Amazon-News: Kündigungsklage, Filmkritik, Zwei-Pizza-Prinzip und Top-Angebote

    17.04.2025 239 mal gelesen 11 Kommentare

    An 243 Tagen krank: Amazon-Mitarbeiter klagt auf Abfindung

    Ein Versandmitarbeiter von Amazon in Winsen an der Luhe, der in drei Jahren an insgesamt 243 Tagen krank gemeldet war, wurde im Februar 2023 gekündigt. Laut der "Landeszeitung" fordert der 36-Jährige nun vor dem Arbeitsgericht Lüneburg eine Abfindung in Höhe von 28.000 Euro, nachdem Amazon ihm lediglich 10.000 Euro angeboten hatte. Der Mann, der seit 2019 bei Amazon arbeitet und ein Bruttogehalt von 3.000 Euro bezieht, begründet seine Forderung mit einer Fußverletzung, die er sich bei der Arbeit zugezogen habe.

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    Die Verletzung, die durch tägliche Laufwege von bis zu zwölf Kilometern entstanden sei, habe zu wiederholten Krankmeldungen geführt. Amazon argumentierte vor Gericht, dass Roboter die Laufwege zwischen den Regalen übernehmen könnten. Der Fall wird im August weiter verhandelt.

    „So viel Geld hat hier im Haus noch niemand bekommen“, kommentierte der Richter die Abfindungsforderung des Mitarbeiters laut der "Landeszeitung".

    Zusammenfassung: Ein Amazon-Mitarbeiter klagt nach seiner Kündigung auf eine Abfindung von 28.000 Euro. Der Fall wird im August weiter verhandelt.

    Amazon-Blockbuster "G20" trotz Erfolg in der Kritik

    Der neue Actionfilm "G20" von Amazon Prime, der am 10. April veröffentlicht wurde, führt in 49 Ländern die Streaming-Charts an. Der Film, in dem Viola Davis als US-Präsidentin Danielle Sutton eine internationale Krise während eines G20-Gipfels in Kapstadt verhindern muss, erhielt jedoch gemischte Kritiken. Während die Actionsequenzen und die Darstellung von Viola Davis gelobt werden, bemängeln Kritiker das vorhersehbare Drehbuch und die fehlende politische Tiefenschärfe.

    Auf Bewertungsplattformen wie "Rotten Tomatoes" erreicht der Film lediglich 54 Prozent Zustimmung, während "IMDB" eine Bewertung von 5,1/10 verzeichnet. Trotz der Kritik bleibt der Film ein kurzfristiger Erfolg für Amazon.

    Zusammenfassung: Der Amazon-Film "G20" ist ein weltweiter Erfolg, wird jedoch für sein Drehbuch und mangelnde Innovation kritisiert.

    Jeff Bezos und das Zwei-Pizza-Prinzip

    Amazon-Gründer Jeff Bezos setzt auf das sogenannte Zwei-Pizza-Prinzip, um die Effizienz und Kreativität seiner Teams zu steigern. Laut Amazon sollten Teams so klein sein, dass sie mit zwei Pizzen satt werden können. Dies minimiert Kommunikationswege und fördert Eigenverantwortung. Studien zeigen, dass kleinere Teams die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen. Eine Gallup-Studie belegt, dass Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern ein Engagement von über 42 Prozent erreichen.

    Amazon investiert zudem stark in Innovationen, darunter über 100 Milliarden Dollar jährlich in KI-Technologien. Eigene Produkte wie die Trainium-Chips sollen die technologische Führungsposition des Unternehmens sichern.

    Zusammenfassung: Das Zwei-Pizza-Prinzip von Jeff Bezos fördert Effizienz und Kreativität in kleinen Teams. Amazon investiert massiv in KI-Technologien.

    Timber Ridge Bollerwagen: Bestseller bei Amazon

    Der Timber Ridge XXL Bollerwagen ist derzeit bei Amazon für 72,99 Euro erhältlich, was einer Ersparnis von fast 30 Euro gegenüber dem UVP entspricht. Der Bollerwagen überzeugt durch sein klappbares Design, eine hohe Belastbarkeit von bis zu 100 Kilogramm und praktische Extras wie Getränkehalter und Reißverschlusstaschen. Er eignet sich ideal für Ausflüge, Einkäufe oder den Transport von Gartenzubehör.

    Dank seiner stabilen Bauweise und der einfachen Handhabung auf unebenem Gelände ist der Bollerwagen ein vielseitiger Begleiter für den Alltag.

    Zusammenfassung: Der Timber Ridge Bollerwagen ist ein praktisches und preiswertes Angebot bei Amazon, ideal für vielseitige Transportaufgaben.

    Fernseher-Deals bei Amazon

    Amazon bietet derzeit zahlreiche Fernseher zu Tiefstpreisen an. Modelle von Samsung, LG und TCL sind stark reduziert, darunter der TCL 55T8B für 439 Euro und der LG OLED48C47LA, der mit einer Bewertung von "sehr gut" überzeugt. Besonders Gamer profitieren von Geräten mit 144 Hz und VRR, die für flüssige Bildwiedergabe sorgen.

    Die Angebote sind Teil einer Frühjahrsaktion, bei der Vorjahresmodelle Platz für neue Produkte machen sollen. Interessierte sollten schnell zugreifen, da die Verfügbarkeit begrenzt ist.

    Zusammenfassung: Amazon lockt mit stark reduzierten Fernsehern, darunter hochwertige Modelle von Samsung, LG und TCL, die sich auch für Gamer eignen.

    Quellen:

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    Also ich find das mit dem Zwei-Pizza-Prinzip echt spannend. Das klingt so simpel, aber macht total Sinn, wenn man drüber nachdenkt. Weniger Leute, weniger Chaos – hab ich bei Meetings auch schon oft gedacht! Wär spannend zu sehen, ob das wirklich überall so gut funktioniert wie bei Amazon oder ob’s Firmen gibt, wo das eher nach hinten losgeht.
    lol, dieses Zwei-Pizza-Dings find ich ja irgendwie witzig, aber kann mir nicht vorstellen, dass das immer funtioniert. Was is denn wenn ne Abteilung viel mehr Leute braucht? Müssen die dann drei Pizzen bestellen und dann gehts nicht mehr effektiv? Klingt iwie komisch. ?
    Mal so am rande, bin ich die einzige die das mit dem Amazon-Film irgendwie komisch findet? Also 5,1 bei IMDB iss jetzt nich so der Hammer, aber warum feiern den dann so viele? Vielleicht gucken die einfach alles, wo irgendwas mit Action und Politik drinsteht, keine Ahnung ?. Und diese "fehlende politische Tiefenschärfe", wie das in dem Artikel hieß, klingt eh mega komisch – also entweder is es ein Actionfilm oder ne Doku oder wat, aber beides?!?

    Zu dem Krankheitzfall mit dem Typen aus Winsen wollt ich auch nochmal sagen, dass das schon echt krass is, 243 Tage krank, wie lange arbeitet man dann überhaupt noch im Jahr? Aber ganz ehrlich, 12 km jeden Tag laufen würd ich auch nich packen, ich mein, da brauchst du ja fast Marathontraining. Aber warum macht Amazon sowas nicht einfach wie andere Unternehmen, dass sie so ne fahrbaren Dinger einsetzen – ich glaub das gibts doch, oder? Keine Ahnung, wäre doch einfacher.

    Und haltet mich für blöd, aber dieses Zwei-Pizza-Ding, zwei Pizzen für ein Team – wie groß sind diese Pizzen überhaupt? So Familienpizzen, oder reden wir hier von normalen kleinen 30cm-Dingern?? Das muss ja mal geklärt werden, weil wenn irgendjemand Pizzajunkies im Team hat, dann klingen zwei Pizzen nicht unbedingt nach viel. Ja, ich weiß, is unwichtig, aber denkt da sonst keiner an sowas??
    Also die Sache mit den Laufwegen von 12 Kilometern am Tag, von der im Artikel die Rede war, hat mich echt stutzig gemacht. Klar, Bewegung bei der Arbeit ist wichtig, aber das klingt schon heftig – ist das bei solchen Lagerjobs echt Standard? Wenn da die Technik mit den Robotern schon da ist, frage ich mich, warum die nicht konsequenter genutzt wird, um sowas zu vermeiden.
    Also ich musste echt schmunzeln über den Kommentar zum Zwei-Pizza-Prinzip – klar, das klingt irgendwie clever, aber ob das wirklich überall so gut funktioniert, gerade in Firmen außerhalb von Tech-Konzernen? Meine Erfahrung ist nämlich, dass viele Meetings eh schon nur aus ein paar Leuten bestehen, und trotzdem zieht es sich, weil ständig Nebenthemen aufkommen. Ich glaub, es hängt weniger von der Pizza-Größe ab, sondern eher davon, ob die Leute im Raum auf den Punkt kommen können!

    Ich fand aber ehrlich gesagt den Fall mit dem Mitarbeiter, der gegen Amazon klagt, fast am spannendsten. Das zeigt doch mal wieder, wie stressig und belastend solche Jobs in der Logistik sein können. Zwölf Kilometer täglich zu laufen klingt echt hart – ich frag mich, wie viele Pausen man dabei überhaupt einlegen darf. Dass Amazon dann mit dem Argument "Roboter könnten das übernehmen" kommt, ist ja fast zynisch, oder nicht? Warum wurde dann nicht schon viel früher für bessere Bedingungen gesorgt? Klar, Arbeitgeber sehen das immer als Kostenfaktor, aber wenn am Ende solche Konflikte wie hier vor Gericht landen, macht das doch auch keine gute Werbung.

    Und weil es noch nicht erwähnt wurde: Der Bollerwagen klingt echt praktisch, aber ich frage mich, wie lange der bei intensiver Nutzung hält. Diese "Schnäppchen-Angebote" sind ja manchmal so, dass die Qualität nicht mithalten kann. Hat da zufällig schon jemand eigene Erfahrungen gemacht? Im Garten könnte ich das Teil definitiv auch gebrauchen, aber ich hab keine Lust, wenn nach ein paar Monaten die Räder wackeln. ?
    Ich find den Punkt aus dem Artikel zu den kleinen Teams echt interessant. Aber mal ehrlich: Klingt gut für Kreativität und Effizienz, aber in vielen Jobs, wo eher Routine angesagt ist, würde das doch gar nicht so viel bringen, oder? Da fragt man sich, ob das bei Amazon wirklich durchgängig klappt oder ob’s da nur in einzelnen Bereichen so läuft.
    Also ich versteh echt nich, warum man Teams jetzt nach Pizza-Portionen messen soll. Klar is kleiner vllt besser, aber dann hungert da mal einer, weil die Pizzen nich reichen? XD Klingt halt iwie nur nach nem fancy Namen, um was Simples groß klingen zu lassen.
    Sorry aber ich find das echt krass, dass ein Mitarbeitter 243 Tage krank war und dann noch mehr Geld fordert. Klar, Verletzung ist blöd, aber das kann doch nich allein am Laufen liegen, oder? Vielleicht müsste Amazon da was für die Arbeitsbedingungen tun, so dass sowas weniger passiert... aber trotzdem, 28.000 euro find ich echt zu hoch verlangt.
    Ich frage mich, wie das Zwei-Pizza-Prinzip bei Teams mit richtig komplexen Aufgaben funktioniert – kann man dafür echt alles so simpel halten?
    Also wenn der Film so schlecht is wie gesagt, warum landet der dann überhaupt in den charts?? ?‍♂️
    Haha also 2 Pizzen pro Team find ich lustig, aber mal ehrlich, wie soll das immer gehen bei so viele Firman? Nicht jede Pizza macht gleich satt, manche sind ja eher dünn drauf oder klein gebackn ?. Aber bei dem kranken Mitarbiter... ich hoff echt, der bekommt was von der Abfindung, immerhin ist 12km laufen echt kein kleiber Spaß, oder?

    Zusammenfassung des Artikels

    Ein Amazon-Mitarbeiter klagt nach seiner Kündigung auf eine Abfindung von 28.000 Euro, während der Fall im August weiter verhandelt wird. Der neue Amazon-Film G20 ist trotz weltweitem Erfolg für sein Drehbuch kritisiert worden, Jeff Bezos fördert mit dem Zwei-Pizza-Prinzip kleine Teams und Innovationen, und bei Amazon gibt es aktuell attraktive Angebote wie den Timber Ridge Bollerwagen oder stark reduzierte Fernseher-Modelle.

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    In dieser Folge reden wir über eine stille Epidemie unserer Zeit: das Gefühl, ständig alles zu haben – und trotzdem leer zu sein. Informationsflut, Dauerbeschallung, Social-Media-Dopamin – und am Ende bleibt oft nur ein großes „meh“. Warum wir bei all dem Überfluss oft innerlich verhungern, und was das mit Aufmerksamkeit, Sinnsuche und unserer digitalen Kultur zu tun hat, diskutieren Clark & Sally offen, kritisch und ohne Filter.

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    Felix Weipprecht

    Felix Weipprecht ist ein führender Experte im Bereich der Digitalstrategien, mit einem besonderen Fokus auf eCommerce. Seine Spezialgebiete umfassen auch Omnichannel-Lösungen, Suchmaschinenmarketing und Social Media. Mit einer persönlichen, direkten und lösungsorientierten Herangehensweise entwickelt er effektive eCommerce-Strategien, um Ihren Online-Erfolg zu maximieren. Er unterstützt Sie dabei, die Sichtbarkeit Ihrer Webseite zu erhöhen und Ihre Präsenz in sozialen Medien zu stärken. Sein Ziel ist es, Unternehmen ganzheitlich bei der Optimierung ihrer digitalen Präsenz zu unterstützen.

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