EU und Südkorea ebnen mit Digitalabkommen den Weg für grenzenlosen Datenhandel und Verbraucherschutz

13.03.2025 319 mal gelesen 15 Kommentare

EU und Südkorea schließen Digitalabkommen

Nach anderthalb Jahren intensiver Verhandlungen haben die Europäische Union und Südkorea ein umfassendes Abkommen über digitalen Handel abgeschlossen. Wie die EU-Kommission mitteilte, umfasst der Pakt zahlreiche Vereinbarungen, darunter die gegenseitige Anerkennung elektronischer Verträge und Signaturen sowie Maßnahmen zum Schutz der Verbraucher vor Spam und betrügerischen Praktiken im Internet. Ein weiterer zentraler Punkt ist der Verzicht auf Digitalzölle, um den grenzüberschreitenden Datenverkehr zu erleichtern und gleichzeitig die europäischen Datenschutzstandards zu wahren. Diese Standards, die in der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verankert sind, sollen vollständig in das Abkommen integriert werden. (Quelle: heise online, Artikel: "Verbraucher- und Datenschutz: EU und Südkorea schließen Digitalabkommen", Link: https://www.heise.de/news/Verbraucher-und-Datenschutz-EU-und-Suedkorea-schliessen-Digitalabkommen-10312344.html)

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Südkorea gehört zu den 15 Ländern, die bereits einen Angemessenheitsbeschluss nach der DSGVO erhalten haben, was den Austausch persönlicher Daten ohne zusätzliche Vereinbarungen ermöglicht. Das neue Abkommen soll jedoch über diese Grundlage hinausgehen und verbindliche Regeln schaffen, die das Vertrauen der Verbraucher stärken. Dazu zählen "vertrauenswürdige Datenflüsse" sowie "Vorhersehbarkeit und Rechtssicherheit für Unternehmen". Gleichzeitig sollen ungerechtfertigte Hindernisse für den digitalen Handel beseitigt und neue Hürden vermieden werden. (Quelle: heise online, Artikel: "Verbraucher- und Datenschutz: EU und Südkorea schließen Digitalabkommen", Link: https://www.heise.de/news/Verbraucher-und-Datenschutz-EU-und-Suedkorea-schliessen-Digitalabkommen-10312344.html)

Weitere Aspekte des Abkommens betreffen die Verfügbarkeit offener Verwaltungsdaten (Open Data) und die Zusammenarbeit von Regulierungsbehörden, etwa im Bereich E-Commerce und digitale Dienste wie Cloud-Lösungen oder Finanzdienstleistungen. Europäische Unternehmen sollen durch vollständig digitale Geschäftslösungen effizienter südkoreanische Kunden bedienen können. Zudem wird das bestehende Freihandelsabkommen von 2010 durch die Einrichtung eines neuen Fachausschusses für Handels- und Wirtschaftsfragen erweitert. Dieser soll Themen wie wirtschaftliche Sicherheit, Überkapazitäten und die Widerstandsfähigkeit von Lieferketten behandeln. (Quelle: heise online, Artikel: "Verbraucher- und Datenschutz: EU und Südkorea schließen Digitalabkommen", Link: https://www.heise.de/news/Verbraucher-und-Datenschutz-EU-und-Suedkorea-schliessen-Digitalabkommen-10312344.html)

Henna Virkkunen, Kommissionsvizepräsidentin für technologische Souveränität, lobte das Abkommen als Beispiel für die Zusammenarbeit mit strategischen Partnern, um sowohl Verbrauchern als auch Unternehmen wirtschaftliche Vorteile im digitalen Bereich zu verschaffen. Handelskommissar Maroš Šefčovič betonte die Bedeutung solcher Partnerschaften in Zeiten geopolitischer Unsicherheiten und hob hervor, dass die EU damit ihr Engagement für ein internationales, auf Regeln basierendes System unter Beweis stelle. Der deutsche Wirtschaftsstaatssekretär Udo Philipp bezeichnete das Abkommen als "Meilenstein" für die Positionierung der EU in der globalen Digitalwirtschaft. (Quelle: heise online, Artikel: "Verbraucher- und Datenschutz: EU und Südkorea schließen Digitalabkommen", Link: https://www.heise.de/news/Verbraucher-und-Datenschutz-EU-und-Suedkorea-schliessen-Digitalabkommen-10312344.html)

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Also ich find das ja immer spannened wenn so ländere was gemeinsames machen, grade auf der digitalebebene!! ich meine, die EU und Südkorea sind ja eigentlich sooo weit entfernt, kultuerell und auch geografisch.. irgendwie cool das sie sowas wie digitale verträge zusammen regeln XD was ich net versteehe is diese Sache mit "Verzicht auf Digitalzölle" – heisst das dann wir können alle meh produkte aus korea einfach billiger online bek€n? Ich dachte Zölle sind doch immer so sone Art Steuer?? Oder hab ich das falsh kapiert? :D

Und was die DSGVU angeht.. also da gibts doch eh so viele Nörgler die sagen das ist beklopt und irgend wie zu kompliziert.. ich frage mich ob das in Südkorea dann überhaupt irgend jemand benutzt oder wichtig findet... warscheinlich haben die doch ihre eigenen Datenschutzlaws oder nit?

Oh und eine Sache noch,,, dieser Henna 'irkkönen' (hab den nam wohl falsch geschrieben lol) hat ja gesagt es bring wirtschaftsmässig vorteile für uns verbraucher ABER KANN MIR MAL WER ERKLÄREN WIE?? Ich bin mir da irgentwie unsicher.. weil meistens sagen die Politiker was von Vorteilen für ALLE und dann merken nur Werbung agenturen was davon... ?
Also ich muss sagen, die sache mit diesen vertrauenswürdigen datenflüssen hört sich einfach mega nebulös an?? Wie wird denn überhaupt bestimmt ob ein datenfluss "vertrauenswürdig" is? Kann man das iwie messen oder wird das einfach beschlossen? Klingt wie so ein Buzzword, finde ich...
Also erst mal – mega spannendes Thema! Ich seh da voll viele Chancen drin, aber auch paar offene Fragen oder Punkte, die mir nicht ganz klar sind. Dass jetzt Digitalzölle wegfallen sollen, klingt erstmal super, weil es ja den Handel erleichtert. Aber wie wirkt sich das dann konkret auf Preise aus? Ich mein, in der Theorie müsste ja alles günstiger werden, oder? Aber ich fürchte, die Unternehmen kassiern den Vorteil einfach selbst ein, statt ihn an uns Verbraucher weiterzugeben… Hätte die Politik da nicht so ne Art Regelung festlegen können?

Was ich allerdings richtig gut finde, ist der Punkt mit dem Schutz vor Internetbetrug und diesem ganzen Spam-Kram. Ich krieg ständig dubiose Mails, und wenn solche Abmachungen verhindern, dass das noch mehr wird, bin ich dafür! Allerdings frag ich mich, wie Südkorea das umsetzt, weil die Kultur und deren Internetlandschaft ja doch anders sind als hier. Checken die unsere DSGVO da überhaupt so richtig oder ist das für die nur ne zusätzliche Formalität?

Und eh, diese Sache mit den "vertrauenswürdigen Datenflüssen" klingt für mich total nach Marketinggewäsch. Also, sorry, aber mir ist doch relativ egal, wie "vertrauenswürdig" mein Online-Einkauf ist, wenn das nicht auch wirklich Konsequenzen hat. Vertrauen entsteht ja nicht durch Worte in nem Vertrag, oder?

Der Fachausschuss klingt wiederrum sinnvoll – endlich mal Leute an den Tisch holen, die Ahnung haben von Themen wie Lieferketten und so. Aber mal ehrlich, ist das nicht einfach nur ne fancy Art zu sagen: "Wir gründen ne neue Runde für noch mehr Meetings und Bürokratie”? ?

Ich find’s im Grunde super, dass sowas wie technologische Souveränität angegangen wird, weil wir ja echt in Europa öfter hinterherrennen, was digitale Sachen angeht. Aber ob so ein Abkommen da wirklich DEN Unterschied macht, bleibt abzuwarten. Wer traut sich mit Prognosen?
Also ich hab ma den obren Komment gelsen und iwie find ich das Thema noch immer bissl verwirrnd LOL. Das mit den digitalzölen klingt halt so als wrs mega gut für uns Verbraucher, aber die Frage ist – wie viel merkt man davon am Ende? Ich mein, vllcht wird dann was bei großen Firmen wie Amazon order Samsung bißer günstiger, aber mal erlich, die Grüße da oben sacken sich das öfter einfach selber ein...

Dann dieses DING mit "vertrauenswürdige Datenflüsse"... okay, was GENAU heißt das bitte? Heißt das weniger SPAM oder halt einfach nur dass Firmen leichter an unsere daten drankommen können ohne hundert mal nachfrafen zu müssn? Irgendwie hab ich da ein mulmiges Gefuh.. ^^

Udo Philp, der hier genant wird, sagt das war ein Meilenstein... naja das sagen Politiker ja imr, wenn sie was abgeschlossen habn, oder? Aber ich frag mich wie das für den Normalverbraucher dann wirklich aussieht. Gut, vll kommt ein besserer Schutz vor Datenbetrügern – da hab ich nix gegen! – Aber das is dann halt wieder so ein Gesetz, dass mega auf Konzerne fokusiert is und am End muss man als Otto-normal benutzt dann ewig neue regeln ausfüllen. xD

Am meissten interressiert mich was das für unsere regeln in der EU anbelangbt... weil die DSGVO, die iiih glaub schon viele nervt, wird ja so als Standard genommen, aber ob das die Beste idee ist? Vllcht hat Südkoea auch coole eigne Ideen zu Daten auch wenn die weniger kompliziert vlt?
Ich find vor allem die Sache mit den "vorhersehbaren" Regeln für Unternehmen interessant – viele Firmen klagen ja immer, dass internationale Abkommen so unklar formuliert sind, dass man am Ende gar nicht sicher ist, was erlaubt ist und was nicht. Wenn das hier wirklich so sauber geregelt wird, könnte das ja wirklich mal was bringen... Aber wie genau das dann im Alltag aussieht, wird vermutlich erst nach ein paar Jahren klar, oder?
Alsooooo erstmal muss ich sagen, irgentwie hab ich bei dem ganzen Thema fast nur bahnhof verstanden – aber das klignt dochs chon mal gut das sie was für verbraucher schut machen, weil ich find's voll nervig wie oft scih leute iwie online abzocken lassen können. Aber mal ne frage – dieser Verzicht auf Zölle oder wie das jetzt genau war – heißt das auch es gibts dann WENIGER Steuereinnahmen oder??? Weil wenn keine Zölle genommen werden, verdint doch keiner mehr was daran lol, oder wie sonst läuft das? Klingt bissle kompliziert x_D

Oh und apropo Open Data! Bin ich der einzge der siche denkt, heiii vlcht is das auch mal ne gute Gelegenheit für kleinere Betriebe hier bei uns? Ich les immer von solchen Riesen wie Amazon und Google, die dann alles mit ihrem Monopol "dominieren" (das wort stand auch mal iwo im Text), aber wenn daten freier zugänglich sind könnte so ein StartUp leichter an die Infos rann kommen oder? Stell mir vor das könnt voll den Boost geben wenn mann oluse daten aus Korea kriegt und das Produkt auch hier entwickeln kann hihi, aber keine Ahnung ob ich das vllt missverstehe, bin ja kein ExperDF =P

Und btw warum wird eig immer nur über Verbraucherschutz IN Europa geschprchen? Ich mein wenn das in Korea au gut laufen soll dann müsste mann ja sicher stellen das die Leute da auch so sone art DSGVO für unsrer daten haben oder?? Klar die haben diese Angemesheit da, aber manchmal hab ich das Gefuhl das solche papierrechte (so nenn ichs hihi) nix sichern, wenn se keiner kontrolliern kann... Oder wos meint ihr?
Also ich find, das klingt grundsätzlich ja ganz positiv, aber mal ehrlich – wer kontrolliert das denn am Ende alles? Es wird immer gesagt "Verbraucherschutz hier, wirtschaftliche Vorteile da", aber ich frag mich echt, wie viele von diesen Maßnahmen man dann als einfache*r User*in wirklich mitbekommt. Ihr wisst doch, wie das läuft: Firmen haben am Ende eh ihre Wege, das maximal für sich zu nutzen, und wir kleinen Leute schauen meistens in die Röhre.

Was ich aber echt spannend finde – die Sache mit den "offenen Verwaltungsdaten". Kann mir da jemand mal erklären, was genau da alles freigegeben wird? Geht's da ums Prinzip oder können wir dann tatsächlich als Bürger*innen oder kleinere Start-Ups solche Daten nutzen? Ich hab manchmal das Gefühl, dass solche Punkte in den Abkommen reingeschrieben werden, um schick auszusehen, aber am Ende weiß kaum jemand, wie man sowas überhaupt nutzen kann.

Und was diese Zusammenarbeit bei digitalen Diensten und Cloud-Lösungen angeht: Glaubt ihr echt, das bringt uns was? Ich mein, die großen Player wie Amazon oder Microsoft haben ihre Finger doch eh schon überall mit drin. Heißt das dann, die können noch einfacher ihre Diensta anbieten, oder soll das Firmen vor Ort irgendwie helfen? Bei sowas bin ich immer skeptisch, dass das nicht wieder in die Richtung läuft, den Giganten noch mehr in die Karten zu spielen.

Und hey, der Absatz mit dem "neuen Fachausschuss für Handels- und Wirtschaftsfragen" – ich wette, das wird wieder so ein Riesenbürokratiemonster. Nicht, dass ich komplett dagegen bin, aber manchmal wünsch ich mir, die würden weniger reden und mehr echte Ergebnisse liefern. Jedenfalls spannend, was andere so dazu denken – ich bin da eher mit angezogener Handbremse unterwegs...
Ich find das mit den "offenen Verwaltungsdaten" richtig spannend, das wird bestimmt für Entwickler und Startups ein echter Gewinn! Wenn man dadurch leichter auf wichtige Infos zugreifen kann, könnte das ja Innovationen total pushen. Mich würde aber interessieren, ob sowas wie Datensicherheit und der Schutz geistigen Eigentums da auch klar geregelt ist. Sonst öffnen sich ja schnell Schlupflöcher, die dann nicht mehr so vertrauenserweckend sind...
Ja aber was is denn mit diesen offenen verwaltungsdaten gemeint, kann da dann jeder rein gucken oder wie?
Also ich find das Thema irgendwie total spannend, weil es zeigt, wie vernetzt die Welt inzwischen ist. Dass die EU und Südkorea jetzt so ein Digitalabkommen abschließen, klingt erstmal mega futuristisch, oder? Ich meine, vor 20 Jahren hätte sich doch keiner vorstellen können, dass zwei so unterschiedliche Regionen sich zusammensetzen und sowas vereinbaren.

Was mir beim Lesen aufgefallen ist: Es geht ja auch um offene Verwaltungsdaten und die Zusammenarbeit bei E-Commerce und so weiter. Das klingt ja cool, aber ich frag mich ehrlich, wieviel davon bei uns "normalen" Leuten auch wirklich ankommt. Am Ende profitieren doch wahrscheinlich eher die großen Firmen, weil sie dann leichter Geschäfte machen können. Aber wenn ich jetzt z. B. bei 'nem koreanischen Online-Shop was bestellen will, wird das wirklich einfacher und günstiger für mich? Oder bleibt das erstmal bei Sachen wie Zalando und Co hängen, die dann vielleicht mit Cloud-Lösungen arbeiten oder was weiß ich?

Das mit den "vertrauenswürdigen Datenflüssen" finde ich übrigens auch interessant. Klingt gut, aber im Endeffekt muss man doch trotzdem wieder hoffen, dass Firmen und Plattformen diese Standards auch einhalten, oder? Und dann frag ich mich, wie Südkorea das überhaupt kontrolliert. Haben die da ihre eigene Version von der DSGVO, oder verlassen die sich dann komplett auf die Vereinbarung mit der EU? Und was passiert, wenn irgendwas schiefgeht? Irgendwie kommt mir das noch ein bisschen schwammig vor.

Und was meinte Henna Virkkunen nochmal genau mit den Vorteilen für Verbraucher? Dass man weniger Spam bekommt oder nicht von Betrügern abgezockt wird? Klar, das wäre super, aber ehrlich gesagt bin ich da skeptisch. Solche Sachen werden doch immer angekündigt, und dann hat man trotzdem Postfächer voller Spam von irgendwelchen dubiosen Firmen.

Aber naja, vielleicht bin ich auch einfach zu pessimistisch. Am Ende ist es ja schon cool, dass solche Kooperationen überhaupt stattfinden, vor allem in Zeiten, wo viele Länder eher wieder auf Abschottung setzen. Vielleicht ist das ja wirklich der Anfang von was Größerem. Bin mal gespannt, wie sich das entwickelt!
Ich finde den Punkt mit den "Open Data"-Regelungen auch super interessant – das könnte ja langfristig auch für Startups und kleinere Unternehmen spannend sein, die von diesen Daten profitieren könnten. Ist aber halt die Frage, wie zugänglich das in der Praxis wirklich wird oder ob da am Ende nur die großen Firmen ran dürfen. Vielleicht hat ja jemand hier schon Erfahrungen mit solchen Projekten in anderen Ländern?
Weiß jemand, wie genau das mit der Zusammenarbeit bei E-Commerce und Cloud-Diensten funktionieren soll – kriegt man dann vielleicht auch mehr Auswahl bei koreanischen Anbietern hier in der EU?
Weiß jemand, ob die "offenen Verwaltungsdaten" auch für Privatleute zugänglich sein werden oder nur für große Unternehmen?
Also irgendwas mit diesen "offenen Verwaltungsdaten" klingt ja irgendwie komplieziert, heißt das jetzt, dass da einfach so Regierungsinfos für alle freigegeben werden oder nur für Firmen? XD Und ich frag mich auch, ob die Nummer mit "rechtssicheren Datenflüssen" echt so viel bringt, weil es doch immer irgendwelche Tricks gibt, um sowas zu umgehen, oder?
Ich frage mich, ob diese "vertrauenswürdigen Datenflüsse" auch wirklich Missbrauch verhindern oder ob das nur schön klingt und am Ende Hacker doch wieder leichteres Spiel haben...

Zusammenfassung des Artikels

Die EU und Südkorea haben ein Digitalabkommen geschlossen, das digitalen Handel erleichtert, Datenschutzstandards wahrt und Verbraucher sowie Unternehmen stärkt. Es umfasst u.a. den Verzicht auf Digitalzölle, vertrauenswürdige Datenflüsse und die Zusammenarbeit bei E-Commerce sowie digitalen Diensten.

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