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AR-Shopping im E-Commerce: Die wichtigsten Trends und Apps der Zukunft (2026)
Immer mehr führende E-Commerce-Marken setzen auf Augmented Reality (AR) und 3D-Technologie, um Produkte online zu verkaufen. Der Markt für Augmented Reality liegt derzeit bei rund 77 Milliarden US-Dollar und soll bis 2032 auf über 100 Milliarden US-Dollar anwachsen. Diese Entwicklung zeigt, dass Unternehmen frühzeitig in diese Technologien investieren sollten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
„Verbraucher:innen wünschen sich zunehmend ein immersives Einkaufserlebnis und wollen Produkte und Marken erleben, bevor sie kaufen.“
Die Begeisterung für AR-Shopping könnte bis 2030 eine Wertschöpfung von 5 Billionen US-Dollar antreiben. Unternehmen experimentieren bereits aktiv mit Metaverse-Commerce in verschiedenen Bereichen, darunter Wohnen, Lebensmittel, Fitness und Mode.
Zusammenfassung: Der AR-Markt wächst rasant und könnte bis 2030 eine Wertschöpfung von 5 Billionen US-Dollar erreichen. Unternehmen sollten in AR-Technologien investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Handelswerbung: Vom Prospekt zum Pixel
Die Werbewelt im Handel wird zunehmend digitaler, was sich in den sinkenden Investitionen in gedruckte Prospekte zeigt. Im Jahr 2025 erhält printbasierte Werbung nur noch 28,6% des Werbekuchens, während digitale Marketingmaßnahmen 43,9% ausmachen. Dies stellt einen signifikanten Anstieg von 14,3% im Vergleich zum Vorjahr dar.
Die Zukunft des Marketings wird durch Datenmanagement, Prozessdigitalisierung und künstliche Intelligenz geprägt. Diese Technologien ermöglichen eine gezielte Ansprache der Kunden und personalisierte Angebote.
Zusammenfassung: Printwerbung verliert an Bedeutung, während digitale Marketingmaßnahmen zunehmen. Datenmanagement und KI sind entscheidend für die Zukunft des Marketings.
Wachstum beim E-Commerce in den USA lässt Unilever optimistisch nach vorn blicken
Unilever hat im dritten Quartal einen Umsatz von 14,72 Milliarden Euro erzielt, was einem bereinigten Wachstum von 3,9% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Das Unternehmen sieht insbesondere auf dem US-Markt Anzeichen für ein schnelles Wachstum im E-Commerce, was die Hoffnung auf eine positive Entwicklung stärkt.
Die Unilever-Aktie stieg um 0,3%, bleibt jedoch im Vergleich zu den Kursen vom Jahresbeginn hinter den Erwartungen zurück. Das Unternehmen plant, die operative Marge auf mindestens 18,5% zu steigern und bleibt optimistisch hinsichtlich des Umsatzwachstums von 3 bis 5% für das Jahr.
Zusammenfassung: Unilever verzeichnet ein Umsatzwachstum von 3,9% im dritten Quartal und sieht Chancen im E-Commerce-Markt der USA. Die operative Marge soll auf mindestens 18,5% steigen.
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