Agenturen setzen auf Social Commerce: So gelingt der Neustart für TikTok-Shops und Marktplätze

    05.06.2025 153 mal gelesen 7 Kommentare

    Nach Fehl-Start: Wie Agenturen TikTok-Shops doch noch zum Erfolg führen

    Laut iBusiness.de stehen TikTok-Shops nach einem schwierigen Start im Fokus der Agenturen, die nun Strategien entwickeln, um diese Plattformen erfolgreich zu machen. Der Artikel hebt hervor, dass Social Commerce immer mehr an Bedeutung gewinnt und bereits jeder Zweite in sozialen Netzwerken einkauft. Besonders relevant ist dabei die Integration von Kaufprozessen direkt in Social-Media-Plattformen, was den E-Commerce grundlegend verändert.

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    Im Rahmen der Transformation des Handels wird am 15.10.24 um 13:30 Uhr ein Vortrag gehalten, der aufzeigt, wie Kurzvideos Social Media erobern und für den E-Commerce immer wichtiger werden. Jörg Heinemann berichtet aus der Otto-Erfahrung, wie Liveshopping für verbesserte Beratung, Inspiration und Interaktion genutzt werden kann. Zudem wird erläutert, wie E-Commerce-Plattformen Social-Media-Formate integrieren und umgekehrt.

    • Social Commerce: Bereits jeder Zweite kauft in sozialen Netzwerken.
    • Liveshopping wird als Instrument für bessere Beratung und Interaktion genutzt.
    • Die Integration von Kaufprozessen in Social Media verändert den Online-Handel nachhaltig.
    "Der Vortrag zeigt, wie Kurzvideos Social Media erobern und für E-Commerce immer relevanter werden. Er erklärt, was passiert, wenn Social-Media-Plattformen Kaufprozesse integrieren – und wie umgekehrt ECommerce-Plattformen Social-Media-Formate integrieren." (iBusiness.de)
    Datum Thema Experte
    15.10.24, 13:30 Uhr Transformation des Handels, Liveshopping Jörg Heinemann (Otto)

    Infobox: TikTok-Shops stehen nach einem schwierigen Start im Fokus der Agenturen. Social Commerce und Liveshopping werden als zentrale Trends für den zukünftigen Erfolg im E-Commerce betrachtet. (Quelle: iBusiness.de)

    Gehe zurück auf Los: Best Practices für den eigenen Marktplatz

    Im Beitrag von iBusiness.de wird erläutert, wie Unternehmen den Sprung zum eigenen Marktplatz schaffen können. Anhand von Best Practices erfahrener Unternehmen wie Douglas, Home24 und Conrad Electronic werden die notwendigen Schritte für den Launch eines eigenen Marktplatzes aufgezeigt. Das zugehörige Webinar bietet praxisnahe Einblicke und zeigt, welche Faktoren für einen erfolgreichen Start entscheidend sind.

    Darüber hinaus informiert der Artikel über die wichtigsten Messen, Kongresse, Seminare und Branchenevents der kommenden Monate. iBusiness veranstaltet regelmäßig virtuelle Kongressmessen und Live-Webinare zu allen Themen des interaktiven Business. Der iBusiness Stellenmarkt wird als größter Stellenmarkt der Branche mit tausenden offenen Positionen in Agenturen und Unternehmen der Digitalen Wirtschaft beschrieben.

    • Best Practices von Douglas, Home24 und Conrad Electronic für den eigenen Marktplatz.
    • Webinare bieten praxisnahe Einblicke in die Marktplatz-Strategie.
    • Regelmäßige virtuelle Kongressmessen und Live-Webinare zu Branchenthemen.
    • iBusiness Stellenmarkt mit tausenden offenen Positionen.

    Infobox: Der Weg zum eigenen Marktplatz wird anhand von Best Practices großer Unternehmen erläutert. iBusiness bietet zudem zahlreiche Weiterbildungs- und Networking-Möglichkeiten für die digitale Wirtschaft. (Quelle: iBusiness.de)

    Quellen:

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    lol ich hab aber gelesen das die bei Douglas kaum noch neuen produte im Marktplatz haben und frage mich dann halt wie das helfen soll, wenn eh alle nur noch auf Tiktok rumdaddeln?
    Ganz ehrlich, ich sehe das mit den TikTok-Shops auch ein bisschen zwiegespalten. Einerseits wird im Artikel voll betont, wie super wichtig Social Commerce angeblich ist und das jetzt JEDER zweite schon auf Insta und TikTok einkauft. In meinem Freundeskreis z.B. läuft das aber irgendwie gar nicht so krass... Viele lassen sich vielleicht inspirieren, aber am Ende wird dann doch klassisch bei Amazon oder ebay bestellt. Vielleicht liegt's aber auch am Alter, keine Ahnung.

    Zum Thema Marktplätze wie bei Douglas: Klar, die hatten anfangs ein paar Startprobleme mit ihrem eigenen Marktplatz und dass da aktuell scheinbar weniger neue Produkte reinkommen, fällt schon auf. Aber das ist ja irgendwie immer so, wenn irgendwas Neuem der ganz große Hype-Nachschub fehlt. Manchmal muss sich das halt erstmal einrichten und die richtigen Partner finden. Bei Home24 oder Conrad läuft's da ja anscheinend stabiler, zumindest liest man davon öfter im Zusammenhang mit Best Practices.

    Ich find's aber ehrlich gesagt nicht schlecht, dass da im Artikel auch Webinare und solche Sachen angeboten werden – vielleicht können dadurch ja gerade kleinere Firmen lernen, wie mans besser macht. Und am Ende hängen Erfolg und Engagement wahrscheinlich einfach stark davon ab, was für ne Zielgruppe man erreichen will. Leute, die viel auf TikTok abhängen, sind halt ganz andere Käufer als die, die sich durch den Stellenmarkt klicken und auf Kongresse gehen.

    Am meisten bin ich mal auf das Liveshopping gespannt! Bis jetzt war das alles noch relativ unpersönlich, aber wenn wirklich mal jemand Beratung und Interaktion per Video hinkriegt, OHNE dass es gleich kitschig oder so nach Teleshopping aussieht, könnte das vielleicht doch was werden.
    Also waws mich immer wondert bei diese ganze sache ist, wer zum teufel hat eigentlich noch de zeit an so webinars teilzunemen? Da steht iwas von „praxisnähen Einblicke“ und so, aber meistens isses doch so das die speaker immer nur erzählen wie toll alles läuft und das in der praxis eh nie klappt XD. Home24 hab ich letztens noch gesehen, da gabs kein rabatt mehr bei deren shop, also wie das dan n best Practice ist versteh ich niht ganz ehrlich.

    Und dieser stellenmarkt von ibusiness, werdn da echt job gefunden oda is das nur für leute die schon connections haben? Ich kenn niemand der da je was drüber gefunde hat. Vielleicht brauch man für social commerce einfach mehr diese influencer dings, nicht so oldschool marktplätze. Früher war halt ebay das ding, jetz macht jeder so n eigenen platz und keiner raffts mehr, ist zuviel alles.

    Wer guckt sich eig auf so branchenevents an? Hört sich nach viel bla bla an. Und best practices von Douglass lol, da war ich ewig nich, die sachen sind viel zu teuer geworden. Naja, jedenfalls würde mich mal interresieren ob die agenturen die tiktok shops jetzt wirklich nützlich machen oder nur noch mehr Werbung reindrücken.
    Also ich hab gar nich gepeilt das es soviele Messen und Webniere dazu gibt, da blickt man ja kaum noch durch lol. Webinare kling eigendlich intressant aber muss man sich da anmelden oder is des frei für alle? Oder is das nur für so business leit die eh was verkaufen, weiß das wer?
    Ehrlich ich hab eig nur auf den ganzen Stellenmarkt geklickt weil ich dachte da gibts rabatte, ist das dann auch irgendwie Social Kommerz oder hab ich da was vertauscht?
    Ich finds spannend, dass der Artikel auch Home24 und Conrad als Beispiele nennt. Gerade bei denen läuft der eigene Marktplatz ja schon länger ziemlich stabil, da kann man sicher einiges lernen. Bin mal gespannt, ob solche Webinare wirklich praxisnah sind oder wieder nur so Werbezeug. Erfahrungsaustausch hilft halt am meisten, finde ich.
    Leute ich hab mich grad gefragt weil die im Artikel diese Webnare und Kongrex messen erwähnen, ob das echt für „normale“ Nutzer ist oder eher für so Leute die in Agenturen arbeiten. Weil wenn ich auf so nem Event wär dann würd ich eigl gar nicht wissen was die da reden mit transformation des handels lol XD. TikTok war für mich auch eher nur lustig statt was zu kaufen, kenn das mit den Shops garnicht so sehr… Shortvideos versteh ich noch, aber Liveshopping sagt mir nichs, ist das wie Teleshoping im Internet?? Und iBusiness Stellenmartk wird voll angepriesen aber muss man das benutzen wenn man nicht im Digitalen Wirtschaftr arbeitet oder so, das ist voll unklar. Kann mir eig jmd sagen wie Conrad so schnell Marktplatz bekommen hat, die machen doch sonst nur Stecker und Lampen? Ich les eher Home24 weil ich da auch ma n Regal bestellt hab aber die waren so langsam lol, aber wenn die angeblich best practice sind dann wunderts mich nicht das so viel schief geht noch mit onlineshopping. Anyway der Artikel ist mir auch zu voll mit Werbung zu diesen Events und Daten, bisschen weniger hätte gereicht oder?

    Zusammenfassung des Artikels

    Agenturen entwickeln neue Strategien, um TikTok-Shops nach schwierigem Start erfolgreich zu machen; Social Commerce und Liveshopping prägen den E-Commerce-Trend.

    Felix & Sally KI Podcast - Too much, too nothing – das Zeitalter der inneren Leere
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    In dieser Folge reden wir über eine stille Epidemie unserer Zeit: das Gefühl, ständig alles zu haben – und trotzdem leer zu sein. Informationsflut, Dauerbeschallung, Social-Media-Dopamin – und am Ende bleibt oft nur ein großes „meh“. Warum wir bei all dem Überfluss oft innerlich verhungern, und was das mit Aufmerksamkeit, Sinnsuche und unserer digitalen Kultur zu tun hat, diskutieren Clark & Sally offen, kritisch und ohne Filter.

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