Deutschland startet DigitalPakt Alter: 300 Zentren für Senioren zur digitalen Teilhabe

    26.10.2025 109 mal gelesen 4 Kommentare

    Digitale Transformation: 300 Seniorenzentren gegen die Internetkluft

    Deutschland setzt sich aktiv gegen die digitale Spaltung ein. Während 87 Prozent der über 60-Jährigen online sind, haben viele Senioren Schwierigkeiten im Umgang mit digitalen Technologien. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, plant der Bund bis Ende 2025 die Einrichtung von 300 lokalen Unterstützungszentren, die Senioren helfen sollen, den digitalen Alltag zu meistern. Diese Initiative wird als "DigitalPakt Alter" bezeichnet und zielt darauf ab, die digitale Teilhabe älterer Menschen zu fördern.

    Die geplanten Zentren werden wöchentliche Smartphone-Sprechstunden und strukturierte Kurse anbieten, um den sicheren Umgang mit Online-Diensten zu erlernen. Mobile Beratungsteams, die als "Digitale Engel" fungieren, sollen auch ländliche Gebiete erreichen. Experten betonen die Notwendigkeit dauerhafter Unterstützungsnetzwerke, um Senioren langfristig zu helfen und soziale Isolation zu verhindern. Die gesellschaftliche Bedeutung dieser Initiative ist enorm, da digitale Teilhabe entscheidend für die Selbstständigkeit und den Zugang zu wichtigen Dienstleistungen ist.

    „Dauerhafte Strukturen statt Einmalkurse sind die Zukunft der digitalen Unterstützung“, so die Meinung von Fachleuten.

    Zusammenfassung: Deutschland plant bis Ende 2025 die Einrichtung von 300 Unterstützungszentren für Senioren, um digitale Kompetenzen zu fördern und soziale Isolation zu verhindern.

    Durchbruch bei Management, Untersuchung und Behandlung dank digitaler Transformation

    Die vietnamesische Regierung hat mit dem Beschluss Nr. 749/QD-TTg ein nationales Programm zur digitalen Transformation im Gesundheitswesen bis 2025 ins Leben gerufen. Dieses Programm zielt darauf ab, den Zugang zu hochwertigen Gesundheitsdiensten zu verbessern und die Effizienz in der medizinischen Versorgung zu steigern. Digitale Technologien wie Big Data, Künstliche Intelligenz und Internet der Dinge werden in vielen Krankenhäusern eingesetzt, um die Behandlungsprozesse zu optimieren.

    Ein Beispiel für den Erfolg dieser digitalen Transformation ist die Fernkonsultation, die es ermöglicht, kritische Patienten in Echtzeit zu behandeln. Im Ba Vi General Hospital in Hanoi wurde die Zeit von der Untersuchung bis zur Behandlungsentscheidung durch den Einsatz moderner Informationssysteme erheblich verkürzt. Die Einführung elektronischer Patientenakten hat zudem die Effizienz und Qualität der Gesundheitsversorgung verbessert, indem sie Doppeluntersuchungen vermeidet und die Kontinuität der Versorgung gewährleistet.

    „EMR ist eine wichtige Grundlage für die Einführung elektronischer Patientenakten und unterstützt Patienten dabei, ihren Gesundheitszustand proaktiv zu überwachen“, erklärt Dr. Tran Quy Tuong.

    Zusammenfassung: Vietnam fördert die digitale Transformation im Gesundheitswesen, um den Zugang zu medizinischen Dienstleistungen zu verbessern und die Effizienz zu steigern.

    Digitalisierung in Wochen statt Jahren: Geschwindigkeit neuer Maßstab für digitalen Erfolg

    In der heutigen digitalen Wirtschaft wird die Exzellenz nicht mehr an der Tiefe der Integration, sondern an der Geschwindigkeit der Umsetzung gemessen. Simon Hayward, VP of Sales bei Freshworks, betont, dass Unternehmen zunehmend unter Druck stehen, sichtbare Ergebnisse in wenigen Wochen zu liefern. Dies wird durch neue Softwareansätze ermöglicht, die Einfachheit und Nutzerzentrierung in den Mittelpunkt stellen.

    Unternehmen berichten von Produktivitätssteigerungen von bis zu 45 Prozent, wenn sie Prozesse auf Software ausrichten, anstatt umgekehrt. Geschwindigkeit wird zur Vertrauenswährung in der digitalen Ökonomie, da Projekte, die schnell Ergebnisse liefern, die Akzeptanz bei Mitarbeitenden und Stakeholdern erhöhen. Hayward hebt hervor, dass Organisationen, die auf Geschwindigkeit und messbare Ergebnisse setzen, sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen.

    „Nicht die Größe des Projekts entscheidet über den Erfolg, sondern seine Fähigkeit, Wirkung in kürzester Zeit zu entfalten“, so Hayward.

    Zusammenfassung: Die Geschwindigkeit der Digitalisierung wird zum neuen Maßstab für den Erfolg, wobei Unternehmen gefordert sind, in kurzer Zeit sichtbare Ergebnisse zu liefern.

    Ooredoo und Mowasalat treiben intelligente Mobilität und digitale Transformation in Katar voran

    Ooredoo, ein führendes Telekommunikationsunternehmen in Katar, hat ein Memorandum of Understanding mit Mowasalat unterzeichnet, um das öffentliche Verkehrsnetz umfassend zu modernisieren. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, Katars Vision als Smart Nation zu fördern, indem moderne Cloud-Dienste und IoT-Technologien integriert werden. Die Umstellung auf eine fortschrittliche Cloud-Umgebung soll die Betriebskosten senken und die Effizienz steigern.

    Die Integration von IoT-Technologien wird das Flottenmanagementsystem von Mowasalat erheblich verbessern, indem sie Echtzeitverfolgung und vorausschauende Wartung ermöglicht. Fahrgäste werden von einem verbesserten Reiseerlebnis profitieren, da Hochgeschwindigkeits-WLAN sowohl an Bord der Busse als auch an Haltestellen verfügbar sein wird. Diese Initiative unterstützt die nationale Vision Katars 2030, die auf moderne und umweltfreundliche Mobilitätslösungen abzielt.

    „Durch die Integration moderner Technologien schaffen wir ein intelligentes Verkehrssystem, das in Echtzeit reagiert“, erklärt Thani Ali Al Malki von Ooredoo.

    Zusammenfassung: Ooredoo und Mowasalat modernisieren das öffentliche Verkehrsnetz in Katar durch den Einsatz von Cloud- und IoT-Technologien, um die digitale Transformation voranzutreiben.

    ASEAN beschleunigt digitale Transformation und Ökologisierung des Handels im Vorfeld von APEC 2027

    Im Rahmen des ASEAN Business and Technology Forum (ABTF) 2025 haben über 300 Delegierte aus Wirtschaft, Regierung und Wissenschaft diskutiert, wie die digitale Wirtschaft und grüne Transformation vorangetrieben werden können. Die Veranstaltung gilt als strategischer Schritt zur Vorbereitung Vietnams auf die Rolle als Gastgeber der APEC 2027. Experten betonen die Dringlichkeit, den Dialog in konkrete Maßnahmen umzusetzen, um die Widerstandsfähigkeit der Lieferketten zu erhöhen.

    Ein Schwerpunkt liegt auf der Umsetzung des ASEAN Digital Economy Framework Agreement (DEFA) und der Förderung von Investitionen in digitale Infrastruktur. Die Teilnehmer ermutigen Unternehmen, die Chancen der grünen Finanzierung und erneuerbarer Energien zu nutzen, um nachhaltiges Wachstum zu fördern. Die Diskussionen zielen darauf ab, praktische Beiträge zum APEC-Fahrplan 2027 zu leisten und die regionale Konnektivität zu stärken.

    „ABTF 2025 ist nicht nur ein Ort des Dialogs, sondern auch ein Forum für Aktionen“, betont Professor Nguyen Quang Trung.

    Zusammenfassung: ASEAN beschleunigt die digitale Transformation und Ökologisierung des Handels, um sich auf die APEC 2027 vorzubereiten und nachhaltige Entwicklung zu fördern.

    Quellen:

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    Ich find das super das seniors jetzt hilf bekomm mit smartphones und co aber wie sollen die da hinkommen wenn die kein auto haben oder kein internet, irgendwie muss man ja auch die älteren leut holen und nich nur sagen so hier is ein kurs!
    Gute Idee mit den Zentren, aber wie wollen sie die Senioren dorthin bringen? Die müssen auch erstmal zu den Kursen kommen, und nicht jeder hat ein Auto oder Internet!
    Klar, die Idee mit den Unterstützungszentren ist super, aber ich find's auch wichtig, dass die Leute wirklich dahin kommen können! Wenn man keinen Zugang zu Verkehr hat, wird's schwierig. Vielleicht könnte man ja wirklich mal überlegen, wie man die älteren Herrschaften mobilisiert, oder? Ein Shuttle-Service oder so etwas in der Art wäre doch ein guter Plan!
    Ich finde auch, dass die Idee mit den "Digitalen Engeln" echt cool ist! Aber ja, wie schon jemand erwähnt hat, müssen die auch zu den Leuten kommen. Vielleicht sogar mit Fahrdiensten oder so, weil viele Senioren wohnen ja nicht immer gleich um die Ecke von so einem Zentrum. Wenn die Kurse und die Unterstützung da sind, aber keiner hinkommt, bringt das auch nicht sooo viel, oder?

    Zusammenfassung des Artikels

    Deutschland plant bis Ende 2025 die Einrichtung von 300 Unterstützungszentren für Senioren, um digitale Kompetenzen zu fördern und soziale Isolation zu verhindern.

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