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Handel mit Kryptowährung: Risiken und Warnungen für Verbraucher
Ein junger Mann aus dem Wartburgkreis wurde durch ein Werbevideo auf den Handel mit Kryptowährungen aufmerksam und hoffte, damit seine finanziellen Probleme zu lösen. Doch statt des erhofften Reichtums wandte er sich verzweifelt an die Verbraucherzentrale Thüringen in Bad Salzungen. Laut dem Bericht von inSüdthüringen ist dieser Fall kein Einzelfall. Besonders junge Menschen fallen häufig auf „selbst ernannte Coaches“ herein, die schnellen Reichtum ohne großen Aufwand versprechen. Die Realität sieht jedoch oft anders aus: Statt Gewinne zu erzielen, geraten viele in finanzielle Schwierigkeiten.
Die Verbraucherzentrale warnt eindringlich vor solchen Angeboten und rät zur Vorsicht, insbesondere wenn hohe Gewinne bei geringem Einsatz versprochen werden.
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„Vor allem junge Leute, berichtet der Bad Salzunger Verbraucherberater, fallen oft auf ‚selbst ernannte Coaches‘ herein.“
- Viele Betroffene wenden sich erst nach erheblichen Verlusten an die Verbraucherzentrale.
- Die Versprechen der Coaches führen häufig zu finanziellen Problemen statt zu Wohlstand.
Infobox: Die Verbraucherzentrale Thüringen beobachtet eine Zunahme von Fällen, in denen junge Menschen durch unseriöse Krypto-Coaches in finanzielle Not geraten.
Bitcoin als digitales Gold: Institutionelle Investoren setzen auf Kryptowährungen
Die Wahrnehmung von Bitcoin als „digitales Gold“ gewinnt weiter an Bedeutung. Wie FinanzNachrichten.de berichtet, verzeichnete der größte Bitcoin-Spot-ETF seit Jahresbeginn höhere Kapitalzuflüsse als der führende Gold-ETF. Während Gold ein Allzeithoch von über 3.030 € pro Feinunze erreichte, konnte der IBIT Spot ETF von iShares Kapitalzuflüsse von 6,963 Milliarden Dollar verbuchen. Im Vergleich dazu kam der GLD ETF, der größte Gold-ETF, im gleichen Zeitraum auf einen Nettozufluss von 6,512 Milliarden Dollar.
ETF | Kapitalzufluss seit Jahresbeginn |
---|---|
IBIT Spot ETF (Bitcoin) | 6,963 Mrd. Dollar |
GLD ETF (Gold) | 6,512 Mrd. Dollar |
Die geopolitischen Unsicherheiten und die Angst vor Inflation treiben Anleger zunehmend in krisensichere Anlagen. Bitcoin profitiert dabei von seinem limitierten Angebot von 21 Millionen Coins, was laut Analysten zu einer möglichen Preisexplosion führen könnte. Auch die US-Regierung zeigt Interesse an der Schaffung einer nationalen Krypto-Reserve.
- Bitcoin wird als Hedge gegen Inflation und Währungsabwertung gesehen.
- Das begrenzte Angebot könnte bei steigender Nachfrage zu starken Kursanstiegen führen.
Ein Beispiel für die Spekulation auf einen Bitcoin-Boom ist das Projekt Bitcoin Bull. Der Coin BTCBULL wird im Presale zu 0,0025 Dollar angeboten, und es wurden bereits über 5 Millionen Dollar investiert. Besitzer qualifizieren sich für Bitcoin-Airdrops, die an Kursmeilensteine wie 150.000, 200.000 oder 250.000 Dollar gekoppelt sind.
Infobox: Institutionelle Investoren bevorzugen zunehmend Bitcoin gegenüber Gold. Der IBIT Spot ETF verzeichnete 6,963 Milliarden Dollar Zufluss, während Gold auf 6,512 Milliarden Dollar kam.
Betrug mit Kryptowährung: Dresdner verliert 50.000 Euro
Ein 29-jähriger Mann aus Dresden-Gruna ist Opfer einer neuen Betrugsmasche geworden und hat dabei 50.000 Euro verloren. Wie DNN - Dresdner Neueste Nachrichten berichtet, wurde dem Mann im Internet viel Geld für wenig Arbeit versprochen. Er sollte Bewertungen für Internetportale schreiben und erhielt sein Gehalt auf ein Kryptowährungskonto, wo sich die Summe angeblich stetig vermehren sollte.
Um an das Geld zu gelangen, wurden immer wieder angebliche Gebühren, Steuern und Zollgebühren verlangt, die der Mann zahlte. Das versprochene Gehalt und die Gewinne erhielt er jedoch nie. Die Polizei Dresden rät zur Vorsicht bei Angeboten, die hohe Gewinne für wenig Einsatz versprechen, und empfiehlt, solche Firmen im Internet zu recherchieren und im Zweifel Rücksprache mit Vertrauenspersonen oder der Polizei zu halten.
- Der Betrug lief von Januar bis Ende März.
- Der Mann lieh sich teilweise Geld, um die geforderten Gebühren zu zahlen.
Infobox: Ein Dresdner verlor 50.000 Euro durch eine Krypto-Betrugsmasche. Die Polizei warnt vor unrealistischen Gewinnversprechen und rät zu erhöhter Vorsicht.
Geldwäsche mit Kryptowährung: Plattform eXch abgeschaltet und Millionen beschlagnahmt
Das Bundeskriminalamt (BKA) und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt haben die Online-Plattform „eXch“ für den Tausch von Kryptowährungen abgeschaltet und Kryptowährungen im Wert von rund 34 Millionen Euro beschlagnahmt. Wie TAG24 berichtet, handelt es sich dabei um die dritthöchste Sicherstellung von Krypto-Werten in der Geschichte des BKA. Die Plattform war seit 2014 aktiv und ermöglichte den Tausch von Bitcoin, Ether, Litecoin und Dash.
Die Plattform war sowohl im offiziellen Internet als auch im Darknet erreichbar und warb gezielt damit, keine Maßnahmen zur Geldwäsche-Bekämpfung umzusetzen. Nutzer mussten sich nicht identifizieren, und es wurden keine Nutzerdaten gespeichert. Insgesamt wurden über die Plattform Krypto-Werte in Höhe von schätzungsweise 1,9 Milliarden US-Dollar transferiert. Es besteht der Verdacht, dass ein Teil der entwendeten Summe von 1,5 Milliarden US-Dollar aus dem Hack der Krypto-Börse Bybit über „eXch“ getauscht wurde.
Beschlagnahmte Krypto-Werte | 34 Millionen Euro |
---|---|
Gesamte transferierte Werte seit 2014 | 1,9 Milliarden US-Dollar |
Summe aus Bybit-Hack (Februar 2025) | 1,5 Milliarden US-Dollar |
- Die Ermittlungen richten sich gegen die Betreiber wegen gewerbsmäßiger Geldwäsche und Betreibens einer kriminellen Handelsplattform.
- Die Serverinfrastruktur wurde am 30. April beschlagnahmt und abgeschaltet.
Infobox: Die Plattform „eXch“ wurde wegen Geldwäscheverdachts abgeschaltet. Es wurden Kryptowährungen im Wert von 34 Millionen Euro sichergestellt, insgesamt wurden 1,9 Milliarden US-Dollar über die Plattform transferiert.
Krypto-Geldwäschedienst in Deutschland abgeschaltet: Millionen beschlagnahmt
Auch STERN.de berichtet über die Abschaltung der Plattform eXch. Die Ermittler sprechen von der dritthöchsten Sicherstellung digitaler Vermögenswerte in der Geschichte des Bundeskriminalamts. Die Plattform war seit 2014 aktiv und sowohl im offenen Internet als auch im Darknet erreichbar. Sie warb offen damit, keine Maßnahmen zur Geldwäschebekämpfung umzusetzen, und Nutzer mussten keine Identitätsdaten angeben.
Das Krypto-Swapping, also der Umtausch von einer Kryptowährung in eine andere, war besonders zur Verschleierung von Finanzströmen geeignet. Seit Bestehen des Dienstes wurden Kryptowerte in Höhe von schätzungsweise 1,9 Milliarden US-Dollar übertragen. Es besteht der Verdacht, dass die Plattform vor allem Bitcoin aus krimineller Herkunft entgegennahm, darunter auch ein Teil der 1,5 Milliarden US-Dollar aus dem Hack der Kryptobörse Bybit im Februar.
- Die Betreiber hatten angekündigt, den Dienst zum 1. Mai einzustellen, doch die Behörden kamen dem mit der Sicherstellung am 30. April zuvor.
- Die Ermittlungen erfolgen in Zusammenarbeit mit der niederländischen Steuerfahndung.
Infobox: Die Plattform eXch wurde abgeschaltet, 34 Millionen Euro an Kryptowerten beschlagnahmt. Insgesamt wurden 1,9 Milliarden US-Dollar über die Plattform transferiert, darunter Gelder aus dem Bybit-Hack.
Quellen:
- Handel mit Kryptowährung: Reich werden ohne großen Aufwand
- Bitcoin als digitales Gold: Institutionelle Investoren bevorzugen Kryptowährung
- Ethereum Pectra-Update: Kann dieses Upgrade Ether (ETH) retten?
- Betrug mit Kryptowährung in Dresden: Mann verliert 50.000 Euro
- Geldwäsche mit Kryptowährung? Polizei stoppt Plattform und beschlagnahmt 34 Millionen Euro!
- Krypto-Geldwäschedienst in Deutschland abgeschaltet: Millionen beschlagnahmt
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