Digitale Transformation in Vietnam: Fortschritte, Herausforderungen und internationale Vergleiche

    10.08.2025 170 mal gelesen 7 Kommentare

    Nationale Institutionen für die digitale Transformation in Vietnam

    Die digitale Transformation in Vietnam wird seit 2018 vorangetrieben und ist heute ein zentrales Thema in Politik und Verwaltung. Generalsekretär To Lam betonte auf einer Konferenz, dass die digitale Transformation die entscheidende Brücke zwischen Provinz und Kommune im neuen Betriebsmodell sei. Sie müsse zu einem „Datenhirn“ werden, das Informationen synthetisiert, analysiert und frühzeitig warnt, um Informationslücken zu vermeiden.

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    Obwohl bereits viele digitale Geräte und Anwendungen im Einsatz sind, bestehen weiterhin Defizite: Hinter der Technik verbergen sich oft noch manuelle Prozesse und alte Denkweisen. Viele Bürger beklagen, dass sie bei Online-Verwaltungsvorgängen immer noch dieselben Prozesse wie bei der Papierversion durchlaufen müssen, obwohl die Daten bereits in nationalen Datenbanken vorhanden sind. Internationale Experten wie Wim Vanhaverbeke, Professor für digitale Innovation an der Universität Antwerpen, betonen, dass die digitale Transformation keine rein technische, sondern vor allem eine Managementfrage ist. Es bedarf einer nationalen Institution, die eine einheitliche und reibungslose Verwaltung ermöglicht, anstatt fragmentierter Lösungen einzelner Ministerien oder Kommunen.

    • Digitale Transformation ist in Vietnam seit 2018 ein zentrales Thema.
    • Alte Prozesse und Denkweisen behindern die Effizienz der Digitalisierung.
    • Experten fordern eine nationale Institution für eine einheitliche Umsetzung.
    „Die digitale Transformation ist keine technische, sondern eine Managementfrage.“ (Wim Vanhaverbeke, Universität Antwerpen)

    Infobox: Die digitale Transformation in Vietnam benötigt laut Vietnam.vn eine nationale Institution, um Prozesse zu vereinfachen und Informationslücken zu schließen.

    Digital Sovereignty Index: Deutschland auf Platz Zwei

    Der erstmals veröffentlichte Digital Sovereignty Index (DSI) von Nextcloud bewertet die Anzahl der Implementierungen von rund 50 beliebten selbst gehosteten Softwarelösungen pro 100.000 Einwohner. Deutschland belegt mit 53,85 Punkten den zweiten Platz hinter Finnland (64,5). Die Niederlande folgen mit 36,32 Punkten, Frankreich mit 25,1 und Island mit 22,58 Punkten. Der EU-Durchschnitt liegt bei 16,31 Punkten.

    Land Punkte Platzierung
    Finnland 64,5 1
    Deutschland 53,85 2
    Niederlande 36,32 3
    Frankreich 25,1 4
    Island 22,58 5

    Bemerkenswert ist, dass Länder wie Japan (5,17), Südkorea (5,05) und Israel (3,71) weit abgeschlagen sind. Der öffentliche Sektor in Deutschland ist weiterhin stark von ausländischen Big-Tech-Anbietern abhängig, während Privatpersonen und kleine Unternehmen zunehmend auf souveräne Lösungen setzen. Laut Informatikprofessor Harald Wehnes hat das Dienstleistungsdefizit der EU gegenüber den USA bei Softwarelizenzen, Cloud Services und anderen Kosten im vergangenen Jahr einen Rekordwert von 148 Milliarden Euro erreicht. Sebastian Raible von der European Open Source Business Association betont, dass technologische Souveränität nur mit Open Source nachhaltig möglich ist.

    • Deutschland: 53,85 Punkte, Platz 2 im DSI.
    • EU-Dienstleistungsdefizit gegenüber den USA: 148 Milliarden Euro.
    • Open Source gilt als Schlüssel für technologische Souveränität.

    Infobox: Deutschland ist laut Computerwoche im Digital Sovereignty Index führend, doch die öffentliche Verwaltung bleibt abhängig von ausländischen Anbietern.

    DIGITALE WELLEN für das ÜBERLEBEN: Denkweise als Schlüssel zum Durchbruch

    Die digitale Transformation ist in Vietnam zur Überlebensvoraussetzung für Unternehmen geworden. Im Rahmen des Workshops „DIGITAL WAVES for SURVIVAL“ wurde betont, dass Unternehmen ihre Denkweise ändern müssen, um sich anzupassen, zu überleben und durchzubrechen. Die Regierung von Ho-Chi-Minh-Stadt setzt auf drei Hauptsäulen: digitale Regierung, digitale Wirtschaft und digitale Gesellschaft. Die Stadt fördert eine synchrone digitale Infrastruktur, offene Daten und die Vernetzung digitaler Ökosysteme.

    Ein zentrales Hindernis bleibt das mangelnde Bewusstsein, insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Die Stadt bietet Schulungsprogramme, testet politische Sandbox-Modelle und fördert öffentlich-private Partnerschaften. Plattformen wie TikTok Shop Vietnam unterstützen Unternehmen durch Schulungen, Datenanalysetools und flexible Marktzugänge. Blockchain-Technologie wird zunehmend als strategisches Instrument für Transparenz, Authentizität und Kundenbindung eingesetzt. Nguyen The Vinh, Vorsitzender der Ho Chi Minh City Blockchain Association, hebt hervor, dass Blockchain nicht mehr nur eine Technologie, sondern ein strategisches Instrument für nachhaltige Entwicklung ist.

    • Digitale Transformation ist für Unternehmen in Vietnam unverzichtbar.
    • Ho-Chi-Minh-Stadt setzt auf digitale Regierung, Wirtschaft und Gesellschaft.
    • Blockchain wird als Instrument für Transparenz und Kundenbindung genutzt.
    „Die digitale Transformation ist keine Option mehr, sondern eine Überlebensvoraussetzung für Unternehmen.“ (Vo Thanh My, Southern Digital Communications Association)

    Infobox: Die digitale Transformation in Vietnam erfordert laut Vietnam.vn einen Wandel der Denkweise und den gezielten Einsatz neuer Technologien wie Blockchain.

    Digitale Transformation als Motor für Unternehmen in Dak Lak

    In der Provinz Dak Lak gilt die digitale Transformation als strategisches Ziel zur Verbesserung des Geschäftsumfelds. Die Provinz hat 9 von 16 Aufgaben gemäß Resolution Nr. 71/NQ-CP abgeschlossen, darunter die vollständige Anbindung des Verwaltungsverfahrenssystems an die nationale Bevölkerungsdatenbank. Alle 15 Aufgaben der dringenden Phase gemäß Plan Nr. 02-KH/BCĐTW und Plan Nr. 07-KH/BCD wurden abgeschlossen. 100 % der öffentlichen Dienste sind online verfügbar, und die Digitalisierung der Verwaltung ist weit fortgeschritten.

    Der Bezirk Tan Lap hat KI-Anwendungen eingeführt, um Beamte bei der Informationssuche zu unterstützen. Das Servicezentrum für öffentliche Verwaltung im Bezirk Tan An hat 275 Verwaltungsverfahren per QR-Code zugänglich gemacht. Ministerien und Zweigstellen setzen spezialisierte Software für verschiedene Branchen ein, darunter das Justizministerium, das Bauministerium und das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt. In Dak Lak gibt es 18.943 aktive Unternehmen, die meisten davon KMU. Die Provinz plant bis 31. Dezember 2025 die weitere Synchronisierung von Datenbanken und die Digitalisierung von Verwaltungsverfahren.

    • 9 von 16 Aufgaben der digitalen Transformation abgeschlossen.
    • 100 % der öffentlichen Dienste online verfügbar.
    • 18.943 aktive Unternehmen in Dak Lak, überwiegend KMU.

    Infobox: Dak Lak setzt laut Vietnam.vn auf vollständige Digitalisierung der Verwaltung und gezielten Einsatz von KI, um Unternehmen zu unterstützen.

    Corporation 28: Vorreiter der digitalen Transformation im Verteidigungssektor

    Corporation 28, ein führendes Unternehmen der Generaldirektion Logistik und Ingenieurwesen, treibt die digitale Transformation konsequent voran. Die Einheit setzt auf Informationstechnologie, künstliche Intelligenz und die Verbesserung der digitalen Kompetenzen aller Mitarbeiter. Seit 2023 organisiert die Corporation 28 Wettbewerbe zur digitalen Transformation, an denen 52 Kandidaten aus verschiedenen Bereichen teilnehmen. Die IT-Infrastruktur wurde ausgebaut, und viele Aufgaben werden inzwischen per Software umgesetzt, was die Effizienz steigert und Kosten spart.

    Im Jahr 2024 wird ein Umsatz von mehr als 5.235 Milliarden VND erwartet, was 100,4 % des Plans entspricht. Der Gewinn soll 168 Milliarden VND betragen (114 % des Plans), das durchschnittliche Mitarbeitereinkommen liegt bei mehr als 12 Millionen VND pro Person und Monat (105,5 % des Plans). Die Produkte des Unternehmens sind bei traditionellen und Exportkunden stabil, und es werden neue Kunden für hochwertige Uniformen gewonnen. Die digitale Transformation wird als entscheidender Schritt gesehen, um die Corporation 28 zu einem führenden Unternehmen der Militärtextilindustrie und zu einem branchenübergreifenden, nachhaltigen Unternehmen zu entwickeln.

    Kennzahl Wert 2024 Planerfüllung
    Umsatz 5.235 Mrd. VND 100,4 %
    Gewinn 168 Mrd. VND 114 %
    Mitarbeitereinkommen 12 Mio. VND/Monat 105,5 %
    • Wettbewerbe und Schulungen zur digitalen Transformation seit 2023.
    • Umsatz 2024: 5.235 Mrd. VND, Gewinn: 168 Mrd. VND.
    • Durchschnittliches Mitarbeitereinkommen: 12 Mio. VND/Monat.

    Infobox: Corporation 28 setzt laut Vietnam.vn auf digitale Transformation, um Effizienz zu steigern und die Marktposition zu stärken.

    Quellen:

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    Haha also ganz ehrlich das mit dem Digital Dings in Vietnam, ich find das schon irgndwie wow. Hab da vorhin noch von nem Kumpel gehört der wollt irgendwas online machen bei sonem Behördengang, aber der meinte es geht alles dann doch wieder zurück aufs Papier, weil irgndwie die Daten nich da landen wos gebraucht wird lol. Irgendo habich auch glesen dass in Ho-Chi-Minh bischen Blockchain Gedöns jetzt läuft, aber obs da hilft keine Ahung, ich dachte eigentl sind das alles Kryptos... naja.

    Und noch zu dem, was jemand zu den QR-Codes in Dak Lak geschrieben hat, dazu wollt ich sagen, das is voll der Trend, meine Bank schickt mir auch nurnoch QR zum Post abholen – müsste also funktionieren oder? Habs aber nich probiert in Vietnam. Und das mit KI-Anwenungen, wie die alles schon durchgezogen haben in der Provinz, find ich krass, hör immer KI kann alles übernehmen, aber im Amt dann doch immer noch Stift und irgend son Formularheft, das vergess ich nich der Typ wollte ne Meldebescheinigung holen und ist trotzdem 3mal hingelaufen.

    und das Ding mit der Corporation 28, also ich dachte erst 28 Firmen machen jetzt zusammen IT, hab den Satz paar Mal gelesen bis ich's verstanden hab, aber anscheind machen die halt Uniformen und so, und haben dafür jetzt so Computer gekauft oder iwas installiert. Eigentlich müsste da doch jetzt alles viiiel schneller gehen, aber so Zahlen sagen einem eigentl nix, weil Umsatz sind auch oft nur Rechnungen, also nich Cash oder?

    Find eh seltsam, das die Experten immer sagen man muss mehr Management machen, aber keiner redet wie man das Leuten erklärt—vlt gibts da ja auch so TikTok Kurse wie im Text steht? Ich komm mit all den Apps sowieso kaum noch klar, immer Updates und dann is alles woanders lol.

    Naja, sry bisschen lang geworden, aber vlt sieht das ja noch wer so!
    Klar, die Zahlen von Corporation 28 klingen beeindruckend, aber ob dadurch wirklich alle Arbeitsprozesse schneller und besser laufen, sieht man wahrscheinlich erst im Alltag und nicht nur an den Bilanzen.
    Ich fand das mit dem Digital Sovereignty Index und den ganzen Vergleichen zu Deutschland und Finnland schon richtig spannend – aber was mich noch mehr wundert: Keiner hat so wirklich was zu dem Dienstleistungsdefizit geschrieben. 148 Milliarden Euro wandern da im Jahr aus der EU ab, nur damit wir Lizenzen und Cloud-Zeug aus den USA kaufen? Das ist doch irre. Ich frage mich ehrlich, warum das nicht wirklich Thema ist in der Politik. Da wird ständig davon geredet, unabhängiger zu werden oder eigene Technologien zu fördern, aber im Endeffekt sieht man ja, wo das Geld landet – da können wir uns noch so sehr auf Open Source berufen, solange die Behörden und Ministerien weiter brav alles bei den üblichen Big Playern mieten. Ich kenne das auch aus dem Job: Open-Source klingt immer super, aber wenn’s darauf ankommt, traut sich dann irgendwie keiner so richtig ran, weil „was, wenn’s ausfällt?“ oder „wer hilft uns da“ und zack – ist man wieder beim nächsten Cloud-Abo aus den USA gelandet.

    Und ehrlich gesagt, der Punkt mit dem Mindset kommt in den Kommentaren hier auch ein bisschen kurz. Es heißt ja überall, die Leute müssten „umdenken“, sonst bringt die beste Technik nix. Ich beobachte das auch bei Bekannten, die in Ämtern arbeiten, also es gibt Digitalisierungsprojekte und Fortbildungen, aber viele trauen sich halt erst nicht richtig ran oder haben das Gefühl „ach, ist ja doch wie immer, nur halt jetzt im Internet“. Vielleicht bräuchte es für solche Veränderungen endlich mal mehr Anreize und Zeit, statt einfach nur Schulungen nach dem Motto „hier ist Software XY, klick mal durch und ab morgen läuft alles online“. Das funktioniert halt nicht. Und dieses „digitale Datenhirn“, wie’s im Artikel stand – Stelle ich mir komplex vor, wenn schon im Kleinen die Daten nicht richtig miteinander sprechen...

    Ein bisschen wundert mich aber auch: Im ganzen Artikel und in den bisherigen Kommentaren geht’s immer um Behörden oder große Unternehmen, aber wie ist das denn bei „ganz normalen“ Leuten? Also, Digitalisierung klingt echt groß, aber viele können oder wollen manche Services vielleicht gar nicht digital nutzen, gerade ältere Leute. In meiner Familie gibt’s immer noch Panik, wenn die Sparkasse ihre Webseite ändert – das sollte man auch nicht vergessen, sonst ziehen ein paar Leute voll vorbei und die Hälfte fühlt sich abgehängt.

    Kurz: Der Artikel macht schon deutlich, dass’s nicht nur um Technik geht, sondern um Köpfe – und das bräuchte eigentlich mal mehr kreative Ideen als nur immer die IT aufstocken oder bunte Dashboards bauen. Ich wär echt mal für ein paar ganz einfache Pilot-Projekte ohne großes Blabla, wo man direkt sieht, wie’s den Leuten wirklich hilft. Dann klappt’s vielleicht auch irgendwann mit dem berühmten „europäischen Weg“.
    Interessant was ihr hier alles so diskutiert zum Thema Digitalisierung in Vietnam! Was mich bei den Kommentaren noch beschäftigt hat ist das Thema, dass gerade kleine und mittlere Unternehmen oft Probleme haben überhaupt erstmal mitzuziehen. Ich hab im Text gelesen, dass besonders in Ho-Chi-Minh-Stadt ein riesen Fokus darauf liegt, aber so richtig aus der Praxis hab ich noch nicht viel konkret dazu gehört. Ich frag mich halt, ob das am Ende nicht wieder darauf hinausläuft, dass die Konzerne und große Firmen alles Neue kriegen und die kleinen bleiben auf der Strecke. Schulungsprogramme und so klingen immer gut, nur stellt sich ja die Frage, wie viele davon wirklich irgendwas am Arbeitsalltag ändern oder ob das nach nem halben Tag schon wieder vergessen ist.

    Was ich auch immer spannend finde bei solchen Vergleichen – im Artikel wird ja Deutschland ziemlich gefeiert im Digital Sovereignty Index, aber warum klappt’s dann bei uns so wenig mit den digitalen Behördengängen? Wenn 100% der Dienste angeblich online sind, wie jetzt in Dak Lak, dann frag ich mich, warum das bei uns mit dem Perso oder sonstwas noch so mühsam ist. Nur weil da ne Software installiert ist, läuft ja aber trotzdem vieles einfach nicht rund. Am Ende geht’s, wie der Professor aus Belgien sagt, halt echt ums Management und nicht nur ob irgendwo ein neuer Server rumsteht. Das ist ehrlich gesagt auch mal ne angenehme Abwechslung, wenn Experten das so klar ansprechen und nicht immer alles auf die Technik schieben.

    Den Punkt mit der nationalen Institution find ich daher ziemlich wichtig. In Deutschland reden alle ständig von Standardisierung, aber am Ende macht doch wieder jeder Landkreis sein eigenes Ding. In Vietnam scheint mir ist das ähnlich mit den ganzen Einzelaktionen der Ministerien, da hilft’s wahrscheinlich schon, wenn einer das mal zentral steuert. Und das mit Open Source... klingt schlau, aber ich glaub, das Thema geht vielen echt am Alltag vorbei wenn sie einfach nur ihren Antrag durchkriegen wollen und die Seite wieder abstürzt.

    Sorry falls ich jetzt bisschen abgedriftet bin, aber ich glaube viele Leute unterschätzen wie sehr man die Leute erstmal überhaupt für all den digitalen Kram begeistern muss, sonst bringt selbst die beste Software nix. Bin gespannt, wie das in Vietnam weitergeht – und ob sie echt irgendwann besser dastehen als wir.
    Dass Deutschland im Digital Sovereignty Index so weit vorne ist, hätte ich gar nicht gedacht, vor allem wenn man sieht wie abhängig die Verwaltung trotzdem noch von ausländischen Anbietern bleibt – irgendwie passt das nicht so ganz zusammen, oder?
    Also diese Zahlen zum Digital Sovereignitätsindex, wo Deutschalnd 2ter is nach Finnalnd würd mich interesiern obs nicht einfach an der Anzahl Firmen liegt oder ob da vlt nur bestimmte arten Software gezällt wurdne, ich blick da nämlich nicht ganz durch wie das dann verglichen wird mit Vietnam zum Beispiel.
    Spannend, wie viel es da jetzt um Blockchain geht – da hat hier noch keiner was zu geschrieben. Ich versteh ehrlich gesagt nicht so ganz, wie das für Transparenz im Unternehmensalltag sorgt, aber dieser ganze Hype wird ja auch bei uns immer größer. Würd mich interessieren, ob die vietnamesischen Mittelstandsunternehmen damit echt schon was erreichen oder ob das mehr so ein Vorzeigeprojekt für die Regierung ist. Wenn jemand Erfahrungswerte kennt, gerne teilen!

    Zusammenfassung des Artikels

    Die digitale Transformation ist in Vietnam seit 2018 ein zentrales Thema, wird aber durch alte Prozesse gebremst; Experten fordern eine nationale Institution für mehr Effizienz.

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