Frauen treiben digitale Transformation in Vietnams Regionen, Gesundheitswesen und Banken voran

Inhaltsverzeichnis:

Frauengewerkschaftsbeauftragte als Motor der digitalen Revolution in Vietnams Bergregionen

Digitale Transformation im Gesundheitswesen: Effizienzsteigerung und Herausforderungen

Soc Trang: 8.000 Delegierte in digitaler Transformation und KI geschult

Digitale Transformation der Bankenbranche 2025: Intelligentes Finanzökosystem im Fokus

Frauengewerkschaftsbeauftragte als Motor der digitalen Revolution in Vietnams Bergregionen

Die digitale Transformation hat in den letzten Jahren auch die entlegenen Bergregionen Vietnams erreicht. Besonders die Funktionärinnen der Frauenunion spielen dabei eine Schlüsselrolle, indem sie als Brücke zwischen moderner Technologie und traditionellen Gemeinschaften agieren. Im Bezirk A Luoi, der bis 2024 noch als Armutsbezirk galt, ist es gelungen, durch gezielte Schulungen und die Nutzung digitaler Plattformen wie Facebook, Zalo und TikTok die lokale Wirtschaft zu beleben. Ein Beispiel ist Frau Ho Thi Nga, deren Genossenschaft für saubere Agrarprodukte nach der Einführung digitaler Geschäftsmodelle ihren monatlichen Umsatz von 5 bis 6 Millionen VND deutlich steigern konnte. Heute sind ihre Produkte in 22 Läden und Supermärkten in der Stadt Hue erhältlich, und auch lokale Restaurants und Hotels zählen zu den Kunden.

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Auch im Bezirk Thuan Chau in der Provinz Son La nutzen viele Frauen Livestreams, um Produkte wie Drachenfrucht, Passionsfrucht und Honig zu vermarkten. Die Frauenunionen organisieren regelmäßig Schulungen, um digitale Fähigkeiten zu vermitteln. Bis März 2024 wurden in der Provinz Son La 8.428 eingehende Dokumente digital bearbeitet, 3.181 Dokumente zur Leitung und Umsetzung der Arbeit herausgegeben und 100 % der Dokumente mit digitaler Signatur versehen. Insgesamt wurden 11.015 Mitglieder in digitaler Transformation und IT-Anwendung geschult, etwa 3.000 Frauen erhielten spezielle Trainings zu E-Commerce und Finanzmanagement.

„Die Flexibilität in der Leitung der Frauenunion auf allen Ebenen zusammen mit der Wachsamkeit, Eigeninitiative und Verantwortungsbereitschaft der Mitarbeiter der Frauenunion ist zu einer Brücke geworden, die die ‚digitale Revolution‘ jedem Mitglied und jeder Frau in ethnischen Minderheiten und Bergregionen näher bringt.“ (Vietnam.vn)

Monatlicher Umsatz der Genossenschaft von Frau Nga vor der Digitalisierung: 5–6 Millionen VND
22 Verkaufsstellen in der Stadt Hue
8.428 digital bearbeitete Dokumente in Son La bis März 2024
11.015 geschulte Mitglieder in digitaler Transformation

Infobox: Die digitale Transformation in Vietnams Bergregionen wird maßgeblich von Frauen vorangetrieben, die durch gezielte Schulungen und die Nutzung sozialer Medien neue Märkte erschließen und die lokale Wirtschaft stärken. (Quelle: Vietnam.vn)

Digitale Transformation im Gesundheitswesen: Effizienzsteigerung und Herausforderungen

Die Digitalisierung im vietnamesischen Gesundheitswesen führt zu tiefgreifenden Veränderungen. Im Xanh Pon General Hospital in Hanoi wurde ein automatisches Kiosksystem eingeführt, das Patienten die Registrierung per Bürgerausweis ermöglicht und Wartezeiten deutlich reduziert. Auch im Ha Dong General Hospital profitieren Patienten von digitalen Abläufen: Testergebnisse werden online bereitgestellt, Ärzte können täglich etwa 50 Patienten untersuchen, und die Verwaltung erfolgt über elektronische Patientenakten. Das Krankenhaus nutzt drei Hauptsysteme: Krankenhausinformationssystem (HIT), Laborinformationsmanagementsystem (LIS) und Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem (PACS).

Bis Januar 2024 hat das Xanh Pon General Hospital die medizinischen Daten mit der VNeID- und iHanoi-App verknüpft. Im April 2025 hatten jedoch erst elf Krankenhäuser in Hanoi elektronische Patientenakten eingeführt, was 26 % aller Krankenhäuser der Stadt entspricht. Das Ziel, bis Ende 2025 landesweit 100 % der Krankenhäuser zu digitalisieren, ist mit Herausforderungen verbunden, insbesondere bei der Finanzierung und Schulung des Personals.

Krankenhaus	Patienten pro Tag	Elektronische Patientenakten eingeführt
Ha Dong General Hospital	1.000 ambulante Patienten	Ja (bis Juni 2025 geplant)
Hanoi (gesamt)	-	11 von 42 (26 %)

Automatisierte Kiosksysteme reduzieren Wartezeiten
Digitale Unterschrift auf Behandlungskostenabrechnungen eingeführt
Verknüpfung mit VNeID und iHanoi-App

Infobox: Die Digitalisierung im Gesundheitswesen Vietnams verbessert die Effizienz und Qualität der Versorgung, steht aber vor Herausforderungen bei der flächendeckenden Einführung elektronischer Patientenakten. (Quelle: Vietnam.vn)

Soc Trang: 8.000 Delegierte in digitaler Transformation und KI geschult

Am 31. Mai organisierte der Ständige Ausschuss des Parteikomitees der Provinz Soc Trang eine groß angelegte Schulungskonferenz zum Thema „Digitale Transformation und künstliche Intelligenz in Führung und Management“. Die Veranstaltung fand an 123 Standorten in der gesamten Provinz statt und erreichte fast 8.000 Delegierte, darunter Beamte, öffentliche Angestellte und Parteimitglieder. Ziel war es, das Bewusstsein und die Fähigkeiten im Bereich der digitalen Transformation und KI zu stärken, um die Umsetzung der Resolution Nr. 57-NQ/TW und des Projekts zur digitalen Transformation in Parteiagenturen zu unterstützen.

Hoang Nam Tien, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der FPT-Universität, betonte die Notwendigkeit, „KI-Analphabetismus zu beseitigen“ und KI-Wissen für Beamte und Staatsbedienstete auf digitalen Plattformen zu verbreiten. Die Teilnehmer erhielten zudem Bücher zum Thema künstliche Intelligenz.

8.000 Delegierte geschult
123 Standorte in der Provinz Soc Trang
Schwerpunkt: KI-Wissen und digitale Transformation

Infobox: Die Provinz Soc Trang setzt auf umfassende Schulungen, um die digitale Transformation und den Umgang mit künstlicher Intelligenz in Verwaltung und Führung zu stärken. (Quelle: Vietnam.vn)

Digitale Transformation der Bankenbranche 2025: Intelligentes Finanzökosystem im Fokus

Die Staatsbank von Vietnam (SBV) veranstaltete am 29. Mai die Konferenz „Digitale Transformation der Bankenbranche 2025“ in Hanoi. Premierminister Pham Minh Chinh betonte die zentrale Rolle der Banken als „Blutgefäß“ der digitalen Wirtschaft und forderte, dass die digitale Transformation den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Ziel ist es, Banken, Staat, Bürger und Unternehmen effektiv zu vernetzen, die Betriebskosten zu senken und Korruption durch Transparenz zu verhindern.

Die SBV hat ein Kreditprogramm in Höhe von 500.000 Milliarden VND für Unternehmen aufgelegt, die in Infrastruktur und digitale Technologie investieren. 21 Geschäftsbanken stellen diese Mittel mit Vorzugszinssätzen bereit, die mindestens 1 %/Jahr unter den durchschnittlichen mittel- und langfristigen Kreditzinssätzen liegen. Die Agribank hat 12 Millionen Karten ausgegeben, 9 Millionen Konten in ländlichen und bergigen Regionen eröffnet, 500.000 Begünstigte ausgezahlt und 210.000 Milliarden VND über den Versicherungskanal ausgezahlt. Die Bank strebt eine vollständige Integration in das nationale elektronische Identifikationssystem (VNeID) und ein papierloses Zahlungsmodell an.

Kreditprogramm	Volumen	Anzahl Banken	Zinssatz
SBV-Programm	500.000 Mrd. VND	21	mind. 1 %/Jahr unter Marktdurchschnitt

12 Mio. ausgegebene Karten (Agribank)
9 Mio. Konten in ländlichen/bergigen Regionen
210.000 Mrd. VND über Versicherungskanal ausgezahlt

Infobox: Die vietnamesische Bankenbranche setzt auf digitale Innovationen, massive Investitionen und soziale Verantwortung, um ein intelligentes, sicheres und menschenzentriertes Finanzökosystem zu schaffen. (Quelle: Vietnam.vn)

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Anonymous am 01.06.2025

Hahaha also erstmal lol ich hab nich alles gecheckt in den kmmentaren weil manche eh nur alles wiederholn was steht, aber was mir fehlt hier is ma en ischerer Blick auf diese Sache mit den 8000 leuten bei dieser Schulung in Soc Trang. Find ich crazy wenn man denkt das ja KI da so´n riesen Thema sein soll, aber ich frag mich halt echt wie die alle was von KI verstehn sollen in so kurzer Zeit? Mein Onkel war ma auf nem AI Seminar, der hatt gesagt da gings nur um Powerpoint und keine echte Intelligänz. Vieleicht wars hier ja ähnlih, nur Buch gekriegt und das wars dan.

Und noch was, das mit den Banken und Dosn... da mit den 500.000 Milliarden VND -- das is doch irrsinn viel oder hab ich mich verrechnet? Wie solln die das wieder reinkriegen lol. Aber vielleichts ja normal da, keine ahnung, ich hab au nie nen VND geldschein gesehn.

so das mit krankenhausen, ich finds krass das die schon son chipsystem fürs warten haben, aber haben das nicht auch bei uns in Dland die Kliniken manchmal? Vlt kopieren die ja bloss, weil Arzt-Lobbys sind übel überall, alle hassen Wartezimmer eh. Blöd nur wenn dann die Daten weg sind durchs internet, neulich hat ja hier auch wieder alles nichtr funktioniert bei der BKK..

Naja ich denk, digital kann helfen, aber digital macht auch viel Chaos und China hats ja auch lang versucht und jetzt? Naja andres Thema, kp. Hahah.

Anonymous am 01.06.2025

Interessant fand ich am Kommentar von Maren1973, dass sie die Livestreams in den Bergregionen erwähnt hat. Ich glaube auch, dass das für viele Frauen da echt eine Chance ist, auch wenn das bestimmt nicht für jede gleich klappt - Internet ist ja oft noch schwierig. Trotzdem zeigt das echt, wie kreativ (und mutig) viele sind, die einfach mal was Neues ausprobieren, obwohl das Umfeld eher traditionell ist.

ladybug88 am 01.06.2025

Ich find's echt cool, wie viele Frauen da in den abgelegenen Regionen jetzt Produkte übers Internet verkaufen – von Drachenfrucht hab ich vorher gar nix gehört, aber scheint ja gut zu laufen, wenn die jetzt sogar in den Supermärkten in Hue liegen.

datastefan am 01.06.2025

Ich lese immer total interessiert bei solchen Artikeln mit, weil man so wenig aus Regionen wie Vietnam hört, besonders wenn es um Frauen und Digitalisierung geht. Was mich dabei irgendwie umhaut: Dass gerade Frauenunionen in abgelegenen Bergdörfern scheinbar so einen Unterschied beim Digitalisieren machen. Das ist mal ’ne Perspektive, die man bei uns selten sieht. Eigentlich cool, dass dadurch z.B. jemand wie Frau Nga plötzlich ihre Bio-Äpfel per TikTok sogar Hotels andrehen kann. Man fragt sich fast, warum sowas nicht noch mehr in anderen Ländern Schule macht, gerade mit Social Media, das eh jede*r nutzt.

Was mir so richtig auffällt (vielleicht doch Oldschool-mäßig), ist aber: In Deutschland wird viel gejammert, wenn mal was bei digitaler Verwaltung schiefläuft, aber hier kriegt man das Gefühl, in Vietnam rennen sie einfach mit vollem Risiko los und die Leute machen mit, weil sie eben auch Vorteile sehen. Manchmal braucht’s wohl mehr Pragmatismus. Gleichzeitig aber Respekt an alle, die hinterherkommen müssen - 11000 Frauen geschult, wow, das ist schon ordentlich was. Man vergisst immer, dass gerade ältere Leute oft überhaupt keinen Zugang haben zu sowas und trotzdem da mitziehen.

Und was bei den Banken steht, ist auch so ein Punkt: So ein Riesenbetrag an Krediten für Transformation – ich hoffe mal, das kommt auch wirklich unten an und bleibt nicht nur auf dem Papier. Die geplante volle Digitalisierung finde ich spannend, aber manchmal macht mir bei Banken das Ganze mit Datensicherheit etwas Bauchweh. Will nicht wissen, was passiert, wenn da mal was schief läuft, gerade weil alles verknüpft ist. Trotzdem glaube ich, dass das für viele Menschen auf dem Land ne Möglichkeit ist, endlich ein eigenes Konto zu haben, was manche ja ohne Digitalisierung fast unmöglich ist.

Alles in allem find ich’s spannend zu beobachten, wieviel Dynamik da reinkommt – und ehrlich, die Frauengewerkschaften als heimliche Heldinnen, damit hätte ich nie gerechnet. Bin gespannt, wie das in ein paar Jahren aussieht.

Anonymous am 01.06.2025

Ich find schon beachtlich, wie viele Frauen in den vietnamesischen Bergregionen mittlerweile ihre Produkte mit Livestreams und Social Media verkaufen – das zeigt, dass man mit etwas Initiative auch in abgelegenen Gegenden viel bewegen kann!

WildWurst am 01.06.2025

Also was ich mich nach den bisherigen Kommentaren noch frage: Wie fühlt sich das eigentlich für die Leute vor Ort an, wenn die plötzlich ihr ganzes Geschäftsmodell auf Livestreams und Social Media umstellen? Ich mein, das ist ja schon ein großer Schritt gerade in ländlichen Regionen, und nicht jede*r kommt damit sofort klar. Fänd’s spannend mal was von betroffenen Frauen selbst zu hören, wie die das erlebt haben und ob wirklich jede da mitzieht oder auch Bedenken hat.

Anonymous am 02.06.2025

Mal ehrlich find ich schon verrückt wie die Frauengewerkschaft die digitalen Sachen vorantreibt denn eigendlich dacht ich bis jetzt immer das machen ehr junge Typen in so Startups und nicht leute in bergdörfer mit Facebook und so.

Bergfan2024 am 02.06.2025

Finde echt spannend wie besonders die Frauenunion in den Bergregionen scheinbar so viel erreicht, das kriegt man sonst ja echt selten mit – danke an die Leute hier, die so Details zu einzelnen Projekten teilen, dadurch sieht man mal wie digitale Sachen vor Ort ankommen und was dadurch wirklich für einzelne Frauen geht.

Anonymous am 02.06.2025

Ich finds super wie viele Frauen da jetzt anscheinend sogar Livestreams machen, das kannte ich ehrlich gesagt nur von großen Städten. Dass die damit in so vielen Läden jetzt vertreten sind hätte ich nich gedacht. Zu den Schulungen für E-Commerce – das sollte man hier auch Mal mehr pushen, da würde sicher bei uns auch noch was gehen.

Anonymous am 02.06.2025

Ich fand den Punkt im anderen Kommentar zu den Apps und Krankenhausdaten interessant, aber irgendwie wird dabei voll übersehen, wie wichtig die Schulungen für Frauen in den ländlichen Regionen sind. Gerade weil die oft kaum Zugang zu sowas haben, ist das echt ein Riesenfortschritt, dass die jetzt mit Online-Verkauf und Livestreams ihre Produkte an den Start bringen. Da könnten sich manche bei uns noch was abschauen, find ich.

Anonymous am 02.06.2025

Also ehrlich ich hab mich jetzt n bisschen durch die comments gewühlt und dacht so, keiner hat eigntl richtig was zu den Preisen und ganzen Frücht-sachen gesagt, find ich total schreg weil da stand ja im Text das in Thuan Chau die Frauen ja diesen livestream machen für Drachenfrüchte u so, aber ich hab da immer gedacht das man für Livestreamn eigentlich eher so Influencen muss, also mir wär neu das Omas dann halt TikTok öffnen um Obst zu verkaufen lol, meine Oma hat net mal whatsapp. Aber sieht mans so, ist ja eigntl cool wenn die jetzt mehr verdienen, aber ehrlich, eig. ist 5 od 6 mil. VND doch nicht sooo viel oder? Wieviel ist das in Euro, wer weiß das... Habs gegoogelt aber die Zahln schlirn mir weg, immer VND-Konverter-neuladen ist auch nervig.

Ich check auch net so 100% wie die Frau ihre Produkte dann in 22 Märkten kriegt, wird sie da abgeholt? Gibts da nen Amazon für Vietnam, lol, oder rennen die mehr oder weniger rum mit Mopeds. Vieleicht gibt in Vietnam viel weniger Discounter und alle supermärkte nehmen alles, kp.

Und das mit den Signaturen digitals ist auch iwie so ne Sache, steht da jetzt 100% mit digital gemacht… das is ja schon mehr als hier in Deutschland, da kann ich in unsere Stadtverwaltung nicht mal ne Mail schickn ohne das nach 2 Wochen zurückkommt mit „Bitte in Papierform“. Warum können das die Vietnamesen alles schon und hier warten wir halt ewig? Bisl unfair.

Mit E-Commerce Schulungen find ich schon komisch, ich dacht immer dass die meisten Frauen aufm dorf eh kaum internet da haben – ok, villeicht gibts jetzt schnelles WLAN oder so, ich les immer nur das in Asien alles schneller gebaut wird.

Ich find die Entwicklung eigentlich cool, aber wenn ich denk das Facebook un TikTok voll die Plattformen für Obst und Honig sin, is das schaun mer mal, ob das so bleibt lol… Weil bei uns wird man wenn mans das zu laut macht gleich blockiert, keine Werbung in Gruppen.

Also falls jemand weis ob das bei uns auch so mit Digitaler Frauengewerkschaft gibt, würd mich mal spannn, hab hier nur Bauernverein gehört und die machen keine TikTok Streams.

Zusammenfassung des Artikels

Die digitale Transformation in Vietnams Bergregionen, Gesundheitswesen und Banken wird durch gezielte Schulungen, neue Technologien und staatliche Programme vorangetrieben.

Felix & Sally KI Podcast - Too much, too nothing – das Zeitalter der inneren Leere

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In dieser Folge reden wir über eine stille Epidemie unserer Zeit: das Gefühl, ständig alles zu haben – und trotzdem leer zu sein. Informationsflut, Dauerbeschallung, Social-Media-Dopamin – und am Ende bleibt oft nur ein großes „meh“. Warum wir bei all dem Überfluss oft innerlich verhungern, und was das mit Aufmerksamkeit, Sinnsuche und unserer digitalen Kultur zu tun hat, diskutieren Clark & Sally offen, kritisch und ohne Filter.

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