Digitale Transformation im Rechtswesen: Legora und Harvey setzen neue Maßstäbe

    28.12.2025 122 mal gelesen 5 Kommentare

    Legora und L&T Vyoma setzen neue Standards für digitale Transformation

    Die digitale Transformation im Rechtswesen und der öffentlichen Verwaltung erreicht einen entscheidenden Wendepunkt. Die global tätige Anwaltskanzlei White & Case hat die KI-Plattform Legora in allen 43 Niederlassungen weltweit eingeführt. Diese Software ermöglicht es, mehrstufige Aufgaben autonom auszuführen, was die Effizienz in der Rechtsbranche erheblich steigert. Dipen Sabharwal KC, Mitglied des Executive Committee von White & Case, betont, dass diese Partnerschaft Teil der strategischen Ausrichtung auf KI und Innovation ist.

    Parallel dazu hat DLA Piper die erweiterte Nutzung der KI-Lösung Harvey angekündigt. Diese Entwicklungen zeigen, dass Kanzleien zunehmend auf die Kombination von proprietären Daten und externer KI-Infrastruktur setzen, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Die Einführung verbindlicher Regeln für KI-Systeme in der EU ab August 2024 wird zudem die Notwendigkeit für eine rechtskonforme Nutzung solcher Technologien unterstreichen.

    „Die digitale Transformation von Rechts- und Verwaltungsprozessen ist keine Zukunftsvision mehr – sie ist die operative Realität des kommenden Jahres.“ - Paul Greenwood, CTO bei Clifford Chance

    Zusammenfassung: Die Einführung von Legora durch White & Case und die Nutzung von Harvey durch DLA Piper markieren einen bedeutenden Schritt in der digitalen Transformation der Rechtsbranche. Die EU-Vorgaben ab 2024 werden die Nutzung von KI-Systemen weiter regulieren.

    SAP S/4HANA im Fokus: Wie das ERP-Flaggschiff von SAP SE die digitale Industrie antreibt

    SAP S/4HANA ist das zentrale Nervensystem für viele Unternehmen weltweit und spielt eine entscheidende Rolle in der digitalen Transformation. Es bündelt zentrale Geschäftsprozesse wie Finanzen, Controlling und Logistik auf einer integrierten Plattform. Die Software ist optimiert für die In-Memory-Datenbank HANA und bietet Echtzeit-Reporting sowie vereinfachte Datenmodelle, was die Effizienz in Unternehmen erheblich steigert.

    Das Geschäftsmodell von SAP hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt, hin zu wiederkehrenden Cloud- und Subskriptionserlösen. SAP S/4HANA steht im Zentrum dieser Strategie und generiert durch Software-Subskriptionen, Wartung und Support sowie Beratungsleistungen signifikante Einnahmen. Die hohe Kundenbindung und die damit verbundenen Wechselkosten machen es für Unternehmen schwierig, zu einem anderen Anbieter zu wechseln.

    „SAP S/4HANA ist das Rückgrat der digitalen Transformation – und diese Rolle macht das Produkt extrem relevant.“ - Analystenkommentar

    Zusammenfassung: SAP S/4HANA ist entscheidend für die digitale Transformation in Unternehmen und hat sich als zentrales Produkt im Geschäftsmodell von SAP etabliert. Die Software generiert durch wiederkehrende Erlöse signifikante Einnahmen und bietet Unternehmen eine effiziente Lösung zur Bewältigung komplexer Geschäftsprozesse.

    Quellen:

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    Finde ich super spannend, dass so große Kanzleien wie White & Case jetzt auf Legora setzen – das zeigt echt, wie wichtig Digitalisierung im Rechtswesen wird!
    Ich finde es echt interessant, wie sich das ganze Thema Digitalisierung im Rechtswesen gerade entwickelt. Klar, dass die großen Kanzleien wie White & Case jetzt auf die KI-Plattform Legora setzen, zeigt einfach, dass sie den Trend erkannt haben. Ich meine, wer möchte sich schon von anderen Kanzleien überholen lassen, gerade wenn es um Effizienz und Zeitersparnis geht! Es ist schon spannend zu sehen, wie KI nicht nur Aufgaben übernimmt, sondern das ganze Denken in der Branche beeinflusst.

    Die Aussage von Paul Greenwood, dass die digitale Transformation keine Zukunftsvision mehr ist, trifft den Nagel auf den Kopf. In der Tat kommt sie gerade um die Ecke, und es wird höchste Zeit, dass alle, die damit zu tun haben, sich diesen Veränderungen stellen. Ich stelle mir immer wieder die Frage, wie die kleineren Kanzleien da mithalten können. Gibt’s da Platz für innovative Lösungen oder bleiben sie auf der Strecke? Einige könnten echt die Chance nutzen, kreativ zu werden und neue Wege zu finden, um ihre Dienste anzubieten.

    Die Info über DLA Piper und Harvey finde ich auch spannend. Es ist ja nicht nur, dass die Kanzleien KI-Systeme verwenden, sondern sie tun das auch mit dem Ziel, sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Ich denke, das könnte zu einer Art "Wettrüsten" im rechtlichen Bereich führen. Wie schnell können Kanzleien auf die neuen Technologien aufspringen, und wie viel Risiko sind sie bereit einzugehen?

    Und dann die Regulierung durch die EU nächstes Jahr – ich bin gespannt, wie das die Nutzung von KI in der Praxis beeinflussen wird. Werden das einfach neue Hürden für Kanzleien oder sehen wir tatsächlich eine Balance zwischen Innovation und Rechtssicherheit? Es bleibt auf jeden Fall spannend zu beobachten, wohin die Reise geht!
    Ich finde es auch voll interessant, wie die ganzen großen Kanzleien jetzt auf neue tech zugreifen wie Legora und Harvey. Es ist fast wie ein Wettlauf, wer die beste KI hat! Aber ich frag mich, ob die Anwälte dabei nicht irgendwie ihre menschliche Intuition verlieren könnten. Technologie ist ja toll, aber am Ende braucht man auch noch das menschliche Urteil, oder?
    Ich muss echt sagen, das ist echt interessant mit der ganzen KI-Sache und wie die großen Kanzleien da jetzt voll drauf abfahren. Ich habe neulich noch gehört, dass viele Anwälte eigentlich ganz schön skeptisch gegenüber dieser Technologie sind. Aber wenn sogar so eine renommierte Kanzlei wie White & Case auf Legora setzt, dann muss da ja was dran sein, oder?

    Am Anfang ging es ja mehr um Effizienz, aber jetzt scheint es mehr um das ganze Wettbewerbsding zu gehen. Die brauchen ja auch einen Vorteil gegenüber anderen Kanzleien. Außerdem hab ich gehört, dass es auch ein riesiges Problem mit der Datenschutz ist, weil viele Informationen sensibel sind und da könnte KI auch scheitern, wenn man nicht aufpasst.

    Ich erinner mich daran, dass Paul Greenwood das auch gesagt hat (gute Worte btw), aber cc Zeugs klingt irgendwie auch nach Zukunftsmusik. Ich frag mich, ob das nicht auch zu viele Fehler verursachen könnte, oder? Ich meine, KI ist ja auch nicht unfehlbar, oder sieht das jemand anders?

    Und SAP S/4HANA, wow, das klingt wie etwas aus einem Science-Fiction-Film. Ich verstehe nicht so wirklich wie das alles zusammenspielt, aber die Idee, dass alles auf einer Plattform läuft, klingt ziemlich cool und gefährlich zugleich. Wenn so ein System ausfällt, könnte das doch ein riesiges Chaos verursachen, oder?ällt so eine Software, auf einmal sind die ganzen Prozesse lahmgelegt und dann hat man das ganze Datenchaos.

    Steht ja auch was von der flexiblen Nutzung in der Cloud, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich will, wenn ich daran denke, wie oft Leute passwörter vergessen oder gehackt werden.

    Insgesamt finde ich die Diskussion mega spannend, aber eben auch super kompliziert. Ich hoffe, es bleibt alles übersichtlich und die Anwälte bleiben auch in Zukunft auch noch die, die das Sagen haben und nicht nur Computerprogramme!
    Wow, ich frag mich wie viel das alles kostet und ob kleineren Kanzleien das auch leisten können oder ob das nur was für die ganz großen ist, weil AI ist jetzt wirklich überall und ich hoff das bringt auch mehr fairness in die Branche!

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Einführung von Legora durch White & Case und die Nutzung von Harvey durch DLA Piper zeigen den Fortschritt der digitalen Transformation im Rechtswesen, während SAP S/4HANA als zentrales Element für Unternehmen gilt. Beide Entwicklungen verdeutlichen die wachsende Bedeutung von KI und integrierten Lösungen in der modernen Geschäftswelt.

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