Bundesarbeitsgericht erlaubt Krypto-Lohn, Bitcoin etabliert sich als globale Finanzmacht

    13.06.2025 58 mal gelesen 2 Kommentare

    Arbeitslohn in Kryptowährung: Bundesarbeitsgericht schafft Klarheit

    Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat entschieden, dass es rechtlich zulässig ist, wenn ein Teil des Gehalts in einer Kryptowährung ausgezahlt wird. Voraussetzung ist, dass der unpfändbare Teil des Einkommens weiterhin in Euro gezahlt wird. Im konkreten Fall erhielt eine Mitarbeiterin eines Krypto-Unternehmens 2.400 Euro brutto als monatliches Festgehalt und sollte zusätzlich eine erfolgsabhängige Provision in Ethereum (ETH) erhalten. Die Arbeitgeberin zahlte jedoch nur in Euro und berief sich auf § 107 Abs. 1 GewO, wonach Arbeitsentgelt in Euro zu zahlen sei.

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    Das BAG widersprach dieser Auffassung und stellte klar, dass Kryptowährungen als Sachbezug nach § 107 Abs. 2 GewO zulässig sind, sofern dies im Interesse des Arbeitnehmers liegt. Der unpfändbare Teil des Gehalts muss jedoch in Euro ausgezahlt werden, um den Lebensbedarf der Beschäftigten zu sichern. Die Vorinstanz hatte Fehler bei der Berechnung des pfändbaren Einkommens gemacht, weshalb der Fall zurückverwiesen wurde. Der VDAA empfiehlt Arbeitgebern, bei Krypto-Zahlungen auf klare Vereinbarungen und die Einhaltung der Pfändungsgrenzen zu achten.

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    • Urteil des Bundesarbeitsgerichts: 10 AZR 80/24 vom 16. April 2025
    • Vorinstanz: Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg, Az.: 19 Sa 29/23, Urteil vom 10. April 2024
    „Krypto-Zahlungen sind nicht pauschal verboten. Es ist rechtlich zulässig, wenn ein Teil des Gehalts nicht in Euro, sondern in einer Kryptowährung gezahlt wird – solange der unpfändbare Teil des Einkommens weiterhin in Geld ausgezahlt wird.“ (zm-online)

    Infobox: Das BAG-Urteil schafft Rechtssicherheit für Krypto-Zahlungen im Arbeitsverhältnis, sofern der Grundbedarf in Euro gedeckt bleibt. (Quelle: zm-online)

    Bitcoin als globale Reserve? Experten sehen geopolitischen Wandel

    Bitcoin hat sich in den letzten 15 Jahren zu einem der zehn wertvollsten Vermögenswerte weltweit entwickelt und übertrifft damit zahlreiche Großkonzerne. Die institutionelle Nachfrage wächst, immer mehr Unternehmen und Staaten integrieren Bitcoin in ihre Finanzsysteme. Experten wie Anthony Pompliano und Arjun Sethi (Kraken) sehen einen schnellen Wandel hin zu Bitcoin als makroökonomisches Reserveinstrument. Staaten wie El Salvador und Bhutan haben bereits erste Initiativen gestartet, während größere Volkswirtschaften über ETFs und staatlich unterstützte Mining-Projekte einsteigen.

    Bitcoin wird als widerstandsfähiges, grenzüberschreitendes und neutrales Asset beschrieben, das besonders für Staaten mit hoher Inflation oder politischer Unsicherheit an Bedeutung gewinnt. Sethi vergleicht Bitcoin mit einer „digitalen Ölreserve“. Die Tokenisierung staatlicher Vermögenswerte durch Zentralbanken deutet auf ein Umdenken hin. Eine „strategische Bitcoin-Reserve“ könnte mittelfristig so selbstverständlich werden wie Goldbarren in Zentralbankbilanzen.

    • Bitcoin zählt zu den zehn wertvollsten Vermögenswerten weltweit
    • Institutionelle Nachfrage und staatliche Initiativen nehmen zu
    • Vergleich: Bitcoin als „digitale Ölreserve“

    Infobox: Experten erwarten, dass Bitcoin als strategische Reservewährung weiter an Bedeutung gewinnt und sich in den kommenden Jahren im Mainstream etabliert. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Kryptowährung kratzt an Rekordhoch: Bitcoin verlässt die Schmuddelecke

    Bitcoin hat sich in 15 Jahren von einer Nischenerscheinung zu einer anerkannten Anlageklasse entwickelt. Die Identität des Erfinders Satoshi Nakamoto bleibt weiterhin unbekannt, doch sein Vermögen macht ihn zu einem der reichsten Menschen der Welt. Europa setzt mit neuen Regulierungen auf mehr Transparenz, und Wien rückt als Standort für Krypto-Unternehmen in den Fokus.

    Die Entwicklung von Bitcoin wird als beispiellos beschrieben: Vom „Spielgeld“ zur ernstzunehmenden Wertanlage. Die Akzeptanz in der Gesellschaft und bei institutionellen Investoren steigt kontinuierlich. Neue Regeln in Europa sollen den Markt weiter professionalisieren und das Vertrauen stärken.

    • Bitcoin ist heute eine etablierte Anlageklasse
    • Europa setzt auf neue Regulierungen
    • Wien wird als Krypto-Standort immer wichtiger

    Infobox: Bitcoin hat sich aus der Schmuddelecke befreit und ist heute ein fester Bestandteil der globalen Finanzwelt. (Quelle: Salzburger Nachrichten)

    XRP: Zwischen Unsicherheit und institutioneller Adoption

    Die Kryptowährung XRP von Ripple steht weiterhin im Fokus eines langwierigen Rechtsstreits mit der US-Börsenaufsicht SEC. Der Kurs von XRP ist zuletzt von 1,86 Euro auf über 2 Euro gestiegen, fiel dann aber wieder auf 1,82 Euro. Analysten wie Persian Blockchain prognostizierten einen Anstieg auf 10 Dollar, doch der Rechtsstreit bleibt ein Unsicherheitsfaktor. Die SEC sieht XRP als Wertpapier, was weitreichende regulatorische Folgen hätte. Das entscheidende Datum ist der 16. Juni, an dem eine richterliche Entscheidung erwartet wird.

    Gleichzeitig zeigen technische Analysen und institutionelle Investitionen ein wachsendes Interesse an XRP. Marktanalysten sehen ein bullisches Chartmuster, das auf einen baldigen Ausbruch hindeutet. Unternehmen wie Trident Digital Tech Holdings planen, bis zu 500 Millionen Dollar in eine XRP-Treasury zu investieren. Auch Webus International (300 Millionen Dollar) und VivoPower (100 Millionen Dollar) setzen auf XRP. Das World Economic Forum bestätigt, dass das XRP Ledger eine Milliarde Dollar in Private-Equity-Tokenisierung unterstützt. Ripple-CEO Brad Garlinghouse prognostiziert, dass die XRPL in fünf Jahren 14 Prozent der SWIFT-Liquidität abwickeln könnte, was XRP-Kurse von 17 bis 24 Dollar ermöglichen würde.

    Unternehmen Geplante XRP-Reserve
    Trident Digital Tech Holdings 500 Mio. Dollar
    Webus International 300 Mio. Dollar
    VivoPower 100 Mio. Dollar

    Infobox: XRP steht vor entscheidenden Wochen: Während der Rechtsstreit mit der SEC weiter schwelt, beschleunigt sich die institutionelle Adoption deutlich. (Quelle: Finanztrends)

    Bitcoin unter Druck: Nahost-Konflikt sorgt für Kursverluste

    Der Angriff Israels auf den Iran hat zu deutlichen Kursverlusten bei Bitcoin und anderen Kryptowährungen geführt. In der Nacht zum 13. Juni führte Israel eine Operation gegen militärische Ziele im Iran durch, was zu Unsicherheit an den Finanzmärkten führte. Der Bitcoin-Kurs fiel um rund 3,5 Prozent auf 104.250 US-Dollar. Auf Wochensicht bleibt Bitcoin jedoch mit 1,7 Prozent im Plus. Ethereum verlor fast 9 Prozent, während Solana, Sui, Chainlink und Avalanche Verluste zwischen 9 und 10 Prozent verzeichneten. Die Gesamtmarktkapitalisierung fiel um 4 Prozent auf 3,25 Billionen US-Dollar.

    Die Krypto-Derivatemärkte wurden von dem Angriff überrascht: Insgesamt wurden 1,14 Milliarden US-Dollar liquidiert, davon 1,04 Milliarden US-Dollar bei Long-Positionen. Die US Spot ETFs für Bitcoin und Ethereum verzeichneten Nettozuflüsse von 86,3 bzw. 112,4 Millionen US-Dollar, konnten den Abverkauf jedoch nicht stoppen.

    Asset Kursverlust
    Bitcoin -3,5 % (auf 104.250 USD)
    Ethereum -9 %
    Gesamtmarktkapitalisierung -4 % (auf 3,25 Bio. USD)

    Infobox: Geopolitische Spannungen führen zu kurzfristigen Kursverlusten am Kryptomarkt, während institutionelle Anleger weiterhin investieren. (Quelle: BTC Echo)

    Verlorener Bitcoin-Schatz: Die Jagd nach der Festplatte von James Howells

    Der Waliser James Howells verlor vor zwölf Jahren eine Festplatte mit dem Zugang zu 8.000 Bitcoins. Heute wäre diese Festplatte rund 732 Millionen Euro wert. Die Festplatte wurde versehentlich bei einer Aufräumaktion entsorgt und liegt seitdem auf einer Mülldeponie in Newport, Großbritannien. Howells startete eine beispiellose Suchaktion, bei der sogar Roboterhunde zum Einsatz kamen, blieb jedoch erfolglos.

    Im Januar 2025 untersagten die britischen Behörden Howells die weitere Suche. Ein Richter wies seine Klage auf Entschädigung von 495 Millionen Pfund ab. Die Stadt Newport plant nun, die Deponie zu schließen und einen Solarpark zu errichten. Howells erwägt, den Fall vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu bringen und das Gelände selbst zu kaufen. Seine Geschichte wird unter dem Titel „The Buried Bitcoin: The Real-Life Treasure Hunt of James Howell“ verfilmt.

    • Wert der verlorenen Bitcoins: 732 Millionen Euro
    • Anzahl der Bitcoins: 8.000
    • Gerichtliche Bemühungen bislang erfolglos

    Infobox: Die Geschichte von James Howells zeigt, wie wertvoll digitale Vermögenswerte sein können – und wie schnell sie verloren gehen. (Quelle: Kurier)

    Frank Thelen warnt vor Risiken beim Bitcoin

    Im „Money Mittwoch“ spricht Unternehmer Frank Thelen offen über die Risiken der Kryptowelt. Während viele Anleger Bitcoin als sichere Zukunftsinvestition betrachten, warnt Thelen eindringlich vor bestimmten Gefahren. Er betont, dass trotz der Chancen erhebliche Risiken bestehen, die nicht unterschätzt werden sollten.

    • Frank Thelen warnt vor den Schattenseiten der Kryptowelt
    • Risiken beim Bitcoin sollten nicht unterschätzt werden

    Infobox: Anleger sollten sich der Risiken beim Investment in Bitcoin bewusst sein und nicht nur auf die Chancen achten. (Quelle: BILD)

    Quellen:

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    Hahah also ich finds krass das Wien jetzt so ein krasses Krypto Zentrrum sein soll, ich dacht eigendlich immer das nur so Silicon Valley und so was sind, aber hab eh mal gehört das Österreich viele Casinos und so hatte und vll kommt das daher oder halt weil da Berge sind?
    Ich hab das mit der festpallte von dem James gelesen also das find ich voll blöd das der nicht einfach in schland suchen kann nach seiner bitcoinplatte da muss doch iwas erlaubt werden der arme hat ja soviel geld verloren, oda warum lassen die ihn eig nicht gruben?

    Zusammenfassung des Artikels

    Das BAG erlaubt Gehaltszahlungen in Kryptowährung, solange der unpfändbare Teil in Euro erfolgt; Bitcoin und XRP gewinnen trotz Unsicherheiten institutionell an Bedeutung.

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    In dieser Folge reden wir über eine stille Epidemie unserer Zeit: das Gefühl, ständig alles zu haben – und trotzdem leer zu sein. Informationsflut, Dauerbeschallung, Social-Media-Dopamin – und am Ende bleibt oft nur ein großes „meh“. Warum wir bei all dem Überfluss oft innerlich verhungern, und was das mit Aufmerksamkeit, Sinnsuche und unserer digitalen Kultur zu tun hat, diskutieren Clark & Sally offen, kritisch und ohne Filter.

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