Digitale Shopping Assistants verändern B2B-Kundenberatung mit KI und 24/7-Service

    07.06.2025 236 mal gelesen 6 Kommentare

    Digitale Shopping Assistants revolutionieren die B2B-Kundenberatung

    Im B2B-E-Commerce erwarten Geschäftskunden zunehmend ein Einkaufserlebnis, das dem privaten Onlineshopping ähnelt. Digitale Shopping Assistants bieten hierfür eine Lösung: Sie beraten und empfehlen Produkte rund um die Uhr, individuell und effizient. Laut dem B2BEST Barometer von ECC KÖLN und Creditreform sehen 73 Prozent der Großhändler und Hersteller eine herausragende Customer Experience als entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Digitale Shopping Assistants leisten dabei einen zentralen Beitrag, indem sie als echte Dialogpartner agieren und nicht nur einfache FAQ-Tools ersetzen.

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    Virtuelle Shopping Assistants sind in der Lage, komplexe Produktspezifikationen zu erklären und individuelle Lösungen sofort bereitzustellen. Sie beantworten Fragen, navigieren durch umfangreiche Sortimente und schlagen passende Alternativen vor – unabhängig von Öffnungszeiten. Dabei erkennen sie mithilfe künstlicher Intelligenz Absichten, Bedürfnisse und sogar emotionale Signale der Kunden und reagieren darauf mit intelligenten Vorschlägen.

    Studie/Report Erkenntnis
    B2BEST Barometer (ECC KÖLN & Creditreform) 73 % der Großhändler und Hersteller sehen Customer Experience als entscheidenden Wettbewerbsvorteil
    Gartner B2B Buying Report 75 % der B2B-Käufer bevorzugen ein Einkaufserlebnis mit möglichst wenig direkter Verkäuferinteraktion

    Der Gartner B2B Buying Report zeigt, dass 75 Prozent der B2B-Käufer ein Einkaufserlebnis bevorzugen, das möglichst wenig direkte Verkäuferinteraktion erfordert. Digitale Beratung wird somit nicht nur erwartet, sondern sogar bevorzugt.

    • Szenario 1: Ein Hersteller aus Übersee benötigt dringend Verpackungen für Sondergrößen. Trotz Zeitverschiebung steht sofort ein digitaler Ansprechpartner zur Verfügung, klärt Anforderungen, empfiehlt Lösungen und schlägt ergänzende Produkte wie Füllmaterial oder Etiketten vor. Das Ergebnis: Steigende Conversion und wachsender Warenkorbwert.
    • Szenario 2: Ein Kunde benötigt medizinische Geräte. Der digitale Assistent fragt gezielt nach der Händigkeit (Rechts- oder Linkshänder) und hilft so, Fehlbestellungen und teure Retouren zu vermeiden.
    • Szenario 3: Ein Mitglied einer Verbundgruppe oder Einkaufsgemeinschaft möchte Saisonware für Fachgeschäfte ordern. Der virtuelle Einkaufsassistent zeigt verfügbare Mengen, informiert zur Ware und gibt auf Basis der Bestellhistorie personalisierte Empfehlungen – schnell, passend und datenbasiert.
    „Produkte mit komplexen Spezifikationen und individuelle Lösungen brauchen Beratung – oft sofort. Virtuelle Shopping Assistants ermöglichen genau das: Sie beantworten Fragen, navigieren Kunden durch Sortimentstiefen und schlagen passende Alternativen vor – jederzeit, unabhängig von Öffnungszeiten.“
    – Christin Hellwig, Senior Business Development Manager bei Novomind

    Die bloße Präsenz auf vielen Kanälen führt laut e-commerce magazin nicht automatisch zu besserem Kundenservice. Entscheidend ist die intelligente, personalisierte und jederzeit verfügbare Beratung, die digitale Shopping Assistants bieten.

    • Digitale Shopping Assistants ermöglichen 24/7-Beratung im B2B-Commerce.
    • Sie steigern Conversion und Warenkorbwert durch gezielte Empfehlungen.
    • Fehlbestellungen und Retouren werden durch intelligente Abfragen reduziert.
    • Personalisierte Empfehlungen basieren auf Bestellhistorie und aktuellen Verfügbarkeiten.

    Infobox:
    Digitale Shopping Assistants sind im B2B-E-Commerce ein entscheidender Faktor für eine herausragende Customer Experience. Sie bieten individuelle, KI-gestützte Beratung rund um die Uhr und werden von der Mehrheit der B2B-Kunden bevorzugt. (Quelle: e-commerce magazin)

    Quellen:

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    Also ich wuste garnich das dies Assistenten auhc Unterscheiden könn ob jemand Links oder Rechts händig ist, das hört sich verrückt an also wie stellen die des bitte fest? Irgendwie mag ich aber eigliebnlich doch lieber wenn jemand richtig da is und nich nur ein Roboter antwortet. Vielleich bekommen die ja irgendwann Gefühle dann ist es besser aber glaube da sind die noch lange nich.
    War des nich auch krass das soviele gar keine verkäufer mehr reden wollen? Hab das woanders schonma gelesen und find komisch, weil ich brauh meistens hilfe zb beim aussuchen wenns viel gibt oda so. Wenn mans alles selber machen muss, such ich mir manchmal was falsches aus und dann muss ich das nachts noch zurückschicken oder so—dann wird man ja fast verrückt. Weiß auch nich ob die Assistenten alles kapiern bei richtig komplizierten Sachen, da würd ich lieber echt noch mit nem Typen reden wollen.
    Ich finds halt krass wie viel die leute kontakt mim verkäufer eig garnich woln obwohl ja fast immer hie immer gesagt wird: Service und beratung macht allet aus, dann doch lieber doch nur Computer ey, da frag ich mich wie die das persöhnlich überhaupt noch lernen.
    ich weiss nicht ob das stimmt aber das mit keinen Verkaüfern klingt eig. nicht so ganz sinnvoll, weil irgndwann muss doch mal wer aus Fleisch und Blut helfen oder? Da steht auch nciht wie das klappt wenn internet ausfällt, da hat man am end wieder keinen Assi und dann was nu. Und der report sagt 75% wollen kein Verkaufer aber vlt. is das nur weil viele Telefon nervt, oder?
    Also bei dem artikel find ich schon irgendwie lustig das steht 75 % wollen eigentlich KEIN Verkäufer mehr. Aber war das net immer so, dass kunden lieber mit menchen reden? Bei uns in der firma will Cheff immer das man alles telefonisch klärt und jetz kommt KI und alle Schreiben nur noch im Chat rum, iwie extreeem unpersönlich. Ob das dann wirklich kundenbindung macht... Naja? Aber wenn der Assistent halt alles erklärn kann und auch mal mitten in der nacht da ist, is schon besser für die großen Unternehmen die z.b. in China hocken oda Nachtschicht und so. Aber was is, wen die KI mal falsch versteht? Also ich kenn das von Alexa, die checkt nie was ich mein, vielleicht im business noch komplizerter? Und wegen Rückgaben mit den Linkshänder find ich wird meist gar nich gefragt, ich hab mal was bestellt und war dann linkshänderartikel obwohl ich rechts schreib, stand aber nur ganz klein dabei, also sorry das find ich noch zu schwer für ne maschine das zu merken... ich glaub die meisten wollen trotzdem noch nen Mensch, vorallem wenn das richtig teuer ist. Also jetzt alles KI is langsam bisschen übertriben würd ich sagen, bald antworten die noch aufs Fax.
    Achso das mit den 75 prozent hab ich überseen, schon sehr viele die keine verkaufer kontakt mehr nötig haben wollen. Dacht immer grade bei komplizerte sachen brauchts extra leute extra die helfen vor ort oder am telefon oder so. Aber vlt sind viele einfach nur genervt von ewigen warten und dann lieber digital, kann man nich übaal vergleichen ob das wirklich besser klappt, keine ahnung ehrlich.

    Zusammenfassung des Artikels

    Digitale Shopping Assistants bieten im B2B-E-Commerce rund um die Uhr individuelle, KI-gestützte Beratung und steigern so Kundenzufriedenheit sowie Conversion.

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    Felix Weipprecht

    Felix Weipprecht ist ein führender Experte im Bereich der Digitalstrategien, mit einem besonderen Fokus auf eCommerce. Seine Spezialgebiete umfassen auch Omnichannel-Lösungen, Suchmaschinenmarketing und Social Media. Mit einer persönlichen, direkten und lösungsorientierten Herangehensweise entwickelt er effektive eCommerce-Strategien, um Ihren Online-Erfolg zu maximieren. Er unterstützt Sie dabei, die Sichtbarkeit Ihrer Webseite zu erhöhen und Ihre Präsenz in sozialen Medien zu stärken. Sein Ziel ist es, Unternehmen ganzheitlich bei der Optimierung ihrer digitalen Präsenz zu unterstützen.

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