Bitcoin auf Rekordhoch: Neue Höchststände, politische Impulse und kontroverse Prognosen

    15.08.2025 80 mal gelesen 3 Kommentare

    Bitcoin erreicht neue Rekordhöhen: Ursachen, Prognosen und Kontroversen

    Bitcoin-Kurs auf Rekordhoch: Hintergründe und Markttreiber

    Der Bitcoin hat am Donnerstag in Asien ein neues Rekordhoch von 124.002,49 US-Dollar (105.885,48 Euro) erreicht. Als Hauptgründe für diese Rally werden die Erwartung einer lockereren Geldpolitik der US-Notenbank Fed, anhaltende Käufe institutioneller Anleger sowie eine industriefreundliche Regulierung unter US-Präsident Donald Trump genannt. Laut IG-Marktanalyst Tony Sycamore könnte ein nachhaltiger Ausbruch über 125.000 Dollar den Bitcoin auf 150.000 Dollar treiben. Auch die zweitgrößte Kryptowährung Ether erreichte mit 4.780,04 Dollar den höchsten Stand seit Ende 2021. Seit Jahresbeginn hat der Bitcoin fast 32 Prozent zugelegt. Trump, der sich selbst als „Krypto-Präsident“ bezeichnet, hatte nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus eine für die Branche vorteilhafte Regulierung durchgesetzt.

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    Kryptowährung Rekordhoch (USD) Rekordhoch (EUR) Jahresperformance
    Bitcoin 124.002,49 105.885,48 +32 %
    Ether 4.780,04 - -

    Quelle: Kleine Zeitung

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    • Rekordhoch von Bitcoin und Ether
    • Trump als „Krypto-Präsident“ mit industriefreundlicher Regulierung
    • 32 % Wertzuwachs für Bitcoin seit Jahresbeginn

    Infobox: Der Bitcoin profitiert aktuell von geldpolitischen Erwartungen, institutionellen Investoren und politischer Unterstützung in den USA.

    Bitcoin überschreitet erstmals 124.000 Dollar: Weitere Kursfantasie

    Auch Capital.de berichtet, dass der Bitcoin am Donnerstag erstmals die Marke von 124.000 Dollar überschritten hat. Bei Handelsbeginn in Asien stieg der Kurs der größten Kryptowährung der Welt zwischenzeitlich auf mehr als 124.500 Dollar (110.000 Euro). Die Analystin Rachael Lucas von BTC Markets hebt hervor, dass Investitionen in Bitcoin-ETFs „stark“ zum Höhenflug beigetragen haben. Auch Unternehmen wie das US-Softwareunternehmen Strategy, das etwa drei Prozent der existierenden Bitcoin besitzt, nutzen Kryptowährungen zunehmend zur Diversifikation ihrer Investitionen. Analyst Timo Emden von Emden Research sieht die Zuversicht auf sinkende Kapitalmarktzinsen als „Zünglein an der Waage“. Victoria Scholar von Interactive Investor betont, dass die Erwartung einer Zinssenkung der US-Notenbank (Fed) im September den Bitcoin „angetrieben“ habe.

    Kursmarke Datum Ursachen
    124.000 USD Donnerstag, Asien Sinkende Zinsen, institutionelle Investoren, Regulierung
    • Bitcoin-ETFs als Kurstreiber
    • Unternehmen halten signifikante Bitcoin-Bestände
    • Erwartung sinkender Zinsen in den USA

    Infobox: Analysten sehen weiteres Aufwärtspotenzial für den Bitcoin, insbesondere bei einem Ausbruch über 125.000 Dollar.

    Quelle: Capital.de

    Langfristige Prognosen: Bitcoin bis 2030 und 2050

    Eine aktuelle Studie des Vermögensverwalters Wisdomtree, vorgestellt von der Berliner Morgenpost, berechnet drei Szenarien für die Entwicklung des Bitcoin-Kurses bis 2030 und 2050. Im deflationären Szenario wird für Ende 2030 ein Bitcoin-Kurs von rund 120.000 US-Dollar prognostiziert, im Basisszenario 250.000 US-Dollar und im inflationären Szenario sogar über 500.000 US-Dollar. Bis 2050 könnten laut Studie Werte von 213.000 US-Dollar (deflationär), über 650.000 US-Dollar (Basis) und knapp zwei Millionen US-Dollar (inflationär) erreicht werden. Die Analysten betonen, dass diese Zahlen auf Modellrechnungen basieren und keine Garantie für die tatsächliche Wertentwicklung darstellen.

    Szenario Bitcoin 2030 (USD) Bitcoin 2050 (USD) Gold 2030 (USD/Unze) Gold 2050 (USD/Unze)
    Deflationär 120.000 213.000 3.000 4.700
    Basis 250.000 650.000 4.000 9.000
    Inflationär 500.000 1.900.000 5.500 19.000
    • Deflationäres Szenario: moderates Wachstum
    • Basisszenario: anhaltende Inflation, starkes Wachstum
    • Inflationäres Szenario: beschleunigte Bitcoin-Nutzung, sehr starkes Wachstum

    Infobox: Die Studie sieht im inflationären Umfeld das größte Potenzial für den Bitcoin, warnt aber vor hoher Volatilität und Unsicherheiten.

    Quelle: Berliner Morgenpost

    Risiken und Crash-Warnungen: Expertenmeinungen zum Bitcoin-Markt

    Wallstreet Online berichtet, dass der bekannte Krypto-Analyst und YouTuber Benjamin Cowen einen deutlichen Rücksetzer am Krypto-Markt im September prognostiziert, gefolgt von einem starken vierten Quartal, nach dem der aktuelle Bullenmarkt enden könnte. Seine These basiert auf dem 4-Jahreszyklus von Bitcoin, der mit dem Halving zusammenhängt. Matt Hougan, Chief Investment Officer von Bitwise, widerspricht jedoch und erwartet für 2026 ein Jahr mit neuen Zugewinnen. Hougan sieht das Crash-Risiko dank klarerer Regulierung und Institutionalisierung der Branche sinken.

    „Ich wette, dass 2026 ein Jahr mit neuen Zugewinnen sein wird“, so Matt Hougan. „Das Crash-Risiko sinkt, dank klarerer Regulierung und der Institutionalisierung der Branche.“
    • Prognose eines Rücksetzers im September (Cowen)
    • Langfristig positive Aussichten (Hougan)
    • Regulierung und Institutionalisierung als stabilisierende Faktoren

    Infobox: Die Expertenmeinungen zum weiteren Verlauf des Bitcoin-Marktes gehen auseinander – von kurzfristigen Rücksetzern bis zu langfristigem Wachstum.

    Quelle: Wallstreet Online

    Kurioses aus der Krypto-Szene: Dildo-Eklat im US-Basketball

    In der nordamerikanischen Basketball-Liga WNBA kam es zu mehreren Vorfällen, bei denen Dildos aufs Spielfeld geworfen wurden. Hinter der Aktion stecken laut WELT Mitglieder der Kryptowährung „Green Dildo Coin“. Ein Sprecher der Gruppe erklärte, dass die Würfe als virale Marketingaktion zum Start der Meme-Coin gedacht waren. Viermal innerhalb von neun Tagen flogen die grünen Dildos. Zwei Männer wurden in den US-Bundesstaaten Georgia und Arizona festgenommen. Die WNBA verurteilte die Vorfälle und drohte mit einem Hallenverbot von mindestens einem Jahr.

    • Vier Vorfälle innerhalb von neun Tagen
    • Marketingaktion für die Meme-Coin „Green Dildo Coin“
    • Festnahmen und drohende Strafen für die Täter

    Infobox: Die Krypto-Szene sorgt nicht nur mit Kursrekorden, sondern auch mit ungewöhnlichen Marketingaktionen für Schlagzeilen.

    Quelle: WELT

    Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse

    • Bitcoin erreicht neue Rekordhöhen von über 124.000 US-Dollar.
    • Institutionelle Investoren, geldpolitische Erwartungen und politische Unterstützung treiben den Kurs.
    • Langfristige Prognosen sehen je nach Szenario bis zu zwei Millionen US-Dollar pro Bitcoin bis 2050.
    • Experten sind sich uneinig über kurzfristige Risiken und langfristige Chancen.
    • Die Krypto-Szene bleibt auch abseits der Märkte für Überraschungen gut.

    Quellen:

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    Also sorry, aber dass da tatsächlich Leute Dildos aufs Spielfeld werfen nur um für ihre Meme-Coin Werbung zu machen, ist schon wieder so drüber, dass man fast meinen könnte, wir leben in ner Satire.
    also 32% ist schon n bischen heftig, aber was ich garnicht raffe is wie jetzt so ETF-sachen da reinspielen. ist das dann wie fonds nur alles Krypto? hab da letzt ein beitrag gzlen das ETF auch einfach mal platzen kann, aber wenn so firmen jetzt 3% des bitcoints halten dann geht da ja eh nixs mehr schief oder lol.
    Was für eine irre Krypto-Zeit grad. Ich hab echt manchmal das Gefühl, dass bei Bitcoin & Co. das Motto „Größer, schneller, verrückter“ gilt, nicht nur bei den Kursen, sondern auch drumherum – siehe der Kommentar mit den Dildos. Das ist echt absurd mit welchen Aktionen Leute versuchen auf ihre Coins oder Projekte aufmerksam zu machen. Da fragt man sich schon, ob das noch Scherz oder nicht schon Sabotage am eigenen Ruf ist, aber gut – irgendwie typisch Krypto-Szene halt, da gibt’s gefühlt keine Grenzen.

    Was mir beim Artikel und generell bei den Prognosen auffällt: Man kann ja echt sagen, was man will, aber diese riesigen Zukunftszahlen (500.000 Dollar oder sogar zwei Millionen bis 2050) sorgen einfach für Spannung. Ich seh das aber ehrlich gesagt mit ner Portion Skepsis. Gerade weil – wie im Artikel auch genannt – Analysten wie Cowen von Rücksetzern sprechen, während andere wieder total bullish sind. Die Unterschiede bei den Prognosen machen’s halt auch nicht grad übersichtlicher.

    Worauf man vielleicht wirklich ein Auge haben sollte, sind die institutionellen Anleger. Weil solange die Bock drauf haben, ist vielleicht wirklich noch Luft nach oben. Aber wehe die steigen irgendwann mal massiv aus – dann will ich nicht wissen, was passiert. Politisch ist’s auch so ein Thema, vor allem wenn ständig mit neuen Regeln oder Förderungen gewedelt wird, je nachdem wer grad am Drücker ist. Das kann alles ganz schnell auch wieder in die andere Richtung kippen.

    Am Ende muss jeder für sich entscheiden, wie viel Risiko er tragen will – der wilde Mix aus Memes, Großunternehmen und politischen Winden macht das Ganze auf jeden Fall spannender als Lotto spielen. Aber man sollte halt nicht blind den Hype mitmachen, meine Meinung.

    Zusammenfassung des Artikels

    Bitcoin erreichte mit über 124.000 US-Dollar ein Rekordhoch, getrieben von institutionellen Investoren, geldpolitischen Erwartungen und politischer Unterstützung in den USA.

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