Betrüger bauen ein Vertrauensverhältnis zu den Opfern auf und locken sie mit vermeintlich hohen Renditen. Sobald Geld überwiesen wird, ist es meist unwiederbringlich verloren. Die Polizei rät, bei unrealistisch hohen Renditeversprechen skeptisch zu sein und die Seriosität der Anbieter genau zu prüfen.

    Zusammenfassung: Betrüger nutzen gefälschte Trading-Portale, um Anleger um ihr Geld zu bringen. Die Polizei warnt vor unrealistischen Renditeversprechen und rät zur Vorsicht.

    Quellen:

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    Schon interessant, dass hier keiner auf die Ermittlungen gegen das chinesische Unternehmen eingeht – allein das sollte doch schon Alarmglocken schrillen lassen, oder?
    Also warum jetzt ne neue krypto von Trump ausgerechnet? Das mit den Reserven klingt ja gut, aber wer kontrolliert eig sowas am Ende? Klingt für mich iw drn Flucht nach vorn oder so... seien wir mal ehrlich, würde der Reserve Pool nicht einwandfrei geprüft, merkt doch keiner was ?...
    Also ich kann die kritischen Stimmen gut nachvollziehen – gerade die Sache mit den Ermittlungen gegen das chinesische Unternehmen, das dann Trumps eigene Kryptowährung gekauft hat, wirkt schon ziemlich fragwürdig. Warum schließt man sowas plötzlich ab? Da bleibt doch ein fader Beigeschmack. Selbst wenn USD1 wirklich voll abgesichert ist, solche Verstrickungen schrecken einfach ab.
    Ganz ehrlich, ich weiß echt nicht, wie man das Thema Neutralität und mögliche Interessenskonflikte hier ignorieren kann… Gerade die Sache mit den Ermittlungen gegen das chinesische Unternehmen und den angeblichen Entscheidungen, die während Trumps Regierungszeit gefallen sind, klingt doch schon ziemlich verdächtig, oder nicht? Das hat schon ein bisschen was von „die einen Hand wäscht die andere“. Ich meine, da kauft ein Unternehmen größere Mengen der WLFI-Coin und plötzlich werden Ermittlungen eingestellt? Das schreit doch förmlich nach einem genaueren Blick von unabhängigen Prüfern.

    Außerdem, mal so ehrlich gefragt: Braucht wirklich irgendjemand noch einen Stablecoin? Da gibt's doch schon genug, oder? Klar, mit US-Staatsanleihen abgesichert, bla bla… aber wer garantiert denn, dass da alles sauber zugeht? Nur weil da steht „externe Wirtschaftsprüfungsgesellschaft“, heißt das doch noch lange nix. Irgendwie riecht das alles ein bisschen nach Show und viel PR, aber wenig Substanz.

    Was ich mich auch frage: Warum gerade jetzt? Ist das so eine Strategie, um bei der nächsten Wahl noch was aus der Krypto-Welle mitzunehmen? Nach dem Motto: „Hey schaut her, wir sehen die großen Probleme in der Finanzwelt und bieten die Lösung!“ Irgendwie passt das alles sehr ins Bild von Trump, oder? Alles groß und laut, aber ob’s am Ende wirklich das Game-Changer-Ding ist… naja, ich hab’ so meine Zweifel.
    Also bei dem ganzen Stablecoin-Zeug von Trump schwirren mir echt die Gedanken ein bisschen im Kreis. Ich find’s krass, dass keiner hier wirklich über diese Ermittlungen gegen das chinesische Krypto-Unternehmen redet, die im Artikel erwähnt werden. Das wurde ja scheinbar „zufällig“ fallen gelassen, nachdem die ordentlich in Trumps WLFI-Coins investiert haben. Ey, das schreit doch förmlich nach interessenskonflikten… Warum wird so was nicht mehr aufgerollt oder stärker hinterfragt?

    Und jetzt mal ehrlich, ich versteh die Begeisterung für Blockchain und Co., aber was die politische Ebene angeht, wird’s doch echt schwierig. Wenn ein Typ wie Trump, der eh schon immer polarisiert, jetzt auch noch Stablecoins in die Welt wirft, wie will man da jemals wissen, ob das für „staatliche Investoren“ echt sicher ist? Vor allem, wenn seine Ex-Regierungen „zufällig“ Kryptoregeln lockern, um ihm quasi den roten Teppich auszurollen. Was ich da vermisse, ist mehr Transparenz bei solchen Projekten und auch eine klare Linie von Behörden, die halt darauf achten, dass ein Projekt wie USD1 nicht zur reinen Machtspielerei verkommt.

    Naja, vielleicht bin ich einfach zu skeptisch oder verbittert durch die ganzen Krypto-Betrugsstories. Die Warnung vom LKA NRW erinnert mich nämlich auch dran, wie oft Leute auf solche Versprechen reinfallen. Hab selbst mal in meiner Bekanntschaft erlebt, wie jemand tausende Euro verloren hat, weil „alles so seriös aussah“. Wenn dann solche Coins von einflussreichen Personen kommen, fühlen sich Laien bestimmt noch mehr in einer falschen Sicherheit.

    Am Ende schwebt für mich halt immer die Frage: Ist das alles wirklich für die Leute gemacht oder nur ein weiterer Baustein im Trump-Konzern zum Eigenprofit? Würd mich mal interessieren, was andere zu dieser China-Connection sagen – ich find, sie kriegt bisher viel zu wenig Aufmerksamkeit hier.

    Zusammenfassung des Artikels

    Donald Trump plant mit seinem Unternehmen die Einführung eines Stablecoins, was Kritik wegen möglicher Interessenskonflikte auslöst. Die SPD will Krypto-Gewinne unabhängig von der Haltedauer mit 30 % besteuern, während Bitcoin als Freiheits-Symbol gefeiert wird und die Polizei vor Betrugsmaschen warnt.

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