Digitale Transformation: Finanzinstitute setzen auf KI und Automatisierung

    02.11.2025 79 mal gelesen 3 Kommentare

    Digitale Transformation in Finanzinstituten

    Eine aktuelle Marktstudie zur Digitalisierung von Ratingprozessen zeigt, dass 78 Prozent der Teilnehmer bereits in Digitalisierung investiert haben, während 83 Prozent weitere Investitionen für das kommende Jahr planen. Besonders hervorzuheben ist, dass 48 Prozent der Befragten die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) auf ihre Agenda gesetzt haben, um schnellere Prozesse (57 Prozent), bessere Qualität (48 Prozent) und verbesserte regulatorische Compliance (48 Prozent) zu erreichen. Diese Erkenntnisse stammen aus einem Artikel der Verlagsgruppe Knapp, veröffentlicht in Kreditwesen.

    „Die Ziele sind dabei eindeutig: schnellere Prozesse, bessere Qualität und verbesserte regulatorische Compliance.“

    Zusammenfassung: 78% der Finanzinstitute haben in Digitalisierung investiert, 83% planen weitere Investitionen. 48% setzen auf KI-Integration.

    WMS-Studie: Unternehmen verpassen Chancen bei der digitalen Transformation

    Laut einer Studie der Beratungsagentur TMG planen 95 Prozent der Industrieunternehmen in den nächsten Jahren Automatisierungsprojekte. Dennoch zeigen viele Unternehmen Barrieren, die durch IT-Systementscheidungen entstehen, die sich oft an kurzfristigen Zielen orientieren. Die Studie untersucht, wie Entscheidungsträger im Warehouse Management nach dem Auslaufen des „SAP WM“-Moduls agieren und stellt fest, dass viele Betriebe ihre alten Strukturen nicht grundlegend optimieren, sondern nachbilden.

    Diese Informationen wurden in einem Artikel von Logistik Heute veröffentlicht.

    „Viele Betriebe nutzen diesen technologischen Wendepunkt nicht für eine grundlegende Prozessoptimierung.“

    Zusammenfassung: 95% der Industrieunternehmen planen Automatisierungsprojekte, viele scheitern jedoch an veralteten IT-Strukturen.

    Öffentlich-private Partnerschaften in Wissenschaft und Technologie

    Die vietnamesische Regierung hat am 1. Juli 2025 das Dekret Nr. 180/2025/ND-CP erlassen, das Mechanismen für öffentlich-private Partnerschaften (ÖPP) im Bereich Wissenschaft und Technologie festlegt. Dieses Dekret zielt darauf ab, private Investoren zu gewinnen und die Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und privaten Sektor zu fördern. Es werden zahlreiche Anreizmechanismen wie Steueranreize und Risikoteilungsmechanismen für Investoren eingeführt.

    Diese Informationen stammen aus einem Artikel von Vietnam.vn.

    „Das Dekret schafft einen rechtlichen Rahmen, um private Investoren für die Förderung von Wissenschaft, Technologie und Innovation zu gewinnen.“

    Zusammenfassung: Das neue Dekret fördert öffentlich-private Partnerschaften in Wissenschaft und Technologie mit Anreizen für Investoren.

    Unterstützung für Frauen bei der Unternehmensgründung

    Premierminister Pham Minh Chinh hat den Beschluss Nr. 2415/QD-TTg unterzeichnet, der ein Projekt zur Unterstützung von Frauen bei der Unternehmensgründung für den Zeitraum 2026-2035 genehmigt. Ziel ist es, 90% der spezialisierten Gewerkschaftsfunktionäre auszubilden und 50.000 Unternehmerinnen in ihren betriebswirtschaftlichen Kenntnissen zu unterstützen. Zudem sollen 12.500 von Frauen geführte Familienunternehmen bei der Umwandlung in Unternehmen begleitet werden.

    Diese Informationen wurden von Vietnam.vn bereitgestellt.

    „Das Projekt zielt darauf ab, Frauen bei der Unternehmensgründung und -entwicklung zu unterstützen.“

    Zusammenfassung: Ein neues Projekt unterstützt Frauen bei der Unternehmensgründung mit dem Ziel, 90% der Gewerkschaftsfunktionäre auszubilden.

    Digitale Transformation im Bildungswesen

    Die digitale Transformation im Bildungswesen wird als entscheidend für die Entwicklung der frühkindlichen Bildung und der Fernlehre angesehen. Dr. Sai Cong Hong betont, dass der Erfolg nicht nur auf Infrastruktur, sondern auch auf qualitativ hochwertigen digitalen Inhalten und den Fähigkeiten digitaler Lehrkräfte basieren muss. Es wird gefordert, dass digitale Inhalte die Grundlage der digitalen Transformation im Bildungswesen bilden.

    Diese Informationen stammen aus einem Artikel von Vietnam.vn.

    „Die digitale Transformation ist nicht nur ein Trend, sondern eine unabdingbare Voraussetzung für Innovationen im Bildungsbereich.“

    Zusammenfassung: Die digitale Transformation im Bildungswesen erfordert hochwertige digitale Inhalte und gut ausgebildete Lehrkräfte.

    Persistent startet Experience Transformation Studio

    Persistent Systems hat ein neues Experience Transformation (XT) Studio in Pune, Indien, eröffnet, das Unternehmen dabei helfen soll, KI-gestützte Nutzererlebnisse zu schaffen. Das Studio bietet eine immersive Umgebung, in der Unternehmen ihre Geschäftsstrategien mit UX-Beratung und Produktentwicklung kombinieren können, um innovative Lösungen zu entwickeln.

    Diese Informationen wurden von Yahoo! Finance Deutschland veröffentlicht.

    „Das XT Studio ermöglicht es Unternehmen, mit KI und für KI zu entwerfen und Ideen in intelligente, ansprechende Erlebnisse umzusetzen.“

    Zusammenfassung: Das neue XT Studio von Persistent Systems fördert KI-gestützte Innovationen und immersive Nutzererlebnisse.

    Quellen:

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    Ich verstehe das nicht ganz, aber 78% investieren in Digitalisierung und nur 48% haben KI, aber wir bräuchten doch mehr KI für mehr schnelligkeit, oder?
    Gute Punkte, die hier angesprochen werden, besonders die Sache mit den 48%. Irgendwie ist das ja paradox: Man investiert in Digitalisierung, aber bei KI hapert's dann. Vielleicht liegt's an der Unsicherheit oder einfach am fehlenden Know-how. Wenn wir die Vorteile von KI wirklich nutzen wollen, müssen die Finanzinstitute da mal richtig den Turbo zünden!
    Finde ich auch komisch, warum nicht viel mehr draufsetzen, wenn die meisten schon in Digitalisierung investiert haben – KI könnte uns echt viel schneller machen!

    Zusammenfassung des Artikels

    Die digitale Transformation in verschiedenen Sektoren erfordert Investitionen, hochwertige Inhalte und gut ausgebildete Fachkräfte, um Innovationen voranzutreiben.

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