Digitale Transformation weltweit: Versicherer, Industrie und Regionen investieren in Zukunft

    27.07.2025 166 mal gelesen 7 Kommentare

    Versicherungsbranche: Digitale Transformation unter Kostendruck

    Der Versicherungsmarkt steht vor der Herausforderung, Kosten zu senken und gleichzeitig die digitale Transformation voranzutreiben. Laut der KPMG-Studie „Insurance transformation: The new agenda“ erreichen nur 25 Prozent der Transformationsinitiativen in der Branche ihre Ziele vollständig. Dennoch plant eine überwältigende Mehrheit der Versicherer, ihre Kosten bis 2030 um mindestens zehn Prozent zu senken. Um dieses Ziel zu erreichen, investieren Versicherer rund 25 Prozent ihrer laufenden Betriebsausgaben in Digitalisierungsprojekte. Weitere Mittel fließen in effizientere Prozesse, eine schlankere Infrastruktur, Kompetenzaufbau und regulatorische Maßnahmen.

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    Erfolgreiche Versicherer setzen laut KPMG auf fünf zentrale Maßnahmen: Sie formulieren eine klare Vision, verankern Verantwortung auf Führungsebene, verbessern gezielt die Datenqualität, prüfen Prozesse vor Technologieeinführung und richten die Unternehmenskultur auf Wandel aus. Die Studie basiert auf einer globalen Befragung von über 250 Entscheidern in der Versicherungswirtschaft und zeigt Wege auf, wie Unternehmen Komplexität reduzieren und nachhaltigen Erfolg sichern können.

    Kennzahl Wert
    Erfolgreiche Initiativen 25 %
    Geplante Kostensenkung bis 2030 mind. 10 %
    Investition in Digitalisierung 25 % der Betriebsausgaben
    • Klare Vision und Strategie
    • Verantwortung und Transparenz auf Führungsebene
    • Gezielte Verbesserung der Datenqualität
    • Sorgfältige Prozessprüfung
    • Wandelorientierte Unternehmenskultur

    Infobox: Nur ein Viertel der Transformationsprojekte in der Versicherungsbranche ist voll erfolgreich. Die Mehrheit der Unternehmen plant, bis 2030 mindestens zehn Prozent der Kosten einzusparen, wobei ein Viertel der Betriebsausgaben in Digitalisierung fließt. (Quelle: KPMG)

    Siemens: Vollautomatisiertes Lager mit Digital Twin

    Siemens hat im Elektromotorenwerk Bad Neustadt ein vollautomatisiertes Lager mit einem Investitionsvolumen von vier Millionen Euro eingeweiht. Ziel ist es, die Produktivität um 40 Prozent zu steigern. Das Lagerkonzept basiert auf einer Just-In-Time-Versorgung der Fertigung und nutzt durchgängig hauseigene Technologie, darunter einen Digitalen Zwilling der Anlage. Bereits vor dem Bau wurden Lager, Fertigung und Materialflussprozesse mithilfe des Digital Twins optimiert, was Kosten sparte, Planungsfehler verhinderte und die Inbetriebnahme beschleunigte.

    Das Lager dient als Entkopplungspuffer zwischen Vorfertigung und Montage, was die Flexibilität und Reaktionsfähigkeit der Produktion erhöht. Täglich werden im Dreischicht-Betrieb rund 3.100 Paletten und mehr als 3.800 Transportbehälter bewegt. Das Prinzip „Ware zum Mensch“ reduziert die Fehlerquote beim Kommissionieren um 99 Prozent und steigert die Produktivität um 40 Prozent. Auch der Materialumlauf verringert sich um 40 Prozent.

    Kennzahl Wert
    Investition 4 Mio. Euro
    Produktivitätssteigerung 40 %
    Fehlerreduzierung Kommissionierung 99 %
    Palettenbewegungen pro Tag 3.100
    Transportbehälter pro Tag 3.800
    Materialumlauf-Reduktion 40 %

    Infobox: Siemens investierte vier Millionen Euro in ein vollautomatisiertes Lager, das die Produktivität um 40 Prozent steigert und die Fehlerquote beim Kommissionieren um 99 Prozent senkt. (Quelle: Computerwoche)

    Transformation und Disruption: Zwei Wege für die Wirtschaft

    Transformation und Disruption sind laut Wirtschaftsspiegel Thüringen zwei unterschiedliche, aber eng miteinander verbundene Konzepte. Transformation beschreibt einen strukturierten Wandel, bei dem Unternehmen, Branchen oder Volkswirtschaften sich schrittweise an neue Rahmenbedingungen anpassen. Hauptfelder sind Digitalisierung und Dekarbonisierung. Disruption hingegen ist ein radikaler Umbruch, ausgelöst durch neue Technologien oder Geschäftsmodelle, die bestehende Strukturen aufbrechen und traditionelle Anbieter verdrängen.

    In Thüringen gibt es zahlreiche Beispiele für erfolgreiche Transformationen, etwa durch das Zentrum Digitale Transformation Thüringen (ZeTT), das Unternehmen seit 2020 bei der Einführung neuer Technologien unterstützt. Die Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (Thega) fördert die Dekarbonisierung. Disruptive Technologien wie Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Cloud Computing, Blockchain und 3D-Druck sind in Thüringen bereits weit verbreitet und werden gezielt zur Automatisierung, Prozessoptimierung und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle eingesetzt.

    • Transformation: Schrittweiser, geplanter Wandel
    • Disruption: Radikaler Umbruch durch neue Technologien
    • Beispiele für Disruption: Internet im Einzelhandel, Streaming-Dienste, Elektroautos
    • Thüringen: ZeTT für Digitalisierung, Thega für Dekarbonisierung, 3D-Druck, KI, Smart Data

    Infobox: Transformation und Disruption sind keine Gegensätze, sondern ergänzen sich. Wer beide Konzepte versteht und nutzt, kann die Zukunft aktiv mitgestalten. (Quelle: Wirtschaftsspiegel Thüringen)

    Hanoi: 45-tägige Kampagne zur digitalen Transformation

    Der Vorsitzende des Volkskomitees von Hanoi, Tran Sy Thanh, hat eine 45-tägige Kampagne zur digitalen Transformation gestartet. Ziel ist es, grundlegende digitale Kenntnisse und Fähigkeiten bei Gemeinde- und Bezirksbeamten sowie der Bevölkerung zu verbreiten und eine starke digitale Community aufzubauen. Alle 126 Gemeinden und Bezirke sollen mindestens einen IT-Experten für die digitale Transformation einstellen. Wo dies nicht möglich ist, müssen die Kommunen proaktiv IT-Personal einstellen.

    Die Stadt investiert in die Modernisierung der Telekommunikationsnetzinfrastruktur, insbesondere in Festnetz-Breitband und 5G an öffentlichen Servicepunkten. 100 Prozent der Gemeinde- und Bezirksbeamten sowie öffentlichen Angestellten werden durch Online-Kurse und praktische Schulungen in digitalen Kompetenzen geschult. Mobile Unterstützungspunkte für öffentliche Dienste werden eingerichtet, wobei besonders ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen sowie arme und armutsgefährdete Haushalte priorisiert werden. Die Teilnahme an Schulungen wird zum obligatorischen Kriterium für die jährliche Bewertung von Beamten.

    • 126 Gemeinden und Bezirke: Mindestens ein IT-Experte für Digitalisierung
    • Modernisierung der Telekommunikationsnetze (Breitband, 5G)
    • 100 % der Beamten und Angestellten werden digital geschult
    • Mobile Unterstützungspunkte für benachteiligte Gruppen
    • Schulungen als Kriterium für die Bewertung von Beamten

    Infobox: Hanoi setzt mit einer 45-tägigen Kampagne auf umfassende digitale Bildung und Infrastruktur, um die digitale Transformation auf Gemeindeebene zu beschleunigen. (Quelle: Vietnam.vn)

    Kärnten: Zukunftsprojekte für Forschung, Digitalisierung und Start-ups

    Das Land Kärnten setzt mit einem ambitionierten Zukunftsprogramm gezielte Impulse für Bildung, Forschung, Technologie, Digitalisierung und Unternehmensförderung. Über die Kärntner Betriebsansiedlungs- und Beteiligungsgesellschaft (BABEG) werden zentrale Projekte in den Bereichen Digitalisierung, GreenTech, Kreislaufwirtschaft, Biotechnologie und Materialforschung entwickelt. Ziel ist der Aufbau eines vernetzten Innovationsökosystems, das Kärnten resilienter, grüner und wettbewerbsfähiger macht.

    Zu den Projekten zählen der Aufbau eines COMET-Zentrums, die Etablierung eines Biodiversitäts-Hubs, der Ausbau von Joanneum Research Kärnten auf 100 forschende Arbeitsplätze sowie die Erweiterung des Lakeside Parks Klagenfurt und des High Tech Campus Villach. Die Coding School Wörthersee soll dem IT-Fachkräftemangel entgegenwirken. Technologieorientierte Gründungen werden über das build! Gründerzentrum gefördert, und die digitale Infrastruktur wird durch den 5G Playground und den DIH Süd 2.0 gestärkt. Bis 2028 stellen Land und Bund jährlich rund 20 Millionen Euro bereit. Bis 2030 sollen über 400 neue F&E-Arbeitsplätze geschaffen, mehr als 200 Start-up-Projekte unterstützt und die Drittmittelquote in der Forschung gesteigert werden.

    Kennzahl Wert
    Jährliche Investition (bis 2028) 20 Mio. Euro
    Neue F&E-Arbeitsplätze bis 2030 über 400
    Unterstützte Start-up-Projekte bis 2030 mehr als 200

    Infobox: Kärnten investiert jährlich 20 Millionen Euro in Zukunftsprojekte und will bis 2030 über 400 neue F&E-Arbeitsplätze sowie mehr als 200 Start-up-Projekte schaffen. (Quelle: meine-freizeit.net)

    Quellen:

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    Also ich finde es super spannend wie unterschiedlich die Regionen weltweit an dieses ganze Digitalisierungsthema rangehen. Gerade das Beispiel Hanoi hat mich ehrlich überrascht, da hört man ja sonst hierzulande echt selten was drüber. Der Gedanke, dass jetzt jede einzelne Gemeinde mindestens einen IT-Experten haben soll, klingt ziemlich konsequent, aber ich frage mich ehrlich, wo die das ganze Personal herzaubern wollen. In Deutschland ist das ja schon schwierig, Stichwort Personalmangel, vor allem im öffentlichen Dienst. Aber vielleicht bekommt man das mit so ’ner zielgerichteten Kampagne tatsächlich eher auf die Reihe, als bei uns mit den ewigen „Wir müssten eigentlich mal“-Diskussionen. Ich finde vor allem gut, dass ältere und benachteiligte Menschen mitgedacht werden – das wird sonst immer schnell vergessen, gerade wenn alle nur von Technik reden. Ob das am Ende dann wirklich so klappt mit der flächendeckenden digitalen Kompetenz… keine Ahnung, das wird sich zeigen. Aber vom Ansatz her auf jeden Fall mutig. Ich bin jedenfalls gespannt, ob wir uns von solchem Pragmatismus auch mal was abgucken.
    Haha Siemens haut an richtig was raus mit so nem Lager ding, vier mille für Paletten und Kisten rumfaheren, krass. Frag mich aber wie das ist wenn der ganze Computer kram ausfällt, dann liegste da mit 3.800 Behältern uffem Band und keiner weiß wohin. 40% is viel, abba warscheinlich wird dann ne menge Leute eingespart oder??? Dacht immer sowas machen robotor nur bei Amazon oder so.
    Ich fand beim Lesen vor allem die Siemens-Geschichte ziemlich spannend – wurde ja noch gar nich drüber diskutiert hier. Vier Millionen für ein automatisiertes Lager klingt erstmal nach ordentlich viel Geld, aber wenn man dann sieht, wie massiv das die Produktivität nach oben schraubt und die Fehler bei der Kommissionierung fast komplett verschwinden, kann ich mir vorstellen, dass sich das für Siemens richtig lohnt. Diese Nummer mit dem digitalen Zwilling finde ich ehrlich auch mega interessant. Da wird ja schon während der Planung virtuell getestet, bevor überhaupt irgendwas gebaut wird, und so Fehler vermieden. In meiner Firma läuft das noch alles ziemlich auf Papier und „das haben wir schon immer so gemacht“, da ist so ein digitaler Ansatz, um zu experimentieren, wirklich noch Zukunftsmusik.

    Ich frag mich aber – ganz ehrlich –, wie das für die ganzen Mitarbeiter ist, deren Jobs jetzt vielleicht durch die Automatisierung wegfallen. Klar gibts dann wahrscheinlich neue, mehr so in Richtung Steuerung und Überwachung, aber nicht jeder kann oder will ja gleich zum ITler werden. Da wird oft gar nicht so richtig drüber gesprochen, finde ich. Lustig auch, dass sowas mittlerweile nicht nur in den USA oder China läuft, sondern halt auch mitten in Bayern. Falls Siemens damit jetzt echt so erfolgreich ist, könnten andere Werke ja nachziehen – am Ende profitieren alle, solange die Leute mitgenommen werden.

    Mit Transformation und Disruption hab ich manchmal das Gefühl, dass die Begriffe auch ganz gern als Buzzwords genommen werden, aber ich seh’s schon ein, dass der Unterschied wichtig ist. Es wird überall davon gesprochen, dass wir uns „anpassen“ müssen, oder dass alles schneller geht als früher. Wäre echt spannend, mal zu hören, ob es kleine Betriebe in Thüringen oder so gibt, die durch ZeTT oder sowas so richtig umgekrempelt wurden oder ob da am Ende doch nur die Großen den Vorteil haben.

    Ansonsten, der Kärnten-Teil am Ende hat mich auch noch neugierig gemacht. Finde ich krass, dass da diese ganzen Zukunftsprojekte so gebündelt werden, und dass das Land offenbar auch richtig Geld in die Hand nimmt. Sowas sieht man bei uns leider selten so entschieden – vielleicht auch, weil in Deutschland erstmal fünf Jahre diskutiert wird, bevor mal was losgeht. Hoffentlich bringt das wirklich mehr Forschung und Startups – und nicht nur schöne Broschüren für die Politik.
    Ich finde bei diesen ganzen Digitalisierungs-Offensiven immer spannend, wie verschieden die Branchen damit umgehen. Was mir in den Kommentaren hier noch fehlt, ist das Beispiel aus der Versicherungsbranche aus dem Artikel. Da wurde ja erwähnt, dass nur ca. 25 Prozent der Transformationsprojekte wirklich erfolgreich sind – das ist so wenig, das muss man sich mal echt auf der Zunge zergehen lassen! Gefühlt würde jeder sagen „Hey Digitalisierung ist einfach, man macht das mal eben“, aber in der Realität scheinen ziemlich viele daran zu scheitern.

    Ich glaub, das liegt vor allem daran, dass viele Firmen gerne neue Tools und Software einkaufen, bevor sie überhaupt wissen, was sie damit machen wollen. Im Artikel steht ja auch, dass erfolgreiche Versicherer erstmal die Prozesse prüfen, bevor neue Technik kommt. Klingt für mich logisch. Es bringt halt nichts, den alten Papierkram einfach nur ins Digitale zu übertragen, wenn die Abläufe an sich schon nicht funktionieren – dann hat man halt digitalen Murks.

    Und noch was: Die große Summe von 25% der Betriebsausgaben, die in Digitalisierung gesteckt werden, klingt beeindruckend. Ich frage mich aber, ob das am Ende nicht auch den Preisdruck an die Kunden weitergibt. Letztendlich müssen ja irgendwo die Kosten dann wieder reingeholt werden. Hoffentlich merken die Firmen auch, dass außer Technik eben auch die Leute selbst digital fit werden müssen – also nicht nur IT abnicken, sondern aktiv miteinbeziehen.

    Kleine Randnotiz noch, weil das vorher glaub ich auch nicht so angesprochen wurde: Die Kultur im Unternehmen entscheidet halt auch, ob das alles klappt. Wenn da jeder Angst um seinen Job hat oder keiner Bock auf Veränderungen hat, kannste die beste Software haben – hilft nix. Finde ich gut, dass das im Artikel hervorgehoben wird. Insgesamt zeigt der Artikel ziemlich gut, wie viele Baustellen das Thema digitale Transformation eigentlich noch hat, egal ob jetzt in Versicherungen, Industrie oder bei Start-ups.
    Ich find bei dem Artikel vor allem spannend, wie Kärnten seine Start-ups und Forschung fördert – da könnte sich so mancher Standort in Deutschland echt mal was abschauen, besonders was die Unterstützung für neue F&E-Arbeitsplätze angeht.
    also ich find das mit den Siemmens teil noch garnicht so beachtet worden hier. 3.100 paletten am tag das krieg ich ja im leben nich gezählt ehrlich und dann immerhin 99 prozen weniger fehler da, wow wie machn die das? Die nutzen doch sicher robots und so computer, aber fragt sich am ende doch wer das alles wartet wenns ma klappert oder die software abstürzt lol. Hab vor kurerzm mal was über digitales zwililing gelesen und dacht erst, das ist so ein blauflügel-vogel oder sowas, dabei gehts da wohl eher um nachbauen aber halt am pc glaub ich? Diese sachen wie digitaler zwiling stehn aber nie im normalegeschäft, fragt mal im baumarkt oder so die ziehn dann nur ne augenbraue hoch. Und dann produktivität 40% mehr, kommt drauf an wie mans rechnet. Vlt hatten die vorher nur die hälfte zu tun oder es ging alles schwergängiig, jetzt kommt halt das goße lager und alle laufn weniger, ist ja auch praktisch, weil dann weniger schritte und weniger ausfall wegen kaputte schuhe (haha). Zukunft is auf jeden fall digital aber trotzdem braucht man leute die wissen, wien pallette richtig hingestellt wird sons hilft das alles nix.
    Ich hab mich bei Siemens frage ob das nicht sau viel strom kostet mit dem ganzem vollautomatischenlager und digital twin, weil irgendwie höhrt sich 3100 palettn am tag ja voll krass an, da wird ja bestimmt auch voll viel CO2 gebraucht oder?

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Versicherungsbranche investiert stark in Digitalisierung, um Kosten zu senken und Transformation voranzutreiben; Siemens steigert mit einem vollautomatisierten Lager die Produktivität um 40 Prozent. In Thüringen ergänzen sich Transformation und Disruption als Innovationsmotoren, während Hanoi und Kärnten gezielt digitale Kompetenzen sowie Infrastruktur ausbauen.

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