AR-Shopping und digitale Werbung: E-Commerce-Trends für 2026 im Fokus

    27.10.2025 48 mal gelesen 2 Kommentare

    Immer mehr führende E-Commerce-Marken setzen auf Augmented Reality (AR) und 3D-Technologie, um Produkte online zu verkaufen. Der Markt für Augmented Reality liegt derzeit bei rund 77 Milliarden US-Dollar und soll bis 2032 auf über 100 Milliarden US-Dollar anwachsen. Diese Entwicklung zeigt, dass Unternehmen frühzeitig in diese Technologien investieren sollten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

    „Verbraucher:innen wünschen sich zunehmend ein immersives Einkaufserlebnis und wollen Produkte und Marken erleben, bevor sie kaufen.“

    Die Begeisterung für AR-Shopping könnte bis 2030 eine Wertschöpfung von 5 Billionen US-Dollar antreiben. Unternehmen experimentieren bereits aktiv mit Metaverse-Commerce in verschiedenen Bereichen, darunter Wohnen, Lebensmittel, Fitness und Mode.

    Zusammenfassung: Der AR-Markt wächst rasant und könnte bis 2030 eine Wertschöpfung von 5 Billionen US-Dollar erreichen. Unternehmen sollten in AR-Technologien investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

    Handelswerbung: Vom Prospekt zum Pixel

    Die Werbewelt im Handel wird zunehmend digitaler, was sich in den sinkenden Investitionen in gedruckte Prospekte zeigt. Im Jahr 2025 erhält printbasierte Werbung nur noch 28,6% des Werbekuchens, während digitale Marketingmaßnahmen 43,9% ausmachen. Dies stellt einen signifikanten Anstieg von 14,3% im Vergleich zum Vorjahr dar.

    Die Zukunft des Marketings wird durch Datenmanagement, Prozessdigitalisierung und künstliche Intelligenz geprägt. Diese Technologien ermöglichen eine gezielte Ansprache der Kunden und personalisierte Angebote.

    Zusammenfassung: Printwerbung verliert an Bedeutung, während digitale Marketingmaßnahmen zunehmen. Datenmanagement und KI sind entscheidend für die Zukunft des Marketings.

    Wachstum beim E-Commerce in den USA lässt Unilever optimistisch nach vorn blicken

    Unilever hat im dritten Quartal einen Umsatz von 14,72 Milliarden Euro erzielt, was einem bereinigten Wachstum von 3,9% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Das Unternehmen sieht insbesondere auf dem US-Markt Anzeichen für ein schnelles Wachstum im E-Commerce, was die Hoffnung auf eine positive Entwicklung stärkt.

    Die Unilever-Aktie stieg um 0,3%, bleibt jedoch im Vergleich zu den Kursen vom Jahresbeginn hinter den Erwartungen zurück. Das Unternehmen plant, die operative Marge auf mindestens 18,5% zu steigern und bleibt optimistisch hinsichtlich des Umsatzwachstums von 3 bis 5% für das Jahr.

    Zusammenfassung: Unilever verzeichnet ein Umsatzwachstum von 3,9% im dritten Quartal und sieht Chancen im E-Commerce-Markt der USA. Die operative Marge soll auf mindestens 18,5% steigen.

    Quellen:

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    Hey, also ich find den Artikel echt spannend und hab da mal ein paar Gedanken. Ich mein, AR-Shopping klingt mega aufregend und so, aber wie genau soll das denn funktionieren? Ich hab da ein bissel Schwierigkeiten mir vorzustellen, wie ich was kaufe und es dann in meiner eigenen Wohnung sehe ohne das ich es wirklich in der Hand halt. Dacht immer es geht nur um virtuelle Sachen, aber das mit den Apps klingt vielversprechend. Wieviel gibts da schon? Und ich frag mich auch, was wenn die ganzen Produkte nicht so sind, wie sie auf dem Bildschirm scheinen?

    Wenn ich an Werbung denk, die digitale Welt übernimmt echt alles, oder? Ich seh fast kein Werbung mehr in Zeitungen, alles is immer online und ich krieg so viele Fotos von Produkten zugeschickt – total verrückt! Aber das kann auch irritierend sein, weil man garnich weiß, was man wirklich will. Das mit den personalisierten Angeboten kann auch nach hinten losgehn, wenn alle nur das gleiche anbieten und es gibt zu viel Auswahl. Manchmal denk ich, es wäre einfacher, wenn ich einfach in den Laden geh und das Zeug anfass.

    Zu Unilever... wow, die machen ja ordentlich Umsatz! Aber ist das genug? Ich mein, die Preise steigen überall und dann muss man ja noch hoffen, dass die Marge steigt... klingt alles nach viel Druck. Also die hätten echt mehr als 3-5% Wachstum nötig, wenn man die Konkurrenz anguckt. Ich finde immer, dass die Großen wie Unilever irgendwie die Kleinen übersehen und das kann ja nicht lange gut gehn.

    Hoff mal darauf, dass die Entwicklungen mit AR mir helfen werden, mehr Spaß beim Online-Shopping zu haben. Wäre cool, wenn ich demnächst wirklich welweit das kaufe was ich will, ohne mich in die Schlange an der Kasse zu stellen!
    Ich frag mich, wenn Unilever so viel Umsatz macht, aber die Preise steigen, ob die das wirklich lange durchziehen können, oder ob es da nicht auch mal knallhart schiefgeht, wie bei anderen Firmen!

    Zusammenfassung des Artikels

    Der AR-Markt im E-Commerce wächst rasant und könnte bis 2030 eine Wertschöpfung von 5 Billionen US-Dollar erreichen, während Unilever ein Umsatzwachstum von 3,9% verzeichnet. Printwerbung verliert an Bedeutung zugunsten digitaler Marketingmaßnahmen, unterstützt durch Datenmanagement und KI.

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    Felix Weipprecht ist ein führender Experte im Bereich der Digitalstrategien, mit einem besonderen Fokus auf eCommerce. Seine Spezialgebiete umfassen auch Omnichannel-Lösungen, Suchmaschinenmarketing und Social Media. Mit einer persönlichen, direkten und lösungsorientierten Herangehensweise entwickelt er effektive eCommerce-Strategien, um Ihren Online-Erfolg zu maximieren. Er unterstützt Sie dabei, die Sichtbarkeit Ihrer Webseite zu erhöhen und Ihre Präsenz in sozialen Medien zu stärken. Sein Ziel ist es, Unternehmen ganzheitlich bei der Optimierung ihrer digitalen Präsenz zu unterstützen.

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