Chinesische Marktplätze revolutionieren den deutschen E-Commerce und setzen Händler unter Druck

    02.10.2025 160 mal gelesen 7 Kommentare

    Chinesische Marktplätze stellen den E-Commerce in Deutschland auf den Kopf

    Der deutsche E-Commerce verzeichnet ein Umsatzwachstum, erstmals seit 2021, jedoch wird die Landschaft durch chinesische Marktplätze wie Temu und AliExpress radikal umgestaltet. Laut dem Bericht „State of the Union in German Retail 2025“ von OC&C Strategy Consultants müssen traditionelle Onlinehändler um ihr Überleben kämpfen, wenn sie sich nicht an die neue Realität der Marktplatzdominanz anpassen.

    Temu hat seit seiner Einführung im Jahr 2023 bereits einen Anteil von 27 Prozent der deutschen Käufer erreicht, während AliExpress seine Nutzerbasis auf 14 Prozent verdoppeln konnte. Diese Entwicklungen setzen lokalen Händlern stark zu, da sie nicht nur mit Online-Konkurrenten, sondern auch mit globalen Plattformen konkurrieren müssen, die neue Spielregeln aufstellen.

    „Im deutschen E-Commerce geht es nicht mehr darum, wer den besten Onlineshop hat, sondern darum, wer das Plattformspiel beherrscht“, resümiert Lars Luck, Partner bei OC&C Strategy Consultants.

    Zusammenfassung: Chinesische Marktplätze revolutionieren den deutschen E-Commerce, was lokale Händler unter Druck setzt. Die Anpassung an die Marktplatzdominanz ist für das Überleben der traditionellen Onlinehändler entscheidend.

    Aufwärtstrend im Onlinehandel: Erstmals seit Jahren wieder mit Umsatzwachstum

    Der Onlinehandel in Deutschland zeigt einen positiven Trend mit einem Umsatzwachstum, das erstmals seit Jahren zu verzeichnen ist. Diese Entwicklung ist besonders bemerkenswert, da sie in einem Markt stattfindet, der von intensiver Konkurrenz und sich verändernden Verbraucherpräferenzen geprägt ist.

    Die Studie hebt hervor, dass die Onlinehändler sich anpassen müssen, um in einem sich schnell verändernden Markt erfolgreich zu bleiben. Die Herausforderungen durch neue Wettbewerber und sich verändernde Kaufgewohnheiten erfordern innovative Ansätze und Strategien.

    Zusammenfassung: Der Onlinehandel in Deutschland erlebt ein Umsatzwachstum, was auf eine positive Marktentwicklung hinweist. Händler müssen jedoch innovative Strategien entwickeln, um im Wettbewerb bestehen zu können.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Hey Leute, ich find das Thema hier echt spannend! Muss sagen, ich hab von Temu und AliExpress noch nie groß gehört, aber jetzt frag ich mich, wie die das so schnell geschafft haben. 27 Prozent der Käufer? Wow! Das klingt wie ein richtig krasser Aufstieg. Wenn ich überlege, das sind doch fast ein drittel, also fast so viel wie die deutschen Händler – die müssen da ganz schön ins schwitzen kommen.

    Ich mein, man denkt sich doch, dass die Deutschen gute Online-shops haben, oder? Aber anscheinend zählt das jetzt gar nicht mehr! Es geht nur noch darum, wer die bessere Plattform hat? Das ist ja total verrückt. Also, für die Händler ist das ja wie ein Spiel, wo die Regeln jeden Tag anders sind. Und ich kann das nicht ganz nachvollziehen, wie die sich darauf einstellen sollen.

    Ich hab auch gehört, dass die jungen Leute viel über Social Media einkaufen, das hat sich wahrscheinlich auch oh so geändert, und das merken die ganzen alten Shops dann erst zu spät. Vielleicht sollten die Händler wirklich mal mehr auf TikTok und Instagram machen, statt sich nur auf die eigene Webseite zu verlassen. Aber wenn ich dann selber online kaufe, hab ich ja auch nicht immer Lust, die verschiedenen Seiten durchzuschauen. Wenn alles auf einer Plattform ist, dann ist das ja viel einfacher, oder?

    Ich weiß nicht, vielleicht denken die Händler jetzt auch, sie müssen innovativ sein, aber wo fangen die da überhaupt an? Es ist echt ein Rennen gegen die Zeit! Und wo soll das hinführen? Ich hoffe, die kleinen, lokalen Händler verlieren nicht zu sehr und können was dagegen machen! ?
    Ich finde es echt interessant, dass lokale Händler jetzt kreativ werden müssen, um im E-Commerce zu überleben, aber wenn sie sich nicht schnell anpassen, bleiben sie auf der Strecke – echt schade für die Kleinen!
    Ey, ich kann mich den Gedanken hier echt nur anschließen! Das mit den chinesischen Marktplätzen ist schon wirklich interessant und gleichzeitig auch beängstigend für unsere lokalen Händler. Also, wenn Temu 27 Prozent der Käufer abgreift, das ist echt nicht ohne! Das zeigt ja, wie schnell sich die Dinge ändern können. Ich meine, ich hab auch schon oft überlegt, ob ich nicht lieber gleich auf so ne große Plattform gehe, wo ich alles bequemer und schneller finde. Wenn ich also alles zusammen auf einer Seite hab, das sparte Zeit und Nerven!

    Aber bei all dem Wachstum frage ich mich, was das für die Qualität der Produkte bedeutet? Klar, die Preise sind bombastisch niedrig, aber was ist mit der Haltbarkeit oder der Herkunft? Ich hab da irgendwie ein mulmiges Gefühl, wenn ich an solch große Anbietern denke. Das sollte man nicht aus den Augen verlieren, zumal die lokalen Händler oft mit viel mehr Aufwand kämpfen und unsere Wirtschaft damit auch unterstützen. Aber klar, die Preise sollten auch stimmen… Das ist ein richtiger Teufelskreis!

    Und dann gibts ja auch noch das Ding mit dem Einkauf über Social Media! Ich denke, das könnte ein Schlüssel sein, um die Kunden von uns vor Ort zurückzugewinnen. Wer gerne durch Instagram scrollt, sieht immer mehr Produkte, die direkt zum Kaufen angeboten werden. Das scheint ja für viele eine große Rolle zu spielen. Vielleicht sollten die klassischen Händler wirklich ihre Instagram- und TikTok-Strategien überdenken und mehr auf diesen Zug aufspringen, anstatt sich nur auf ihre Websites zu konzentrieren…

    Ich hab auch das Gefühl, dass es für die etablierten Marken eine echte Herausforderung ist, den jungen Käufern, die digital aufgewachsen sind, gerecht zu werden. Die gewöhnen sich an schnellen, unkomplizierten Service und dabei muss man auch mal innovativ denken. Es ist halt echt schade, wenn die kleinen Geschäfte darunter leiden müssen, zumal die Atmosphäre beim Einkaufen vor Ort einfach was ganz anderes ist als beim Online-Shopping.

    Aber nochmal zurück zu den Chinesen: Ich finde es auch wichtig, dass man darauf achtet, dass nicht nur die großen Marken immer stärker werden. Da gibt’s ja jede Menge kleineren Hersteller, die echt coole Produkte anbieten. Ich hoffe, dass die nicht in den Hintergrund gedrängt werden. Irgendwie hoffe ich, dass der Markt sich auswächst und wir in Zukunft einen Weg finden, wie beides koexistieren kann: die großen Plattformen und die lokalen Shops. Wenn nicht, befürchte ich echt, dass unsere Straßen bald leerer werden und nur noch die Online-Welt bleibt.
    Wow, was für ein spannendes Thema! Ich finde es echt verrückt, wie schnell diese chinesischen Marktplätze unser E-Commerce-Spiel hier in Deutschland umkrempeln. Wenn man sich überlegt, dass Temu innerhalb von kürzester Zeit 27 Prozent der Käufer für sich gewinnen konnte, muss man schon echt den Hut ziehen. Das zeigt doch, wie viel Macht und Einfluss diese Plattformen mittlerweile haben.

    Ich kann mir auch gut vorstellen, dass man als klassischer Händler bei so einer Marktentwicklung ernsthaft ins Schwitzen kommt. Ich meine, wer hat schon die Ressourcen, um gegen die ganz großen Namen anzutreten? Am Ende werden die kleinen, lokalen Händler wirklich in den Hintergrund gedrängt, trotz guter Qualität und persönlichem Service. Da bleibt einem als Kunde ja fast nichts anderes, als auf diese großen Plattformen auszuweichen, weil die einfach alles anbieten und superschnell sind.

    Was du sagst über die sozialen Medien ist echt interessant! Die alten Shops müssen wirklich kreativ werden und neue Wege finden, um sichtbar zu sein. Wenn ich überlege, wie viele meiner Freunde über Insta und TikTok shoppen – das ist einfach crazy! Die Händler sollten sich wirklich mehr Gedanken darüber machen, wie sie ihre Zielgruppe erreichen können. Nur auf der eigenen Webseite zu sitzen und zu warten, dass die Kunden kommen, wird auf Dauer nicht klappen.

    Mir persönlich geht es oft so, dass ich beim Online-Shopping nicht stundenlang auf verschiedenen Seiten nach dem besten Preis suchen will. Wenn alles zentral auf einer Plattform wäre, wäre das viel angenehmer. Aber auf der anderen Seite, ich will ja auch die kleinen Shops unterstützen! Irgendwo muss da ein Weg gefunden werden, dass man beides unter einen Hut bekommt. Vielleicht sollten lokale Händler Allianzen bilden und gemeinsame Plattformen schaffen?

    Das mit der Anpassung an die neue Realität klingt super wichtig. Ich denke, das geht über die digitale Präsenz hinaus. Vielleicht sollten auch die Prozesse selbst optimiert werden, damit man konkurrenzfähig bleibt. Es wird spannend sein zu sehen, wer das Rennen macht. Ich hoffe wirklich, dass wir auch in Zukunft noch Platz für die kleinen Händler haben und die nicht komplett untergehen!
    Also ich finde es echt krass, wie schnell Temu und AliExpress hier Fuß fassen! Da fragt man sich echt, was die deutschen Händler in den letzten Jahren gemacht haben. Vielleicht sollten die echt mehr auf Social Media setzen und ihre Angebote besser vermarkten, statt nur auf ihre Webseiten zu hoffen. Es könnte viel mehr Innovatives da draußen geben, wenn sie sich endlich mal anpassen würden!
    Ich finde es auch spannend, was Lars Luck da sagt. Es ist wirklich krass, dass die Plattformen wie Temu und AliExpress die Spielregeln so stark beeinflussen. Ich denke, die deutschen Händler müssen nicht nur ihre Webseiten verbessern, sondern auch kreativ in Social Media werden, um die jüngere Zielgruppe wieder zu erreichen. Sonst wird das ein hartes Stück Arbeit für viele!
    Ich denke auch, dass die alten Shops echt aufpassen müssen und das Ganze mehr wie ein Wettrüsten gegen die Chinesen aussieht – vor allem, weil die jungen Leute gar nicht mehr bei uns kaufen, wenn es bei Temu und Co. so viel einfacher geht!

    Zusammenfassung des Artikels

    Chinesische Marktplätze wie Temu und AliExpress verändern den deutschen E-Commerce radikal, während lokale Händler sich anpassen müssen, um im Wettbewerb zu bestehen. Trotz eines Umsatzwachstums sind innovative Strategien erforderlich, um erfolgreich zu bleiben.

    Withings ScanWatch 2 in Blau -  Ausgabe 2025 –Unboxing &  Was ist wirklich neu?
    Withings ScanWatch 2 in Blau - Ausgabe 2025 –Unboxing & Was ist wirklich neu?
    YouTube

    Die Withings ScanWatch 2 bekommt 2025 ein großes Update: neue Farbe in Blau, HealthSense 4 Software, verbesserte Schlaf- und Temperaturmessung sowie bis zu 35 Tage Akkulaufzeit. In diesem Video zeige ich dir alle wichtigen Neuerungen der Ausgabe 2025 kompakt im Überblick.

    Counter