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Kryptowährung: Neun führende europäische Banken entwickeln Euro-Stablecoin
Neun europäische Banken, darunter die DekaBank, UniCredit, ING und CaixaBank, haben sich zusammengeschlossen, um einen Euro-basierten Stablecoin zu entwickeln. Dieser Stablecoin wird an stabile Vermögenswerte gekoppelt, um Kursschwankungen zu vermeiden, was ihn von volatilen Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum unterscheidet. Die Einführung des Stablecoins ist für die zweite Jahreshälfte 2026 geplant und soll schnelle, kostengünstige Zahlungen rund um die Uhr ermöglichen.
„Die neun Banken wollen eine europäische Alternative zu den US-dominierten Stablecoin-Märkten schaffen und so Europas strategische Autonomie im Zahlungsverkehr stärken“, erklärte ein Sprecher der DekaBank.
Das Konsortium hat ein neues Unternehmen in den Niederlanden gegründet, das als E-Geld-Institut lizenziert werden soll. Der Stablecoin wird durch Euro-Einlagen abgesichert und soll den EU-Vorgaben der "Markets in Crypto-Assets" (MiCAR) entsprechen.
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Zusammenfassung: Neun europäische Banken entwickeln einen Euro-Stablecoin, der 2026 eingeführt werden soll, um eine Alternative zu US-Stablecoins zu bieten.
Experte ist sich sicher: Diese Kryptowährung verdreifacht sich in den nächsten 3 Monaten!
Der bekannte Stratege Tom Lee von Fundstrat prognostiziert, dass Ethereum in den kommenden drei Monaten das Potenzial hat, sich zu verdreifachen. Er erwartet, dass das wachsende Interesse an der Wall Street im vierten Quartal zu einem signifikanten Kursanstieg führen wird. Lee geht davon aus, dass Ethereum mindestens auf 12.000 US-Dollar, möglicherweise sogar auf 15.000 US-Dollar steigen könnte, wenn Bitcoin bis zum Jahresende 250.000 US-Dollar erreicht.
„Ethereum sollte sich im Verhältnis zum Bitcoin-Preis wieder auf seine vorherigen Höchststände erholen“, so Tom Lee.
Lee sieht auch langfristig massive Chancen für Ethereum, insbesondere im Zusammenhang mit Themen wie Künstlicher Intelligenz, was zu einem neuen Superzyklus führen könnte.
Zusammenfassung: Tom Lee prognostiziert eine Verdreifachung des Ethereum-Kurses in den nächsten drei Monaten, unterstützt durch steigendes Interesse an der Wall Street.
Wo steht Bitcoin in fünf oder 20 Jahren wirklich? Überraschende Studie
Eine aktuelle Studie des Vermögensverwalters Wisdomtree untersucht die zukünftige Entwicklung des Bitcoin-Kurses bis 2030 und 2050. In einem deflationären Szenario könnte Bitcoin bis Ende 2030 einen Wert von 120.000 US-Dollar erreichen, während im Basisszenario ein Kurs von 250.000 US-Dollar prognostiziert wird. In einem inflationären Umfeld könnte Bitcoin sogar auf über 500.000 US-Dollar steigen.
Die Studie hebt hervor, dass steigende Staatsschulden und ein wachsendes Misstrauen in staatliche Währungen Anleger dazu bringen könnten, in Bitcoin zu investieren, um ihre Kaufkraft zu sichern.
Zusammenfassung: Laut einer Studie könnte Bitcoin bis 2030 zwischen 120.000 und 500.000 US-Dollar wert sein, abhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung.
Warum europäische Banken eine eigene Kryptowährung auf den Markt bringen wollen
Neun große europäische Banken haben sich zusammengeschlossen, um einen an den Euro gebundenen Stablecoin zu entwickeln. Ziel ist es, eine europäische Alternative zu den dominierenden US-Dollar-basierten Stablecoins zu schaffen. Der Stablecoin soll schnelle und kostengünstige Transaktionen ermöglichen und wird durch Euro-Einlagen abgesichert.
Die Banken planen, das neue Unternehmen in den Niederlanden zu gründen und unterliegen der EU-Regulierung. Der Markt für Stablecoins wächst rasant, und die Banken hoffen, einen signifikanten Teil des Marktes zu erobern.
Zusammenfassung: Europäische Banken entwickeln einen Euro-Stablecoin, um eine Alternative zu US-Stablecoins zu schaffen und den Markt für digitale Währungen zu erweitern.
Verluste am Krypto-Markt: Darum sacken Bitcoin, Ethereum und Co jetzt ab
Die Kurse der wichtigsten Kryptowährungen, darunter Bitcoin und Ethereum, sind kürzlich unter Druck geraten. Ein möglicher „Government Shutdown“ in den USA hat Anleger verunsichert, was zu einem Rückzug aus riskanten Anlagen führte. Bitcoin fiel auf etwa 112.000 US-Dollar, während Ethereum die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Dollar testete.
Analysten warnen, dass ein nachhaltiger Fall unter diese Marken weiteres Abwärtspotenzial freisetzen könnte. Trotz der aktuellen Verluste bleibt die langfristige Perspektive für Bitcoin und Ethereum positiv.
Zusammenfassung: Bitcoin und Ethereum verzeichnen Kursverluste aufgrund von Unsicherheiten im US-Haushalt, während Analysten langfristig optimistisch bleiben.
Bitcoin laut Prognose vor „explosiver Phase“
Eine neue Prognose warnt, dass der aktuelle Bullrun von Bitcoin am 25. Oktober enden könnte, was Anleger in Alarmbereitschaft versetzt. Der technische Analyst Adrian Zduńczyk glaubt, dass die letzten 2,5% eines Bullruns typischerweise die explosivsten sind und Bitcoin zwischen 150.000 und 200.000 US-Dollar erreichen könnte, bevor es zu einer Korrektur kommt.
Die niedrige Volatilität signalisiert einen bevorstehenden „Monster-Breakout“, und Zduńczyk rät Anlegern, sich auf eine heftige Expansion innerhalb der nächsten Wochen vorzubereiten.
Zusammenfassung: Bitcoin könnte in den kommenden Wochen eine explosive Kursbewegung erleben, bevor es zu einer Korrektur kommt, laut Prognosen von Analysten.
700 Millionen USD: Strategy schickt Bitcoin an Coinbase
Das Unternehmen Strategy hat kürzlich 6.162 Bitcoin im Wert von 700 Millionen US-Dollar an Coinbase übertragen. Diese Umstrukturierung deutet darauf hin, dass Strategy seine Bestände konsolidiert und in die Obhut des US-amerikanischen Verwahrers überführt. Mit diesem Schritt festigt Strategy seine Rolle als größter BTC-Hodler.
Die Verwahrung erfolgt über Coinbase Prime Custody, die speziell für institutionelle Investoren konzipiert ist. Strategy hält nun insgesamt fast 640.000 BTC, was auf eine zunehmende Akzeptanz von Bitcoin als Anlageform hinweist.
Zusammenfassung: Strategy hat 6.162 Bitcoin an Coinbase übertragen, was die Rolle des Unternehmens als größten BTC-Hodler unterstreicht.
Quellen:
- Kryptowährung: Neun führende europäische Banken entwickeln Euro-Stablecoin
- Experte ist sich sicher: Diese Kryptowährung verdreifacht sich in den nächsten 3 Monaten!
- Wo steht Bitcoin in fünf oder 20 Jahren wirklich? Überraschende Studie
- Warum europäische Banken eine eigene Kryptowährung auf den Markt bringen wollen
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