Inter Mailand triumphiert im Champions-League-Krimi, Amazon punktet mit Technik und Innovation

Inter Mailand triumphiert im Champions-League-Krimi, Amazon punktet mit Technik und Innovation

Autor: Felix Weipprecht

Veröffentlicht:

Kategorie: eCommerce

Zusammenfassung: Inter Mailand steht nach einem 4:3-Sieg gegen Barcelona im Champions-League-Finale; Amazon überzeugt mit günstigen Fernsehern und innovativem Roboter Vulcan.

Inter Mailand besiegt FC Barcelona in epischem Champions-League-Halbfinale

Im Halbfinale der Champions League setzte sich Inter Mailand nach einem dramatischen Duell gegen den FC Barcelona durch und zog ins Endspiel ein. Das Rückspiel im Giuseppe-Meazza-Stadion endete nach 90 Minuten mit 3:3, in der Verlängerung siegte Inter schließlich mit 4:3. Bereits das Hinspiel hatte mit einem 3:3 geendet. Besonders hervorgehoben wurde die Leistung von Inters Torwart Yann Sommer, der mit einer „Jahrhundertparade“ das sicher geglaubte 2:2 durch Barcelonas Eric verhinderte und Barcelonas 17-jähriges Talent Lamine Yamal mit mehreren Paraden zur Verzweiflung trieb. Sommer wurde zum „Man of the Match“ gewählt.

Auch die TV-Übertragung durch Amazon Prime wurde gelobt. Moderator Alexander Schlüter sprach nach dem Spiel den Satz des Abends:

„Wenn Sie morgen Menschen treffen, die dieses Spiel heute verpasst haben – nehmen Sie sie bitte kurz in den Arm.“
Kommentator Jonas Friedrich und Experte Benedikt Höwedes wurden für ihre emotionale und fachkundige Begleitung des Spiels hervorgehoben. Die Übertragung wurde als eine der besten der letzten Jahre bezeichnet und in eine Reihe mit legendären Reporterleistungen gestellt.

  • Endstand nach Verlängerung: Inter Mailand 4:3 FC Barcelona
  • Yann Sommer als „Man of the Match“
  • Amazon Prime-Übertragung mit viel Lob

Infobox: Inter Mailand steht nach einem 4:3-Sieg nach Verlängerung gegen den FC Barcelona im Champions-League-Finale. Die TV-Übertragung von Amazon Prime wurde als herausragend bewertet. (Quelle: WELT)

Fernseher-Deals bei Amazon: Top-Modelle aus 2023/2024 zu Tiefpreisen

Amazon bietet im Rahmen der Tech Week bis zum 13. Mai zahlreiche Fernseher aus den Jahren 2023 und 2024 zu besonders günstigen Preisen an. Die neuen Modelle aus 2025 bieten laut PC Games Hardware kaum sichtbare Verbesserungen, sodass die Vorjahresmodelle ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Der Hisense 40E4KT ist aktuell der meistbestellte Fernseher bei Amazon und kostet erstmals unter 190 Euro. Das Nachfolgemodell Hisense 43E6NT mit 43 Zoll und 4K UHD ist für 251 Euro erhältlich. Der TCL 43T7B mit QLED-Pro-Technologie und Dolby Vision kostet 279 Euro. Ein 55-Zoll-Fernseher von TCL (55V6B) ist für 299 Euro zu haben und wurde im letzten Monat über 2.000 Mal bestellt.

Auch größere Modelle sind stark reduziert: Der Hisense 65E7NQ Pro (65 Zoll, QLED, 144 Hz) kostet 633 Euro, der Philips 65PUS8109 (65 Zoll, 4K LED, Ambilight) wurde auf 685 Euro reduziert. Im OLED-Bereich ist der LG OLED B4ELA (55 Zoll) für 679 Euro und der 65-Zöller für 875 Euro erhältlich. Der Samsung OLED TV S90D wurde von ursprünglich 1.999 Euro auf 999 Euro reduziert. Zu den Serviceleistungen gehören kostenlose TV-Wandmontage, Einrichtung und Altgerätemitnahme.

Modell Größe Preis Besonderheiten
Hisense 40E4KT 40 Zoll unter 190 € Full-HD, Alexa
Hisense 43E6NT 43 Zoll 251 € 4K UHD
TCL 43T7B 43 Zoll 279 € QLED-Pro, Dolby Vision
TCL 55V6B 55 Zoll 299 € LED, über 2.000 Bestellungen/Monat
Hisense 65E7NQ Pro 65 Zoll 633 € QLED, 144 Hz
Philips 65PUS8109 65 Zoll 685 € 4K LED, Ambilight
LG OLED B4ELA 55 Zoll 679 € OLED, Note 1,4 (Computer Bild)
LG OLED B4ELA 65 Zoll 875 € OLED, Note 9,1 (Hifi.de)
Samsung OLED TV S90D n/a 999 € OLED, Note 1,3 (Computer Bild)

Infobox: Amazon bietet zahlreiche Fernseher aus 2023/2024 zu Tiefpreisen an, darunter OLED- und QLED-Modelle mit starken Testergebnissen. (Quelle: PCGH)

Amazon präsentiert Roboter Vulcan mit Tastsinn

Amazon hat auf dem „Delivering the Future“-Event in Dortmund den neuen Roboter Vulcan vorgestellt. Vulcan ist mit einem Tastsinn ausgestattet, was einen bedeutenden Fortschritt in der Robotertechnik darstellt. Das System nutzt Kraftsensoren und eine Kamera, um etwa 75 Prozent aller bei Amazon gelagerten Artikeltypen zu handhaben. Vulcan arbeitet vor allem in den oberen Regalreihen (ca. 2,50 Meter Höhe) und erhöht so die Arbeitssicherheit, da Mitarbeiter seltener Leitern benutzen müssen. Erkennt der Roboter, dass er einen Artikel nicht handhaben kann, fordert er selbstständig menschliche Unterstützung an.

Amazon plant, Vulcan in den nächsten zwei Jahren in Logistikzentren in Europa und den USA einzusetzen. Die Entwicklung basiert auf jahrelanger Forschung und tausenden realen Testszenarien. Vulcan lernt kontinuierlich dazu und verbessert sich im Umgang mit verschiedenen Objekten. Amazon setzt bereits über 750.000 Roboter in seinen Logistikzentren ein. Mit der Einführung von Vulcan entstehen neue Jobprofile wie Roboter-Überwacher oder Wartungstechniker.

  • Vulcan kann 75 % aller Artikeltypen handhaben
  • Einsatz in oberen Regalreihen (ca. 2,50 m Höhe)
  • Über 750.000 Roboter bereits im Einsatz

Infobox: Vulcan ist Amazons neuer Roboter mit Tastsinn, der die Arbeitssicherheit erhöht und neue Jobprofile schafft. (Quelle: Caschys Blog)

Amazon: Technik-Schnäppchen und Prime-Vorteile

Amazon bietet aktuell zahlreiche Technik-Schnäppchen an, darunter OLED-Fernseher, iPads und weiteres Zubehör. Die Angebote sind oft nur für kurze Zeit verfügbar und können schnell ausverkauft sein. Prime-Kunden erhalten 30 Minuten früher Zugriff auf Blitzangebote. Die Redaktion von giga.de vergleicht regelmäßig die Preise mit anderen Händlern, um die besten Deals zu präsentieren. Zu den Tipps gehört, die Angebote auf der Amazon-Website regelmäßig zu überprüfen und Kundenbewertungen zu lesen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

  • OLED-Fernseher, iPads und weiteres Zubehör im Angebot
  • Prime-Kunden erhalten früheren Zugriff auf Blitzangebote
  • Regelmäßiger Preisvergleich empfohlen

Infobox: Amazon lockt mit Technik-Schnäppchen und exklusiven Prime-Vorteilen. Preisvergleiche und Kundenbewertungen helfen bei der Auswahl. (Quelle: giga.de)

Amazon in Deutschland: Wachstum, Investitionen und Kritik

Amazon hat in Deutschland zum Jahreswechsel mehr als 40.000 feste Arbeitsplätze geschaffen, das sind gut 4.000 mehr als im Vorjahr. Seit Ende 2019 hat sich die Zahl der festangestellten Mitarbeitenden verdoppelt. In Deutschland betreibt Amazon über 100 Standorte, darunter 23 Logistik-, neun Sortier- und 60 Verteilzentren. In den Umbau des Logistikzentrums in Werne investiert Amazon in diesem Jahr einen niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag, die Beschäftigtenzahl soll dort um bis zu 800 steigen. Neue Logistikzentren in Könnern (Sachsen-Anhalt) und Rohr (Bayern) sollen jeweils mehr als 1.000 Arbeitsplätze im ersten Betriebsjahr schaffen.

Amazon setzt verstärkt auf Künstliche Intelligenz und E-Mobilität. So wurden 200 Elektro-Lastwagen für Europa bestellt, mehr als 50 davon sind in Deutschland unterwegs. Amazon ist nach DHL das Unternehmen mit dem zweitgrößten Sendungsvolumen in Deutschland. Die Paketboten sind jedoch nicht fest angestellt, sondern arbeiten für Subunternehmer. Die Gewerkschaft ver.di kritisiert weiterhin das Fehlen rechtsverbindlicher Tarifverträge, den hohen Leistungsdruck und die Überwachung am Arbeitsplatz. Amazon betont, faire Löhne und gute Zusatzleistungen zu bieten.

Kennzahl Wert
Feste Arbeitsplätze (Jahreswechsel) über 40.000
Steigerung zum Vorjahr +4.000
Standorte in Deutschland über 100
Investition Werne niedriger dreistelliger Millionenbetrag
Neue Arbeitsplätze Werne +800
Neue Logistikzentren (Könnern, Rohr) jeweils >1.000 Arbeitsplätze
Bestellte E-Lkw für Europa 200 (davon >50 in Deutschland)

Infobox: Amazon wächst in Deutschland weiter, investiert Millionen in neue Standorte und setzt auf KI und E-Mobilität. Kritik gibt es weiterhin von ver.di wegen Arbeitsbedingungen und fehlender Tarifverträge. (Quelle: tagesschau.de)

Amazon-Umsatz: Wachstum trotz Zöllen und hoher Investitionen

Amazon verzeichnete im ersten Quartal ein deutliches Umsatz- und Gewinnwachstum. Die Cloud-Sparte Amazon Web Services (AWS) bleibt der stärkste Wachstumsmotor: Der Umsatz stieg um fast 17 Prozent auf 29,3 Milliarden Dollar. Damit beschleunigte sich das Wachstum gegenüber dem Vorjahr, nachdem AWS 2024 zwischenzeitlich nur einstellige Zuwachsraten verzeichnet hatte. Hohe Investitionen in Künstliche Intelligenz schmälern jedoch den freien Cashflow. Zudem belasten verschärfte US-Zölle auf China das Handelsgeschäft.

  • AWS-Umsatz Q1: 29,3 Milliarden Dollar (+17 %)
  • Hohe Investitionen in KI
  • US-Zölle auf China belasten das Handelsgeschäft

Infobox: Amazon wächst weiter, vor allem dank AWS. Zölle und hohe KI-Investitionen drücken jedoch auf den Cashflow. (Quelle: FAZ.NET)

Quellen: