Kryptowährungen im Fokus: Millionen-Geschenk, neue Bank-Optionen und Ethereum-Ausblick

    30.05.2025 109 mal gelesen 3 Kommentare

    Kryptowährung: Millionen-Geschenk an den tschechischen Staat sorgt für Aufsehen

    Das tschechische Justizministerium hat ein außergewöhnliches Geschenk erhalten: Ein verurteilter Straftäter überließ dem Ministerium exakt 468,468 Bitcoin. Die Kryptowährung wurde versteigert und erzielte einen Erlös von umgerechnet fast 40 Millionen Euro. Die Mittel sollen laut Ministerium für wohltätige Zwecke verwendet werden, etwa zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Ausstattung von Gefängnissen. Allerdings gibt es Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Transaktion. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf Geldwäsche, da der Schenker zuvor einen illegalen Darknet-Markt für Drogen und Medikamente betrieben und dafür eine vierjährige Haftstrafe verbüßt hatte. Justizminister Pavel Blazek verteidigte die Annahme des Geschenks und sieht darin kein ethisches Dilemma. Er betonte, den Spender nicht persönlich zu kennen, sondern lediglich dessen Anwalt, wie viele andere auch. (Quellen: N-TV, Zeit Online)

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    „Warum sollte ein verurteilter Mensch dem Staat nichts schenken dürfen, etwa als eine Form von Buße?“ – Justizminister Pavel Blazek

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    • 468,468 Bitcoin wurden dem tschechischen Staat überlassen
    • Versteigerungserlös: fast 40 Millionen Euro
    • Polizei ermittelt wegen Geldwäscheverdacht

    Infobox: Ein verurteilter Straftäter spendet dem tschechischen Staat Bitcoin im Wert von rund 40 Millionen Euro. Die Herkunft der Mittel wird polizeilich überprüft.

    Bitcoin-Handel für VR-Kunden: Neue Möglichkeiten bei Volks- und Raiffeisenbanken

    Kunden der rund 700 Volks- und Raiffeisenbanken können künftig Bitcoin und Ether direkt über die VR-Banking-App kaufen und verwahren. Markus Bärenfänger von der DZ Bank erklärt, dass der Kaufvorgang einfach gestaltet ist: Der gewünschte Euro-Betrag wird eingegeben und in entsprechende Bruchstücke an Bitcoin umgewandelt. Bereits jetzt ist der Handel mit Kryptowährungen bei der Börse Stuttgart und einigen Brokern möglich. Für die Volks- und Raiffeisenbanken stellt die Integration in die eigene App jedoch eine bedeutende Neuerung dar. (Quelle: FAZ.NET)

    • Bitcoin und Ether bald direkt über die VR-Banking-App handelbar
    • Rund 700 Volks- und Raiffeisenbanken betroffen
    • Einfacher Kaufprozess: Euro-Betrag eingeben, Bitcoin erhalten

    Infobox: Die Volks- und Raiffeisenbanken öffnen sich dem Kryptohandel und bieten ihren Kunden künftig den direkten Kauf von Bitcoin und Ether über die eigene App an.

    Ethereum: Kursentwicklung, Prognosen und institutionelles Interesse

    Ethereum (ETH) wird aktuell bei über 2.600 US-Dollar gehandelt. Nach dem erfolgreichen Pectra-Upgrade stieg der Kurs im Mai um mehr als 40 Prozent. Das Paar ETH/BTC legte seit November 2022 um mehr als 30 Prozent zu. Experten wie Jag Kooner von Bitfinex sehen in der aktuellen Entwicklung den Beginn einer neuen Phase im Krypto-Bullenzyklus, in der sich Kapital von Bitcoin auf Ethereum und ausgewählte Altcoins verlagert. Marcin Kazmierczak von Redstone erwartet, dass Ethereum besonders für institutionelle Anleger attraktiver wird, sobald Bitcoin einen Marktwert von 2 Billionen Dollar erreicht und sich dem Preisbereich von 150.000 bis 200.000 US-Dollar nähert. Eine Privatplatzierung von 425 Millionen Dollar durch SharpLink Gaming zur Initiierung einer Ethereum-Treasury-Strategie unterstreicht das wachsende institutionelle Interesse. In den letzten 24 Stunden wurden bei Ethereum 52,12 Millionen US-Dollar an Futures-Liquidationen verzeichnet. Der Kurs konsolidiert aktuell bei 2.600 US-Dollar, nachdem er am Dienstag knapp über 2.700 US-Dollar zurückgewiesen wurde. (Quelle: FXStreet DE.COM)

    Kennzahl Wert
    Aktueller ETH-Kurs über 2.600 USD
    Kursanstieg im Mai +40 %
    ETH/BTC-Anstieg seit Nov. 2022 +30 %
    Futures-Liquidationen (24h) 52,12 Mio. USD
    • Ethereum profitiert von institutioneller Rotation
    • Widerstand bei 2.750 USD bleibt entscheidend
    • Unterstützung durch steigende Trendlinie und 50-Perioden-EMA

    Infobox: Ethereum zeigt nach dem Pectra-Upgrade starke Kursgewinne und rückt zunehmend in den Fokus institutioneller Anleger. Der Kurs konsolidiert aktuell bei 2.600 US-Dollar.

    Ethereum vor möglichem Kurssprung: 45 Prozent Gewinnchance?

    Die Kryptowährung Ethereum steht laut Chartanalysen vor einem möglichen Ausbruch. In den vergangenen Wochen kämpfte der Kurs mit der 200-Tage-Linie, konnte diese aber noch nicht nachhaltig überwinden. Sollte der Ausbruch gelingen, könnte Ethereum innerhalb weniger Tage um rund 45 Prozent bis zur nächsten Widerstandslinie steigen. In den letzten zwei Monaten stieg der Kurs in der Spitze bereits um 101 Prozent. Ein aufsteigendes Dreieck im Chart erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs. Anleger sollten laut Börse Online investiert bleiben und gegebenenfalls nachkaufen, sobald die 200-Tage-Linie überwunden ist. Ein Verkauf wird empfohlen, wenn die 50-Tage-Linie wieder nach unten durchbrochen wird. (Quelle: Börse Online)

    • Potenzial für 45 % Kursanstieg bei Ausbruch
    • Kursanstieg in den letzten zwei Monaten: 101 %
    • Wichtige Chartmarken: 200-Tage-Linie, 50-Tage-Linie

    Infobox: Ethereum könnte bei erfolgreichem Ausbruch kurzfristig um 45 Prozent steigen. Anleger sollten wichtige Chartmarken im Blick behalten.

    Bitcoin: Kursstabilisierung nach Verlusten und Einfluss der US-Politik

    Der Bitcoin hat sich nach jüngsten Verlusten stabilisiert und lag am Freitagmorgen bei rund 106.000 US-Dollar. Im Wochenverlauf war der Kurs von fast 111.000 US-Dollar kontinuierlich gefallen. Ausschlaggebend für die Kursbewegungen waren unter anderem die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump und widersprüchliche Signale an die Märkte. Seit der Wahl Trumps zum US-Präsidenten Anfang November stieg der Bitcoin-Kurs von weniger als 70.000 US-Dollar auf einen Spitzenwert von 112.000 US-Dollar. Die Marktkapitalisierung von Bitcoin beträgt derzeit rund 2,1 Billionen Dollar, während der gesamte Kryptomarkt auf etwas mehr als 3,3 Billionen Dollar kommt. (Quelle: schwarzwaelder-bote.de)

    Kennzahl Wert
    Aktueller Bitcoin-Kurs 106.000 USD
    Spitzenwert der Woche 112.000 USD
    Marktkapitalisierung Bitcoin 2,1 Billionen USD
    Gesamter Kryptomarkt 3,3 Billionen USD
    • Starke Kursausschläge nach US-Präsidentschaftswahl
    • Trump gilt als Förderer von Kryptowährungen
    • Trump-Medienfirma TMTG tritt als Bitcoin-Käufer auf

    Infobox: Bitcoin stabilisiert sich nach Verlusten bei 106.000 US-Dollar. Die US-Politik bleibt ein wichtiger Einflussfaktor für die Kursentwicklung.

    Kritik an Kryptowährungen: Schattenbanken und gesellschaftlicher Nutzen

    Politökonom Christopher Olk von der Freien Universität Berlin warnt in einer Studie vor den Risiken von Kryptowährungen. Er sieht in Kryptobörsen eine neue Form von Schattenbanken, die außerhalb der Regulierung agieren. Olk hält eine Regulierung des Kryptomarkts für möglich, plädiert aber für ein Verbot, da Kryptowährungen seiner Ansicht nach keinen gesellschaftlichen Nutzen erzeugen. Sie könnten kriminelle Aktivitäten erleichtern und hätten einen sehr hohen Energieverbrauch. (Quelle: rbb24 Inforadio)

    „Die können nichts, was unser normales Geld nicht auch kann, aber dafür können sie einen Haufen schlechte Sachen.“ – Christopher Olk, FU Berlin

    • Kryptobörsen agieren wie Schattenbanken
    • Olk empfiehlt ein Verbot von Kryptowährungen
    • Hauptkritikpunkte: Kriminalität und Energieverbrauch

    Infobox: Wissenschaftler warnen vor den Risiken von Kryptowährungen und fordern eine stärkere Regulierung oder sogar ein Verbot.

    Quellen:

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    Also ich muss ehrlich sagen, mich hat ja am meisten überrascht, wie die ganzen Volksbanken jetzt plötzlich auf den Kryptozug aufspringen. Man hat noch vor ein paar Jahren schief angeguckt, wenn man überhaupt erwähnt hat, dass man mal bisschen was in Bitcoin gesteckt hat, und jetzt läuft das alles übers Handy bei der Hausbank – schon irgendwie verrückt wie schnell das plötzlich gehen kann. Klar, Coinbase & Co. sind natürlich immer noch große Nummern, aber ich kenn einige Leute, die sich bisher aus Unsicherheit da nie rangetraut haben und jetzt, wo die eigene Bank das anbietet, plötzlich total interessiert sind. Für viele ist das echt nochmal ein Schritt näher an den Alltag ran.

    Mit Sicherheit gibt’s dabei auch noch einige Unsicherheiten und ich kann mir gut vorstellen, dass das mit dem Service und den Gebühren erst mal bisschen chaotisch wird am Anfang, bis sich das eingespielt hat. Ich hab aber auch im Freundeskreis schon Diskussionen mitbekommen, ob die Banken das wirklich alles im Griff haben, auch mit der Sicherheit und Steuer etc. Aber immerhin kommt jetzt mal Bewegung in die Sache, dann muss man nicht mehr zwingend sich mit zig Wallets und Börsen beschäftigen.

    Übrigens – die Diskussion um die Schattenbanken find ich schon wichtig, aber man sollte auch ehrlich sein: Es gibt bei klassischen Banken genauso viele Baustellen, da läuft auch nicht alles sauber. Und dass Bitcoin und Co. krass Energie verbrauchen, ist keine News mehr, aber man kann heute auch nicht mehr behaupten, dass das komplett ignoriert wird – gibt ja durchaus Ideen und Projekte, den Fußabdruck zu senken. Ein komplettes Verbot halte ich persönlich für total daneben, dann bleibt es halt im Untergrund und es wird noch viel schwieriger, den Überblick zu behalten.

    Aber zurück zu den VR-Banken – bin gespannt, wie viele das Angebot wirklich nutzen werden, also gerade Leute, die bisher noch nix mit Krypto zu tun hatten. Wär cool, mal hier von Erfahrungen zu lesen, falls das jemand von euch schon ausprobiert hat!
    Also das mim Geschenk an Tschechien find ich immernoch komisch, wie läuft das überhaupt ab, kann man einfach der Regierung Bitcoins geben und dann isses ok oder wie? Ich dachte immer sowas wär voll illegal, weil das kommt doch alles aus krummen Sachen eig, aber wenn die das jetyt nehmen für Polizei und Knäste, maybe wird das eig Geldwäsche? Kenn mich bei Coins nie aus, gibt’s da überhaupt ne richtige Kontrolle oder kann dadrüber jeder bescheissen, ist alles so schwirig zu durchblicken ey.
    Also ich find ja dieses „Millionen-Geschenk“ vom tschechischen Straftäter absolut kurios – das klingt auf den ersten Blick fast wie aus nem Film. Da überweist einer einfach mal Bitcoins im Wert von 40 Mio an den Staat und dann darf sich die Justiz überlegen, ob sie das Geld überhaupt behalten darf oder ob es eigentlich „dreckig“ ist. Ich frag mich ehrlich, wie solche Entscheidungen ablaufen, also wie unterscheidet man da zwischen Buße und Geldwäsche? Klar, dass die Mittel eigentlich aus krummen Geschäften kommen, aber ist halt die Frage – soll man so ein Geschenk dann ablehnen oder es wenigstens sinnvoll nutzen? Wer weiß, vielleicht haben wir in ein paar Jahren mehr solcher Fälle, jetzt wo Krypto immer mehr Mainstream wird, da taucht bestimmt noch öfter die Frage nach der „Reinheit“ des Geldes auf.

    Was aber noch niemand angesprochen hat: Die Sache, dass die Mittel zum Teil für die Opfer von Kriminalität verwendet werden sollen, find ich nicht ganz unlogisch – da schließt sich irgendwie der Kreis, auch wenn’s komisch klingt. Aber was passiert, wenn die Herkunft zu krass problematisch ist? Müssen die das dann zurücküberweisen? Das wär ja auch schräg, die kriegens eh nicht mehr „sauber“ gemacht. Und irgendwie zeigt der Fall halt auch, dass Regierungen noch lang nicht wissen, wie sie mit sowas umgehen sollen – beim normalen Geld wär das alles klarer, nur bei Krypto sind die Regeln irgendwie immer noch sehr schwammig.

    Was ich noch spannend fand: Bei Ethereum geht zur Zeit scheinbar echt einiges ab. Die letzten Monate waren die Kursbewegungen ja richtig wild, schon allein der Chart-Sprung um 101 Prozent ist heftig. Und jetzt überlegen die ganzen institutionellen Investoren, da nochmal groß einzusteigen, das wär vor ein paar Jahren auch undenkbar gewesen. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass jetzt viel mehr Geld von den riesigen Playern in Krypto geht – und nicht mehr nur von den Kleinanlegern. Aber auch hier: Garantiert ist trotzdem nichts, solche Liquidationen wie die über 50 Mio zeigen ja, wie schnell das alles wieder runtergehen kann. Kenn eigentlich niemanden, der mit Futures auf Ethereum nicht auch schon mal auf die Nase gefallen ist.

    Die Kritik mit den Schattenbanken find ich grundsätzlich berechtigt, aber ich kann diesen Satz von wegen „Die können nichts, was unser normales Geld nicht kann“ nicht ganz nachvollziehen. Wenn jeder alles nur so machen würde wie immer, hätten wir wahrscheinlich noch Faxgeräte und D-Mark im Portmonee. Aber ich versteh auch, dass der Energieverbrauch bei Coins wie Bitcoin ein echtes Problem bleibt, da muss halt noch viel mehr passieren. Ein totales Verbot (wie im Artikel gefordert) wär für mich trotzdem irgendwie die schlechteste Lösung.

    Würd mich auch mal interessieren, wie ihr darüber denkt – also gerade was diese „zweifelhaften“ Spenden angeht. Muss der Staat sowas annehmen oder wär das zu heikel?

    Zusammenfassung des Artikels

    Ein verurteilter Straftäter spendete dem tschechischen Staat Bitcoin im Wert von 40 Mio. Euro, während VR-Banken Krypto-Handel ermöglichen und Ethereum sowie Bitcoin starke Kursbewegungen zeigen.

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    In dieser Folge reden wir über eine stille Epidemie unserer Zeit: das Gefühl, ständig alles zu haben – und trotzdem leer zu sein. Informationsflut, Dauerbeschallung, Social-Media-Dopamin – und am Ende bleibt oft nur ein großes „meh“. Warum wir bei all dem Überfluss oft innerlich verhungern, und was das mit Aufmerksamkeit, Sinnsuche und unserer digitalen Kultur zu tun hat, diskutieren Clark & Sally offen, kritisch und ohne Filter.

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