Chen Zhi verliert 11 Milliarden Dollar in Bitcoins – US-Behörden ermitteln

    21.11.2025 62 mal gelesen 2 Kommentare

    Kryptowährung: Chen Zhi und die 11 Milliarden Dollar Bitcoins

    Chen Zhi, der CEO der Prince Group aus Kambodscha, hat Bitcoins im Wert von 11 Milliarden Dollar verloren, die nun im US-Justizministerium aufgetaucht sind. Die Behörde beschuldigt ihn des Betrugs und der Geldwäsche, während die Krypto-Community weltweit auf diese Entwicklungen reagiert.

    Die US-Behörden haben 127.271 Bitcoins beschlagnahmt, die Chen Zhi gehören sollen. Die genauen Umstände, wie die Bitcoins in den Besitz der US-Behörden gelangten, sind unklar, was zu Spekulationen über mögliche Hackerangriffe oder interne Komplizen führt. Eine chinesische Analysegruppe behauptet, dass die Bitcoins bereits 2020 gestohlen wurden, was die Glaubwürdigkeit der US-Ermittlungen in Frage stellt.

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    „Die Affäre rüttelt die weltweite Krypto-Szene auf, wo nach einer Serie von Kursstürzen die Nerven blank liegen.“ - DIE ZEIT

    Zusammenfassung: Chen Zhi steht im Verdacht, 11 Milliarden Dollar in Bitcoins verloren zu haben, die nun vom US-Justizministerium beschlagnahmt wurden. Die genauen Umstände sind unklar und werfen Fragen über die Sicherheit von Kryptowährungen auf.

    Frauenbetrug durch angebliche Investitionen in Kryptowährungen

    Eine Frau aus Niedersachsen wurde um über hunderttausend Euro betrogen, nachdem sie in eine vermeintliche Kryptowährung investiert hatte. Die Betrüger gaben an, dass die Frau Fehler beim Einzahlen der Beträge gemacht habe, als die zugesagten Auszahlungen ausblieben.

    Insgesamt investierte die Frau einen niedrigen sechsstelligen Betrag in die betrügerische Plattform. Die Polizei ermittelt nun gegen die unbekannten Täter, die sich hinter der Masche verstecken.

    „Die Betrüger nutzen die Unsicherheit und das mangelnde Wissen vieler Anleger über Kryptowährungen aus.“ - STERN.de

    Zusammenfassung: Eine Frau wurde um über hunderttausend Euro betrogen, nachdem sie in eine gefälschte Kryptowährungsplattform investiert hatte. Die Polizei ermittelt gegen die unbekannten Täter.

    Kryptowährung im Fokus: PAX Gold als Stablecoin

    PAX Gold (PAXG) ist ein Stablecoin, der mit Gold unterlegt ist und Anlegern in unsicheren Zeiten eine Möglichkeit bietet, in Gold zu investieren. Der Token erreichte am 17. Oktober einen Rekordpreis von 4.456,70 US-Dollar und bietet eine digitale Alternative zum physischen Gold.

    Ein Vorteil von PAX Gold ist die sofortige Handelbarkeit auf der Ethereum-Blockchain, was den Kauf und Verkauf erleichtert. Allerdings gibt es auch Risiken, wie mögliche Überlastungen der Blockchain und Sicherheitsbedenken bei Krypto-Börsen.

    „PAX Gold bietet eine diskrete und sichere Möglichkeit, Gold über Landesgrenzen hinweg zu transportieren.“ - finanzen.net

    Zusammenfassung: PAX Gold ist ein Stablecoin, der mit Gold unterlegt ist und eine digitale Investitionsmöglichkeit bietet. Er erreichte kürzlich einen Rekordpreis, birgt jedoch auch Risiken.

    Bitcoin-Crash: Markt unter Druck

    Bitcoin hat seit seinem Hoch im Oktober über 30 Prozent an Wert verloren und fiel kürzlich unter die Marke von 90.000 US-Dollar. Die US-Notenbank Fed hat die Erwartungen an Zinssenkungen gedämpft, was sich negativ auf risikobehaftete Anlageklassen wie Kryptowährungen auswirkt.

    Die Abflüsse aus Bitcoin-ETFs belasten den Markt zusätzlich, da institutionelle Anleger sich zurückziehen. Die Prognose-Plattform Polymarket schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass Bitcoin bis Ende November unter 80.000 Dollar fällt, auf 42 Prozent.

    „Bitcoin ist zu einem Stellvertreter für Spekulation geworden.“ - das investment

    Zusammenfassung: Bitcoin hat über 30 Prozent an Wert verloren und steht unter Druck durch die US-Notenbank und Abflüsse aus ETFs. Die Marktstimmung ist angespannt und die Unsicherheit bleibt hoch.

    Bitcoin als Wertanlage: Expertenmeinung

    Robin Brooks, ein Experte, äußert sich kritisch über Bitcoin und bezeichnet ihn als ungeeignet sowohl als Wertanlage als auch als sicheren Hafen. Er warnt vor der Bildung von Blasen, die durch Angst und Unsicherheit an den Märkten entstehen können.

    Die Volatilität von Bitcoin und die Unsicherheiten im Markt machen ihn zu einem riskanten Investment, das nicht den Status eines stabilen Wertes erreichen kann. Brooks' Einschätzung spiegelt die Bedenken vieler Anleger wider, die sich in der aktuellen Marktlage unsicher fühlen.

    „Angst führt zur Bildung von Blasen.“ - Manager Magazin

    Zusammenfassung: Experten warnen, dass Bitcoin als Wertanlage und sicherer Hafen ungeeignet ist. Die Volatilität und Unsicherheiten im Markt stellen ein hohes Risiko für Anleger dar.

    Quellen:

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    Also ich versteh das nicht ganz mit den Bitcoins von Chen Zhi. Wieviele gibt es denn jetzt insgesammt und warum kann man die nicht einfach zurückholen? Ich mein, wenn das sooo viel Geld ist, müßten die doch alles daran setzen das zu klären oder nicht? Und das mit der Frau aus Niedersachsen ist auch echt krass, da sollte man vielleicht mal besser aufpassen bevor man investiert.
    Wow, das ist ja echt ein heftiger fall mit Chen Zhi! Ich meine 11 Milliarden in Bitcoins zu verlieren, das ist der wahnsinn, oder? Ich frag mich auch echt, wie das alles geklappt hat... kann man die denn nicht einfach zurückholen so wie bei echten banken? Irgendwie klingt das alles komisch und wie du schon gesagt hast, das mit dem hack, das könnte echt sein... Die ganze Krypto-Szene ist ja total unsicher zum Teil. Und dann noch das ding mit der frau aus Niedersachsen, echt traurig! Ich versteh nicht, wieso menschen nicht besser aufpassen und einfach an solche betrüger glauben. Krass, das könnte mir auch passieren, weil ich nicht so viel über investitionen weiß. Vielleicht sollten die leut mal besser informierte beratung annehmen oder so. Aber wenn ich so darüber nachdenke, vielleicht sind viele eh nur hinter dem schnellem Geld her und fallen dann auf sowas rein. Hätte die mal besser googeln sollen... und die sache mit PAX Gold ist auch interessant, aber wie sicher ist das wirklich? Ich mein, kann man dem ganzen trauen? Und das mit Bitcoin, jkj, es fällt einfach immer weiter... Was denkt ihr, gehen wir jetzt in einen Krypto-Winter? Hoffentlich nicht, ich hab ein paar gespart, das wäre echt schlecht für mich! ?

    Zusammenfassung des Artikels

    Chen Zhi, CEO der Prince Group, steht im Verdacht, 11 Milliarden Dollar in Bitcoins verloren zu haben, die vom US-Justizministerium beschlagnahmt wurden. Eine Frau aus Niedersachsen wurde um über hunderttausend Euro betrogen, nachdem sie in eine gefälschte Kryptowährungsplattform investiert hatte.

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